Lebt der Megalodon noch?

Es könnte doch auch möglich sein das nen megalodon mit nem Riesen weisen Hai verglichen werden kann oder? Ich mein jeder Fischer geht nem Großen weißem aus dem weg. Also kann man das ja nicht so genau Testen. Nen anderes problem ist auch das in den Zeiten der industriellen grosfischerei viele Tiere gar nicht richtig auswachsen können. Was wäre wenn nen megalodon gefangen wurde (nen kleiner) und Irrtümlicher weiße als weiser Hai abgestempelt wurde ?

@Fenri

Wäre möglich wenn irgenwelche Fischer ihn gefangen hätten dies nicht so genau wissen.

mit verglichen meinst du verwechseln? oder wie jetzt?

@Fenri
ich bin auch deiner meinung wie ich schon sagte wächst ein hai bis zu 100 jahren also wäre es sehr gut möglich das jungtiere gefangen und getötet wurden

Ja meine ich, auch wenn ich wieder die alte Kamelle raushol aber die Fischer die den quastenflosser gefunden hatten wussten das ja auch nicht was die da gefischt hatten.

@Fenri

Ich denke eher dass es umgekehrt ist. Ein weißer Hai ein großer wird eher für was unnatürliches gehalten als dass jemand nen Megalodon begegnet und er denkt das istn weißer Hai-

Schaut mal der Weiße Hai is eine bedrohte Tierart obwohl er keine natürlichen Feinde hat. Das aufgrund seiner Geschlechts fortpflanzungsunfähigkeit. Das könnte doch auch auf den megalodon zutreffen oder

@Fenri
Der weisse Hai ist wie viele andere Haiarten auch bedroht, weil er durch den Menschen verfolgt wird.
Es werden regelmässig weisse Haie getötet, aber von Megalodons/Megalodonten ist mir da nichts bekannt.

@Fenri

fischer sind keine idioten... das sind zum großteil alte seehasen mit ner menge erfahrung! die wissen ganz genau wenn denen mal was seltsames in die netze geht... einen weißen hai erkenne sogar ich als laie!
klar, beim quastenflosser wussten sie sicher nicht, dass das ein solcher war, schließlich sind sie keine meeresbiologen, aber dass da was außergewöhnliches aufgetaucht ist, das wussten sie mit sicherheit...

http://www.kryptozoologie-online.de/Dracontologie/Salzwasserkryptide/megalodon.html (Archiv-Version vom 05.04.2010)

schaut euch das mal an (lest es euch aber auch durch und nicht nur die ersten zeilen den weiter unten wird es erst spannend)

Im Jahr 1918 weigerten sich einige Fischer tagelang, zu ihren Fangplätzen vor Broughton Island (Kanada) auszufahren.
Die Männer arbeiteten wie üblich auf hoher See, als ein Hai von „fast unglaublichen Ausmaßen“ auftauchte und alle Hummertöpfe verschlang – inklusive Topf, Angelleinen und anderen Fischutensilien. Die Töpfe hatten einen Durchmesser von etwa 1,1 Metern und enthielten jeweils 2 bis 3 große Hummer, von denen jeder mehrere Pfund wog. Diesen Hai, so die Männer, hätten sie sich nicht einmal in ihren schlimmsten Alpträumen vorstellen können.
Es sah ganz danach aus, als hätten die (übrigens unverletzt gebliebenen) Fischer einen der letzten Megalodons gesehen. Doch die Längen, die sie angaben, waren absurd. Einer der Fischer beteuerte, dieses Monster sei „mindestens 100 Meter lang“ gewesen! Vermutlich hat er in seiner Aufregung übertrieben, doch auch anderen Zeugen erschien das Geschöpf riesig. Beobachter an Land meinten, es sei etwa so lang gewesen wie der Kai, auf dem sie standen – fast 35 Meter. Sie sagten weiterhin, dass das Wasser regelrecht „gekocht“ habe, als der Hai hindurchglitt. Sie alle kannten Wale, doch das Tier das sie sahen war eindeutig ein Hai. Jeder konnte seinen furchterregenden Kopf sehen, der so lang wie das Dach eines Kaischuppens war. Zwar erscheinen diese Angaben mehr als abenteuerlich, doch die Seeleute waren nüchterne, unerschütterliche Menschen, die kein Seemannsgarn erfanden, gewöhnlich sogar nie über ihre Fänge sprachen. Es fiel auf, dass alle Zeugen dieses Vorfalls unabhängig voneinander übereinstimmend die geisterhaft weiße Farbe des Fisches beschrieben.

Aus deinem Link.

