Was zur Hölle ist das für ein Tier?
13.08.2014 um 04:12Sieht stark nach einem Fuchs aus
Ackey schrieb:Na ja, das war net mein Verdienst, kam auch erst drauf, als @Narrenschiffer dies aufdeckte mit den Meta-Daten...^^
Ähm aber der EP alleine, klingt iwie zu komisch....^^ Ja ja diese verflixten Metadaten, gelle @danielrice, was ist nun mit der Datumsangabe?
@danielrice
@ackey hat recht. Gestern ist 10 Tage her. Was stimmt denn nun an der Story wirklich?
Gnupf schrieb:@ackey *Ruhm und Ehre wegnehm*Neiiin, so war des net gemeint :{ aber mußte seinen Post wieder rauskramen, denn das finde ich entscheidend, somit wurde das mit den Datum wiederbelebt :P: nix *wegnehm* :D insofern, daß die Story mir, trotzdem sie jetzt net grade unheimlich ist, "erfunden" vorkommt, einfach aus purer Langeweile seitens des TE, obwohl so was im Normalfall schon vorkommen kann.
Nereide schrieb:Finds schön dass es bei uns wieder vermehrt solche Tiere gibt. :) Nur Schade wenn sie plattgefahren werden.Naja, wieder kann man ja nicht sagen.
Halbu schrieb:Ein schakal ist, und war nie in Europa heimisch.Das ist richtig, Goldschakale sind in Nord- und Ostafrika und in Asien und Arabien zu Hause. Auch in Südosteuropa, vor allem in Bulgarien und Kroatien, leben mehr als 10.000 Schakale. Dass aber seit zwei Jahrzehnten die Jäger mit dem goldfarbenen Fell zunehmend auch wieder in Mitteleuropa einwandern, ist bisher kaum bekannt. In Italien und Österreich haben sich bereits mehrere kleine Populationen etabliert. Aus Deutschland ist bisher nur ein einziger Nachweis bekannt: Ein Goldschakal erschien im Sommer 2000 in Brandenburg. Er fiel bald darauf einem Wilderer zum Opfer. Neben dem Menschen ist der Wolf der schlimmste Feind des Schakals. Und es scheint, dass dort, wo Meister Isegrim sich zurückgezogen hat, sein kleinerer Verwandter wieder Fuß fassen kann.
Dass Schakale seit kurzem auch in Europa heimisch sind, ist jedoch weitgehend unbekannt. Heute melden Wildbiologen und Jäger bereits Sichtungen von Goldschakalen in Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, Schweden und in Finnland. Aufgrund ihrer versteckten Lebensweise sind die scheuen Raubtiere bis heute kaum erforscht.Quelle: http://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/156817/index.html