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Beamen ist möglich
30.10.2012 um 01:16Liebe Leser,
Beamen ist keine Erfindung des 21. Jahrhunderts.
Henoch (24 Und weil er mit Gott wandelte, nahm ihn Gott hinweg und er ward nicht mehr gesehen.[1.Mose 5,22]) und Elija (feuriger Wagen mit feurigen Rossen... Und Elia fuhr im Strurmwind gen Himmel 2. Könige 2,14[ELB]) sowie Phillippus wurden entrückt. Phillipus wurde gebeamt - von einem Ort der Erde nämlich der Straße die von Jerusalem zu der Stadt Gaza (die gibt es heute noch) führt nach Aschdod. Hier der Bericht aus der Bibel [Apostelgeschichte 8,26 - 40 LUT84]:
Der Kämmerer aus Äthiopien
26 Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist.
27 Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Äthiopien, ein Kämmerer und Mächtiger am Hof der Kandake, der Königin von Äthiopien, welcher ihren ganzen Schatz verwaltete, der war nach Jerusalem gekommen, um anzubeten.
28 Nun zog er wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.
29 Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen!
30 Da lief Philippus hin und hörte, dass er den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du liest?
31 Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.
32 Der Inhalt aber der Schrift, die er las, war dieser (Jesaja 53,7-8): »Wie ein Schaf, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Lamm, das vor seinem Scherer verstummt, so tut er seinen Mund nicht auf.
33 In seiner Erniedrigung wurde sein Urteil aufgehoben. Wer kann seine Nachkommen aufzählen? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen.«
34 Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet das, von sich selber oder von jemand anderem?
35 Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Wort der Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesus.
36-37 Und als sie auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sprach der Kämmerer: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, dass ich mich taufen lasse?1
38 Und er ließ den Wagen halten und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.
39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.
40 Philippus aber fand sich in Aschdod wieder und zog umher und predigte in allen Städten das Evangelium, bis er nach Cäsarea kam.
Weiters ist die Kirchengeschichte voll von Heiligen die sich gebeamt haben. Man nehme Antonius von Padua. Er hatte eine Bilokalisierung. Das heißt bi- location, also er war an 2 Lokalitäten gleichzeitig. Wie das kam, dass Antonius von Padua an 2 Orten gleichzeitig war, fragst du? Hier die Begebenheit:
Es ist Ostersonntag! Antonius von Padua ist gerade beim Predigen der Auferstehungsbotschaft. Als ihm einfällt: Argh! Ich habe vergessen, dass ich versprochen habe in jener entfernten Stadt den Chor zu leiten heute am Ostersonntag. Antonius unterbricht die Predigt, betet zu Gott, setzt sich hin, zieht die Mönchskapuze (er schloß sich Franz von Assissi an) über den Kopf und wartet. Gleichzeitig taucht er in jener entfernten Stadt auf und zieht die Kaputze vom Kopf. Er tritt aufs Podest und leitet den Osterchor. Nach dem Gesang setzt er sich seitlich hin, zieht die Kaputze über den Kopf und ist verschwunden. Die Leute in seiner Heimatstadt sehen Antonius von Padua die ganze Zeit über stillsitzend, jetzt nimmt er die Kaputze vom Kopf, steht auf und setzt seine feurige Predigt fort.
Für Christen ist Beamen nichts Außergewöhnliches. Gott hat uns zu einem übernatürlichem Leben in Gemeinschaft mit ihm geschaffen. Es ist so selbstverständlich, dass es nicht weiter beachtet wird, wenn jemand in christlichen Kreisen davon erzählt. Auch ich habe das schon erlebt. Ah ja: Für alle, die bisher nicht Christen sind kurz der Unterschied zwischen Beamen und Bilokalisation ist der, dass beim Beamen der Geist samt dem Körper von A nach B transportiert wird, während bei einer Bilokalisation der Mensch an 2 verschiedenen Orten körperlich anwesend ist. Ob eine Bilokalisation lediglich ein Beamen kombiniert mit einer ganz normalen Zeitschleife ist, weiß ich nicht.
Dieser Text richtet sich vor allem an Christen, und soll ein Austausch über die Erlebnisse mit Gott sein, also von wo nach wo sie gebeamt wurden, was sie dort gemacht haben, wie es ihnen dabei ergangen ist und ob sie Erfahrungen haben mit Noch-Nicht-Gläubigen respektvoll darüber zu reden. DANKE! B.
