evader007
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Künstliche Vitamine gut oder schlecht?
26.09.2013 um 10:27Da ich viel Sport, vor allem Kraftsport betreibe, beschäftige ich mich schon sehr lange mit Ernährung und bin auch hinter den meisten Ernährungslügen hinter gekommen. Im Grunde ernähre ich mich von recht viel mageren Fleisch, Fisch und Gemüse sowie ausreichend Obst. Zucker, wie man in Heute beigemischt in vielen Lebensmitteln findet, kommt bei mir nicht auf den Teller.
Nun habe ich vor vielen Jahren mehrer Reportagen im Fernsehen gesehen die sagten, das "Künstliche Vitamine" sogenannte Nahrungsergänzungsmittel schädlich und Krebsfördernd seien. Man sprach davon das nur "echte" Vitamine aus Früchten und Gemüse, gesundheitsfördernd seien weil sie sie ihre positive Wirkung nur zusammen mit weiteren Stoffen aus dem Obst bzw. Gemüse entwickelnd würden und nicht als Isolat.
Man sprach auch von Toxischen Dosierungsgrenzen bei z. B. Vitamin C das relativ gering war. Auch Kollegen von mir experimentierten mit Zink und Vitamin C um Krankheitsausfälle beim Training zu verhindern bzw. abzuwenden. Dabei wagten sie sich über die geltende Toxisches Grenze ohne Nebenwirkung... Ob das aber wirklich stimm kann ich nicht sagen, war nur "hören und sagen"...
Nun habe ich in den letzten Monaten mehrer Dokus (freie Medien) gesehen wo es um gesunde Ernährung und auch um Krebs ging. Die Essens war das unserer Lebensmittel (Gemüse & Obst) weniger Vitamine enthalten als sie hätten haben müssen (Gründe kennt wohl jeder und wie solche Sachen angebaut werden). Dadraus resultiert ein dauerhafter Mangel der uns mit der Zeit Krank machen würde. Soweit ist das durchaus logisch!
Nun wurde in diesen Dokus die Gabe von z. B. Vitamin C in Form einer Intravenösen Verabreichung befürwortet. Diese sollte eine heilende Wirkung unter anderen für Krebs haben. Man sprach von günstig erwerbbaren Vitaminpräparaten. Wobei die Intravenöse Version als Heilungstherapie gemeint war.
Nun kristallisiert sich da ein Meinungskonflikt, wobei ich den freien Medien tendenziell mehr glaube als den Kommerziellen. Die eine Seit meint, Finger weg von Künstlichen Vitaminzusätzen, weil sie das Leben verkürzen und Krank machen und die andere Seite meint, die geltenden Dosierungen können überschritten werden, immer rein damit, es macht einen gesund.
Tasächlich gibt kaum nachgewiesene Fälle wo jemand durch die Einnahme von Vitaminen zu Schaden bzw. zum Tode kam.
Was meint Ihr, welche Erfahrung habt ihr gemacht und kennt ihr da unabhängige und seriöse Studien dadrüber?
MfG
Nun habe ich vor vielen Jahren mehrer Reportagen im Fernsehen gesehen die sagten, das "Künstliche Vitamine" sogenannte Nahrungsergänzungsmittel schädlich und Krebsfördernd seien. Man sprach davon das nur "echte" Vitamine aus Früchten und Gemüse, gesundheitsfördernd seien weil sie sie ihre positive Wirkung nur zusammen mit weiteren Stoffen aus dem Obst bzw. Gemüse entwickelnd würden und nicht als Isolat.
Man sprach auch von Toxischen Dosierungsgrenzen bei z. B. Vitamin C das relativ gering war. Auch Kollegen von mir experimentierten mit Zink und Vitamin C um Krankheitsausfälle beim Training zu verhindern bzw. abzuwenden. Dabei wagten sie sich über die geltende Toxisches Grenze ohne Nebenwirkung... Ob das aber wirklich stimm kann ich nicht sagen, war nur "hören und sagen"...
Nun habe ich in den letzten Monaten mehrer Dokus (freie Medien) gesehen wo es um gesunde Ernährung und auch um Krebs ging. Die Essens war das unserer Lebensmittel (Gemüse & Obst) weniger Vitamine enthalten als sie hätten haben müssen (Gründe kennt wohl jeder und wie solche Sachen angebaut werden). Dadraus resultiert ein dauerhafter Mangel der uns mit der Zeit Krank machen würde. Soweit ist das durchaus logisch!
Nun wurde in diesen Dokus die Gabe von z. B. Vitamin C in Form einer Intravenösen Verabreichung befürwortet. Diese sollte eine heilende Wirkung unter anderen für Krebs haben. Man sprach von günstig erwerbbaren Vitaminpräparaten. Wobei die Intravenöse Version als Heilungstherapie gemeint war.
Nun kristallisiert sich da ein Meinungskonflikt, wobei ich den freien Medien tendenziell mehr glaube als den Kommerziellen. Die eine Seit meint, Finger weg von Künstlichen Vitaminzusätzen, weil sie das Leben verkürzen und Krank machen und die andere Seite meint, die geltenden Dosierungen können überschritten werden, immer rein damit, es macht einen gesund.
Tasächlich gibt kaum nachgewiesene Fälle wo jemand durch die Einnahme von Vitaminen zu Schaden bzw. zum Tode kam.
Was meint Ihr, welche Erfahrung habt ihr gemacht und kennt ihr da unabhängige und seriöse Studien dadrüber?
MfG