Über diese Schallgeräte im Bereich des Maulwurf-Vertreibens habe ich mal einen Bericht gesehen, der allerdings nicht sonderlich viel versprach, daher bezweifel ich, dass diese Methode so sinnvoll ist. Nun ja, da wird sicherlich von Tier zu Tier anders darauf reagiert. Vilt. hat es auch geklappt, daher jetzt der Übergang in deinen Garten, wer weiß.
:P:Die Sache mit dem Feld ist vermutlich ausschlaggebend. Ich wohnte Früher direkt an einer großen Weide, was zur Folge hatte, dass wir eig. ständig Maulwürfe in unserem Garten hatten. Eine Fläche von einem halben Fußballfeld; da war man machtlos, man konnte ganz einfach nichts gegen die Maulwürfe machen. War einer weg, kam der Nächste rüber.
Nun ja, die permanenten Duftstoffe wirken vermutlich am besten.
Buttermilch. Gießt man das saure Milchprodukt in die Gänge, behagt dies dem Maulwurf gar nicht.
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Chlorwasser. Wasser stark chloren und den Boden damit tränken. Bald kommen Regenwürmer hervor, und der Maulwurf muss seine Nahrung woanders suchen.
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Düngen. Düngen Sie Ihren Rasen ein paarmal hintereinander kräftiger als üblich, und der Plagegeist ist fort.
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Fischköpfe. Jeden Hügel von oben öffnen und zwei Fischköpfe hineinlegen. Da nimmt jeder Maulwurf Reißaus.
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Flaschentrick. Von einer leeren Flasche den Boden entfernen und mit der offenen Seite nach oben ins Erdreich stecken. Der Wind erzeugt in der Flaschenhülle einen für Maulwürfe sehr unangenehmen Ton.
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Hammer. Schlagen Sie mit dem Werkzeug kräftig auf Eisenstangen, die tief im Boden stecken. Der Lärm ist den Tieren unerträglich.
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Holunderblüten. Einen Sud kochen, drei Tage lang gären lassen und in Gänge und Hügel schütten.
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Kaiserkrone. In der Umgebung dieses hübsch blühenden Liliengewächses hält sich kein Maulwurf auf.
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Knoblauch. Eine Handvoll Knoblauchzehen zermahlen und mit Wasser mischen. Die Knoblauchbrühe in jeden Hügel hineinkippen.
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Kot. Der Kot von Hunden, Katzen oder Meerschweinchen ist dem Maulwurf so unangenehm, dass er das Weite sucht.
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Maulwurfschreck. Wasserdichtes, elektrisches Gerät, das per Batteriebetrieb alle 18 Sekunden ein Rasselgeräusch mit starker Vibration ausstrahlt.
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Meerrettich. Die scharfe Sorte mit Wasser mischen und in Gänge und Hügel schütten. Funktioniert auch mit Meerrettichwurzeln.
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Menschenhaare. Maulwürfe mögen Menschen nicht riechen. Ein paar Büschel abgeschnittener Haare vom Friseur werden in Hügel und Gänge gestreut.
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Mottenkugeln. Zweckentfremdet vertreiben auch sie Maulwürfe. Möglichst viele an verschiedenen Stellen eingraben.
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Musik. Einen kleinen Lautsprecher wasserfest in eine Metallbox einbauen, mit dem Radio verbinden und eingraben. Die unregelmäßigen Schallwellen nerven den ungebetenen Hilfgärtner.
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Petroleum. Mit seinem penetranten Geruch hat diese Flüssigkeit auch schon zum Erfolg geführt.
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Pferde. Werden sie alle paar Tage über den Rasen geführt, erzeugen sie mit ihren Hufen ein für Maulwürfe unerträgliches Lärmkonzert. Spielende Kinder können einen ähnlichen Effekt erzeugen.
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Rasierwasser. Was Sie aus Ihrem Badezimmerschränkchen ausrangieren, lehnt auch der Maulwurf ab — und verschwindet.
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Seifenlauge. Man gibt gekochte Nüsse hinzu und schüttet die Mischung in einen frisch gewühlten Gang.
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Windspiele. Metallstangen in die Erde stecken und leere Dosen mit Bindfaden am oberen Ende befestigen. Der Wind lässt das Blech gegen die Stange schlagen und erzeugt maulwurfvertreibende Töne.