Hört sich fast glaubwürdig an, bis auf das mit den 100m

Also auch 35 sind sicher zu viel. aber offenbar haben den mehrere Leute gleichzeitig gesehn und die Behälter die er gefressen hat sind auch eine Hilfe bei dem schätzen der Größe. Zumidnest würde das einen großen Weißen Hai ausschließen.

Ja und wie weiter unten steht

Man kann den Fall Megalodon jedoch noch nicht als abgeschlossen ansehen. Angesichts einiger immer wieder gern erwähnter Entdeckungen der Zoologie – wie etwa dem Quastenflosser, dem Riesenmaulhai oder dem Architeuthis – erscheint es durchaus denkbar, dass die riesigen Raubhaie noch heute im Pazifischen Ozean existieren. Dafür gibt es aber kaum Indizien, denn die Echtheit der Sichtungen kann man nicht nachweisen.
Sollte er noch leben, der „Herr der Tiefe“, so hält er sich vermutlich bevorzugt in tieferen Regionen auf und stößt nur selten zur Oberfläche vor. Über die Jahrtausende könnte sich diese Spezies an ein Leben in der lichtlosen Tiefe angepasst haben, worauf etwa die Beobachtung von 1918 schließen lässt, denn alle Augenzeugen beschrieben damals eine blassweiße Hautfarbe des Hais, die in der ewigen Dunkelheit von Nutzen sein könnte.


lässt darauf schließen das das vllt möglich ist

und noch hinzuzufügend wäre noch

Über 70 Prozent der Oberfläche unserer Erde sind von Wasser bedeckt.
Dabei erreicht der Pazifische Ozean im Marianengraben vor den Philippinen sogar eine Tiefe von 11.033 Metern. Die Wissenschaft weiß heute weit mehr über unseren Mond als über die Welt unter dem Meeresspiegel. Der Mensch hat den größten Teil der Tiefsee noch nicht erkundet, da die technischen Mittel noch nicht ausgereift genug sind, um auf diese Entdeckerreise zu gehen. Wer kann bei diesen unbestrittenen Fakten und Statistiken behaupten, dass da draußen in den Weiten der Ozeane keine Überraschungen mehr auf uns warten?

na also wer weiß das schon

@Fenri

interessanter artikel! wahrscheinlich ist das tier aus der tiefe an die oberfläche gekommen um seinen eisenbedarf zu decken :D doch wenn der alte megalodon nur noch als tiefsee ungeheuer seine nahrungsquelle sichern könnte, müsste er dann nicht etwas kleiner sein? ich persönlich würde es auch sehr spannend finden, wenn es ihn noch gäbe... aber unterm strich lese ich aus dem artikel heraus, dass es zwar vereinzelte spektakuläre sichtungen gegeben haben muss, dennoch bleibt seine existenz aus mangel an handfesten indizien unwahrscheinlich... aber wer weiß, vielleicht sollten sich die japaner noch warm anziehen und es wird doch noch zurückgebissen :D :D

Zwar kann ich auch zwischen den Zeilen lesen aber die Wissenschaftler könnten sich auch täuschen. Erst mal den ersten bericht

In etwa 4.000 Metern Tiefe fand man im Südpazifik Megalodonzähne von 10 mal 7 Zentimetern Größe, die recht frisch aussahen. Man nimmt aufgrund dieser Funde an, dass die räuberischen Monsterhaie erst in jüngerer Zeit ausgestorben sind – vor 24.000 bis 11.000 Jahren.

Und nun das was sie täuschen könnte

Der Redakteur des Cryptozoology Review und Haiexperte Ben S. Roesch betrachtet die These vom Überleben der Megalodons sehr kritisch. Es gäbe keinen guten Grund, an ihre Echtheit zu glauben, so Roesch. Die einzigen möglicherweise beweiskräftigen Relikte seien angeblich „frische“ Zähne, doch diese hält der Forscher für Fossilien, deren Alter man schlicht falsch eingeschätzt hat. Tatsächlich können schon kleinste Algen, die sich auf den Zähnen abgesetzt haben, das Ergebnis der Radiokarbonuntersuchung verfälschen. Die wenigen Sichtungen der Riesenhaie erklärt sich Roesch als Fehldeutungen bekannter Meereslebewesen oder als Seemannsgarn. Desweiteren ist der Haiexperte der Meinung, dass sich Megalodons, so wie moderne Weiße Haie, stets in küstennahen Gewässern aufhielten – gäbe es sie noch heute, würde man schnell unzweideutige Beweise ihrer Existenz finden.

Zwar kann er das kritisch betrachten wie er will es ist nichts bewiesen.

@Fenri
Die Nichtexistenz ist halt nicht zu beweien.
Das öffnet Tür und Tor für die Existenz fliegender rosa Einhörner, Yetis, Ungeheuer im Loch Ness und schrumpfhörniger Schnarchkackler.
Wahrscheinlicher wird es dadurch aber nicht.

