Ich hab das dumpfe Gefühl, dass SeaWorld seine Tiere irgendwie nur als schwimmende und springende, riesige Geldscheine wahrnimmt... ich krieg das Bild nicht aus dem Kopf, mag zwar lustig klingen, aber das Gefühl dabei ist alles andere als das.
Ich hoffe, dass sie bald gezwungen sind, das einzustellen. Bisher hört es sich ja wirklich gut an, und ich wünsche denen, dass sehr bald das gesamte Unternehmen komplett zugrunde geht.
Wenn ich an Karma glauben würde, dann auch, dass der SeaWorld-Chef im nächsten Leben als Zoo-Orca wiedergeboren wird
:troll: Teegarden schrieb:Innerhalb von nur sechs Monaten sind im Seaworld in Texas drei Orcas gestorben.
Teegarden schrieb:der 18 Jahre alte Schwertwal Unna möglicherweise an den Folgen einer Pilzinfektion gestorben sei.
Teegarden schrieb:Es gebe keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen den drei Todesfällen innerhalb von nur sechs Monaten.
Ahhh, klar. Logisch. Da sterben im gleichen Park in kurzem Zeitraum drei Tiere, eins davon wohl an einer Pilzinfektion, aber das hat ja gar nichts miteinander zu tun, weil Pilze ja bekanntlich nicht ansteckend sind und auch keine anderen Krankheiten hervorrufen können, weil sie ja überhaupt nicht das Immunsystem schwächen.
Ich verstehe nicht, wie die Tiere da einfach sterben. Entweder ist denen der Tierarzt zu teuer oder sie haben vielleicht zu lange gebaucht, den einzusetzen.
Was ich irgendwie mit dem Bild vom springenden Dollarschein nicht vereinbaren kann. Vielleicht ist ein neuer Wal günstiger als die Behandlung eines kranken Wales? Vielleicht haben sie auch einfach genug? Oder es hat sich nicht gelohnt, weil die Tiere schon zu alt waren und nicht mehr lange genug hüpfen konnten, um das Geld wieder reinzubringen?
Darüber nachzudenken wird mir langsam zu widerlich...