@LosAngeles @spiky @Ruthle @Niederbayern88 Ruthle schrieb:Ich glaube da kommt bald was Größeres in Amiland...LA oder YS...???
Hallo, ich les hier eigendlich schon lange mit. Ich hab nur leider nie die aktuellen Beben und genug Hintergrundwissen, zu dem Thema, um richtig mit diskutieren zu können.
Wollte mir aber die Tage endlich eine Earth Quake App organisieren
:).
Ruthles Einwurf finde ich interessant. Unabhängig davon, ob etwas bevor steht oder nicht
:)Mir kam dadurch einr Idee.
Also mein Idee ist: Sind diese Erdbeeben entlang des St. Andreas Verwerfung?
Oder immer wieder an der selben Stelle?
Könnte dadurch erkennbar werden, ob die Verwerfung wirklich aktiver wird?
(Wie ich auf die Idee kam, habe ich unter den Bildern genauer erklärt.)
Vielleicht könnte man mit den Daten aus dem Forum eine Karte mit Bebenpunkten erstellen.
Ich werde mich da morgen nochmal genauer rein lesen.
Wenn ich Zeit habe die Karte erstellen. Falls jemand mag, kann er mir gerne die Erdbebendaten noch mal und weiterhin mit @ an mich posten, damit ich sie evtl nicht übersehe.
Hier erstmal nur 2 Links zur Verwerfung, ich suche morgen nach besseren Infos.
Wikipedia: San-Andreas-Verwerfungund
http://universal_lexikon.deacademic.com/295349/San-Andreas-St%C3%B6rung%3A_Erdbebengefahr_f%C3%BCr_KalifornienDas Kerngebiet der San-Andreas-Störung ist von einer Vielzahl kleinerer Nebenstörungen umgeben, die meist parallel, teils aber auch quer dazu verlaufen.
Bei der San-Andreas-Störung handelt es sich im Unterschied zu den meisten anderen Verwerfungszonen der Welt fast um eine reine Lateral- oder Horizontalversetzung (englisch: »strike-slip fault«): Die Pazifische Platte bewegt sich im Bereich dieser Störung in Richtung Nordnordwest und die Nordamerikanische in die Gegenrichtung. Seit dem Beginn der Verschiebung vor etwa 20—30 Millionen Jahren haben sich ursprünglich benachbarte Punkte um gut 300 Kilometer voneinander entfernt. Zurzeit beträgt die relative Driftgeschwindigkeit an der Hauptverwerfung etwa 3,5 Zentimeter pro Jahr, insgesamt — einschließlich der Nebenstörungen — sogar fünf Zentimeter. Diese Differenz wird teils durch die plastischen Verformungen des Gesteins aufgefangen (Kriechen), teils durch die Verteilung auf das komplex verzweigte System von Nebenstörungen....Hier noch passende Bilder dazu:
Original anzeigen (0,1 MB) Vor einigen Wochen hatte ich eine Dokumenation gesehen. In dieser Doku gingen um eine Stadt namens Reno (Nervada), dort waren im Jahr 2008 bis 2012 mehrere aufällige Beben.
Den Beben wollte man auf dem Grund gehen und stellten die These auf, ob es nicht mit der St. Andreas Verwerfung zusammen hängen könnte.
Die Vermutung stützte sich auf des Bild Nr. 1 + 2. Die Erdmasse schiebt sich unter den Rest der USA, was unter bestimmten Stellen, wie in dem Fall Reno, zu Erdbeben führt.
Ich werde morgen mal schauen ob ich die Doku finde und mit einer kurzen Zusammenfassung hier reinstellen
:) Vielleicht kennt sie jemand von euch und kann schon mal etwas dazu sagen.