Ich kann mir grad nicht erklären, was der Mariannengraben mit Megalodons zu tun haben soll. Megalodon war ein Jäger, wie der weiße Hai und solche großen Jäger brauchen eine große Menge an Futter um ihren Energiehaushalt zu decken.

Daher ist es in meinen Augen vollkommen unlogisch, das sich ein so riesiger Hai in der Tiefsee aufhält und dort auf die Jagd geht.
1.) Ist das Nahrungsangebot in der Tiefsee viel geringer
2.) Gibt es in der Tiefsee nicht die große Anzahl an großen Beutetieren

Es gibt zwar Tiefseehaie, aber das sind alles ausschließlich Aasfresser oder Haie, die sich auf sehr langsame Beute spezialisiert haben.

Einen riesigen Megalodon dort zu vermuten ist der falsche Ansatz.

*blubb*

Also ich fände es doch ziemlich faszinierend wenn so ein gigantischer Hai noch Leben würde! Aber wie schon gesagt wurde: Wir wissen es nicht. Trotz vieler logischer Erklärungen die auch irgendwie nachvollziehbar sind, können wir es nicht beweisen. Vielzuviel bleibt unerforscht in den Tiefen der Weltmeere.

Ich finde es auch irgendwie "gut" so. Ich meine wenn ich am Strand stehe, auf den Weiten Ozean blicke und ins Wasser gehe hab ich doch hin und wieder ein etwas mulmiges Gefühl. Was ist da unter meinen Füßen? Was wird wohl da Leben? Es ist einfach immer wieder (für mich) aufregend. :)

Für mich wäre es wohl eher "langweilig" und uninteressant wenn ich in die Tiefen abtauche und genau wüsste was mich da erwartet (Wie am hiesigen Badesee *gg*).

Ich glaube es ist gut so, dass unsere Erde viele Geheimnisse hat die wir Menschen (vll. nie) lösen können.
Aber sollte es so einen Hai noch geben, finde ich es doch irgendwie merkwürdig, dass es keine Beweise, Fotos oder ähnliches gibt. Die Meeresbiologen finden immer wieder neue klitzekleine Tierchen(Arten) in den tiefen des Meeres wie Schnecken usw. Aber kann dann so ein Gigant bis heute unentdeckt sein?

Hmmm.....

viele sagen das es gegen denn meg spricht das es noch nie gesichtet wurde aba er wurde nach zeugenaussagen ja schon ein paar mal gesehen nur glaubt diesen leuten keiner und alle behaupten sie wären zu dumm um einen meg zu erkennen und hätten ih verwechselt mit einenm normalen weißen hai

@suffel
Keiner weiss doch genau, wie der Megalodaon ausgesehen hat.
Da macht es dich nicht stutzig, dass einige ihn gesehen haben wollen?
Erkennen kann man doch nur was man kennt. Achte auf die gemeinsame Wortwurzel.
Bestenfalls sind es also Vermutungen.

Also ich persöhnlich glaube das er noch lebt!
Diese Kalmare wurden auch erst sehr spät gefunden.

Also, mein erster Eintrag hier. Neuling sagt also erstma Moin ^^

Zu berücksichtigen
1. Überwachter Ozean
2. Nötige Nahrung
3. Bilder-Beweise/Zeugen
4. Paarung
5. Bei Tod unauffindbar
6. Beute unauffindbar

Zu 1 - Seine unauffäligkeit zu 100% ist sehr unwarscheinlich!
KONTRA
Zu 2 - Die asreichende Nahrung könnte er zu ca. 73% finden!
PRO
Zu 3 - Da es keine stichfesten Beweise u.s.w gibt ist das ganze sehr unwarscheinlich
oder er lebt wie ein Star also Incognito^^...... Hmm
KONTRA
Zu 4 - Einen Partner zu finden ist ein kleines Problem bei der Seltenheit^^
KONTRA
Zu 5 - Da der Megalodon sehr groß ist, sinkt er nach dem Tod und ist spurlos verschwunden!
PRO
Zu 6 - Die beute ist im Magen, total zerfetzt oder sinkt ebenfalls nach dem Tod
Unwarscheinlich ist es dass man jedoch zu 100% keine Bissspuren oder andere
Beweise eines Kampfes findet... Also ich denke fehler macht jeder oder? ^^
KONTRA

Also komme ich zu folgenden BLITZERGEBNISS
4 Kontra
2 Pro

Wenn der Megalodon also noch leben würde:
Wäre er ein Ninja der sich im Schatten versteckt und keine Spuren am Tatort lässt.