Beamen ist keine Erfindung des 21. Jahrhunderts.
Henoch (24 Und weil er mit Gott wandelte, nahm ihn Gott hinweg und er ward nicht mehr gesehen.[1.Mose 5,22]) und Elija (feuriger Wagen mit feurigen Rossen... Und Elia fuhr im Strurmwind gen Himmel 2. Könige 2,14[ELB]) sowie Phillippus wurden entrückt. Phillipus wurde gebeamt - von einem Ort der Erde nämlich der Straße die von Jerusalem zu der Stadt Gaza (die gibt es heute noch) führt nach Aschdod. Hier der Bericht aus der Bibel [Apostelgeschichte 8,26 - 40 LUT84]:
Der Kämmerer aus Äthiopien
26 Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist.
27 Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Äthiopien, ein Kämmerer und Mächtiger am Hof der Kandake, der Königin von Äthiopien, welcher ihren ganzen Schatz verwaltete, der war nach Jerusalem gekommen, um anzubeten.
28 Nun zog er wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.
29 Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen!
30 Da lief Philippus hin und hörte, dass er den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du liest?
31 Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.
32 Der Inhalt aber der Schrift, die er las, war dieser (Jesaja 53,7-8): »Wie ein Schaf, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Lamm, das vor seinem Scherer verstummt, so tut er seinen Mund nicht auf.
33 In seiner Erniedrigung wurde sein Urteil aufgehoben. Wer kann seine Nachkommen aufzählen? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen.«
34 Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet das, von sich selber oder von jemand anderem?
35 Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Wort der Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesus.
36-37 Und als sie auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sprach der Kämmerer: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, dass ich mich taufen lasse?1
38 Und er ließ den Wagen halten und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.
39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.
40 Philippus aber fand sich in Aschdod wieder und zog umher und predigte in allen Städten das Evangelium, bis er nach Cäsarea kam.
Weiters ist die Kirchengeschichte voll von Heiligen die sich gebeamt haben. Man nehme Antonius von Padua. Er hatte eine Bilokalisierung. Das heißt bi- location, also er war an 2 Lokalitäten gleichzeitig. Wie das kam, dass Antonius von Padua an 2 Orten gleichzeitig war, fragst du? Hier die Begebenheit:
Es ist Ostersonntag! Antonius von Padua ist gerade beim Predigen der Auferstehungsbotschaft. Als ihm einfällt: Argh! Ich habe vergessen, dass ich versprochen habe in jener entfernten Stadt den Chor zu leiten heute am Ostersonntag. Antonius unterbricht die Predigt, betet zu Gott, setzt sich hin, zieht die Mönchskapuze (er schloß sich Franz von Assissi an) über den Kopf und wartet. Gleichzeitig taucht er in jener entfernten Stadt auf und zieht die Kaputze vom Kopf. Er tritt aufs Podest und leitet den Osterchor. Nach dem Gesang setzt er sich seitlich hin, zieht die Kaputze über den Kopf und ist verschwunden. Die Leute in seiner Heimatstadt sehen Antonius von Padua die ganze Zeit über stillsitzend, jetzt nimmt er die Kaputze vom Kopf, steht auf und setzt seine feurige Predigt fort.
Für Christen ist Beamen nichts Außergewöhnliches. Gott hat uns zu einem übernatürlichem Leben in Gemeinschaft mit ihm geschaffen. Es ist so selbstverständlich, dass es nicht weiter beachtet wird, wenn jemand in christlichen Kreisen davon erzählt. Auch ich habe das schon erlebt. Ah ja: Für alle, die bisher nicht Christen sind kurz der Unterschied zwischen Beamen und Bilokalisation ist der, dass beim Beamen der Geist samt dem Körper von A nach B transportiert wird, während bei einer Bilokalisation der Mensch an 2 verschiedenen Orten körperlich anwesend ist. Ob eine Bilokalisation lediglich ein Beamen kombiniert mit einer ganz normalen Zeitschleife ist, weiß ich nicht.
Dieser Text richtet sich vor allem an Christen, und soll ein Austausch über die Erlebnisse mit Gott sein, also von wo nach wo sie gebeamt wurden, was sie dort gemacht haben, wie es ihnen dabei ergangen ist und ob sie Erfahrungen haben mit Noch-Nicht-Gläubigen respektvoll darüber zu reden. DANKE! B.