Wie realistisch findet ihr den landlebenden Kolosskalmar?
22.10.2017 um 23:03Einige Wissenschaftler und Naturforscher haben sich mal für eine Dokumentation zusammen getan und geforscht, welche Tiere es in unsere Welt in einigen Millionen Jahren existieren könnten. Die Dokumentation dazu erschien 2002 unter dem Titel: "Die Zukunft ist wild".
In 300 Millionen Jahren,so sagen sie,könnten sich die Kontinente wieder zusammen gehen und so erneut einen einzigen riesigen Kontinent bilden, den Pangaea II.
Dort könnte es auch große "Tentakelwälder" geben, ein Tier, der in diesen Regenwäldern leben könnte,wäre der "Kolosskalmar". Ein landlebender Kalmar,der die Größe eines heutigen Elefanten haben könnte.
Dieser Koloss bewegt sich durch den Regenwald und kann sich ganz ohne einen Skelett fortbewegen. Das dies möglich sein könnte,hat man bei heutigen Kalmaren abgeschaut.
Besonders erfinderisch ist hierbei die tropische Art Octopus marginatus. Vertreter dieser Art wickeln sich für einen unterseeischen Sprint sechs ihrer acht Arme um den Leib und benutzen die restlichen beiden zum Laufen. Auch der Abdopus aculeatus kann neben üblichen Taktiken: schwimmen und krabbeln auch aufrecht auf zwei Tentakeln über dem Boden sprinten.Bei diesem Vorgang handelt es sich eindeutig um gehen und nicht um kriechen.
Das Wissenschaftlerteam mit Christine Huffard von der University of Berkeley bewies so,dass zweibeiniges Gehen nicht nur Lebewesen mit einem Skelett gelingt.
Den Kraken reicht offenbar der Flüssigkeitsdruck in der Muskulatur für die Schreitbewegung.
http://www.geo.de/natur/tierwelt/9859-rtkl-kraken-zweibeiner-der-meere
Durch dieses Gehen,mit diese Art von Muskulatur sind sich die Wissenschaftler einig, dass sich die Kraken in 200. Millionen Jahren soweit weiterentwickelt haben, dass sie das Leben im Wasser verlassen haben und reine Landtiere geworden sind. Außer diese "Kolosskalmare" würde es auch andere kleine Arten geben,die wie heutige Primaten in diesem "Tentakelwald" von Baum zu Baum klettern und springen.
Was meint ihr dazu? Wie realistisch findet ihr diesen landlebenden Kolosskalmar ?
In 300 Millionen Jahren,so sagen sie,könnten sich die Kontinente wieder zusammen gehen und so erneut einen einzigen riesigen Kontinent bilden, den Pangaea II.
Dort könnte es auch große "Tentakelwälder" geben, ein Tier, der in diesen Regenwäldern leben könnte,wäre der "Kolosskalmar". Ein landlebender Kalmar,der die Größe eines heutigen Elefanten haben könnte.
Dieser Koloss bewegt sich durch den Regenwald und kann sich ganz ohne einen Skelett fortbewegen. Das dies möglich sein könnte,hat man bei heutigen Kalmaren abgeschaut.
Besonders erfinderisch ist hierbei die tropische Art Octopus marginatus. Vertreter dieser Art wickeln sich für einen unterseeischen Sprint sechs ihrer acht Arme um den Leib und benutzen die restlichen beiden zum Laufen. Auch der Abdopus aculeatus kann neben üblichen Taktiken: schwimmen und krabbeln auch aufrecht auf zwei Tentakeln über dem Boden sprinten.Bei diesem Vorgang handelt es sich eindeutig um gehen und nicht um kriechen.
Das Wissenschaftlerteam mit Christine Huffard von der University of Berkeley bewies so,dass zweibeiniges Gehen nicht nur Lebewesen mit einem Skelett gelingt.
Den Kraken reicht offenbar der Flüssigkeitsdruck in der Muskulatur für die Schreitbewegung.
http://www.geo.de/natur/tierwelt/9859-rtkl-kraken-zweibeiner-der-meere
Durch dieses Gehen,mit diese Art von Muskulatur sind sich die Wissenschaftler einig, dass sich die Kraken in 200. Millionen Jahren soweit weiterentwickelt haben, dass sie das Leben im Wasser verlassen haben und reine Landtiere geworden sind. Außer diese "Kolosskalmare" würde es auch andere kleine Arten geben,die wie heutige Primaten in diesem "Tentakelwald" von Baum zu Baum klettern und springen.
Was meint ihr dazu? Wie realistisch findet ihr diesen landlebenden Kolosskalmar ?