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Religion vs Wissenschaft

4.228 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
sesu ehemaliges Mitglied

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Religion vs Wissenschaft

29.09.2012 um 21:54
@Afterlife

Getrennt ist wohl das bessere Wort, was aber auch außerhalb ist. Außerhalb kann ja bedeuten, die Dinge liegen räumlich übereinander, aber trotzdem getrennt und somit ist Gott außerhalb.

Oder mein Sprachverständnis ist so mangelhaft. :)


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29.09.2012 um 22:00
Nee, ich bin nur pingelig bei sowas ^^


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29.09.2012 um 22:11
Zitat von AfterlifeAfterlife schrieb:Außerhalb ist auch eine Verortung. Du kannst Dinge nur verorten, sofern sie materiell sind.
naja, mittlerweile weiß man ja, dass materie sich ab einer gewissen größe, für unsere begriffe
zu immateriellen wird.

was für die hieriege wahrehmung immateriell ist, ist auf der imateriellen ebene wiederum materiell
und somit ist gott nicht außerhalb im sinne von, nicht in uns, oder in unserer wahrnehmung, sondern
überall und nirgends.
gott ist größer als jede grenze, der könig der könige, jah
grenzenlos,
Allahu Akbar - Gott ist größer
und thatz right


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30.09.2012 um 08:17
Die Ableitung zum Überall und Nirgends ist ja recht interessant, doch ich glaube kaum, dass "man" weiß, dass Materie sich ab einer gewissen Größe zum Immateriellen wird.

Zumindest ich nicht.

Lasse mich aber eines Besseren belehren.


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30.09.2012 um 11:05
@oneday
Zitat von onedayoneday schrieb:was für die hieriege wahrehmung immateriell ist, ist auf der imateriellen ebene wiederum materiell
und somit ist gott nicht außerhalb im sinne von, nicht in uns, oder in unserer wahrnehmung, sondern
überall und nirgends.
Wenn wir davon ausgehen, das Materie einen Grundstoff mit Substanz darstellt, ist es unerheblich, welche Größe erreicht wird. Ein Geisseltierchen ist unglaublich klein, dennoch besteht es aus Materie, aus Substanz.

Immateriell bezieht sich auf die geistige, die nichtstoffliche Ebene. Gravitation z.B. ist als Wirkung feststellbar, jedoch gänzlich ohne Substanz.

Somit können wir festhalten, eine Gottheit ist zwar ohne materielle Substanz, jedoch auch ohne irgendeine naturwissenschaftliche Beweismöglichkeit. Somit also auch nicht Immateriell.

Gottheiten existieren also somit wenn, überhaupt nur in "geistiger" Hinsicht.
Was grundsätzlich dafür spricht, wenn wir davon ausgehen das für geistige Definitionen ein menschliches Gehirn vonnöten ist, das Gottheiten eine rein menschliche "Erfindung" sind.
gott ist größer als jede grenze, der könig der könige, jah
grenzenlos,

Allahu Akbar - Gott ist größer

und thatz right
Jo... Buddha ist noch größer, ach ne... Jahwe ist größer, oder war es Zeus, Odin... oder wie jetzt?


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30.09.2012 um 12:20
Zitat von AfterlifeAfterlife schrieb:Die Ableitung zum Überall und Nirgends ist ja recht interessant, doch ich glaube kaum, dass "man" weiß, dass Materie sich ab einer gewissen Größe zum Immateriellen wird.
wasser ist ein gutes beispiel, was für mich die grenzen von materiel zu immateriel
gut veranschaulicht
es ist flüssig, ich kann in wasser hineintauchen, eindringen
danach ist luft sehr passend
auch in luft kann ich eintauchen, ich spüre auch einen wiederstand, wie bei wasser
nur bei weitem geringer. danach wäre wohl passend das vakuum.

schlamm wäre z.b. beim eintauchen noch ein größerer wiederstand als beim wasser.
ab einer gewissen dichte ist es dan den meinen körper nicht mehr möglich einzudringen.

ich mag dieses bild des auges
Human Iris JD052007Original anzeigen (2,0 MB)

man sieht gut die ansätze der wimpern
wie weich der übergang ist, wie ein moor aus dem ein baum hinauswächst, als könnte man
eintauchen.

und die strucktur der iris
erkenn ich z.b auch hier
image3 1280506785

für mich ist das, was ich da sehe etwas, was der iris eines auges gleich kommt.
auch wenn es ein nebel ist.

wenn ich als noch weiter in die iris hineinzoom, erkenn ich mit meinem sehsinn keine auge
geschweige denn den menschen mit dem auge. diese größe kann ich mir jedoch bewusst-sein.

auch wird in dieser größenordnung ein lidschlag, nicht 1/5s sein, sondern von der größenordnung eines jahres oder so.


oder dieses röntgenbild
955
ein wesen, was röntgenstrahlen sehen kann, wird den menschen oder ein tier
nicht als das wahrnehmen, als wie wir es kennen. es wird, das skellet erkennen
aber nicht die haut, das "äußere" erscheinungsbild, es mag vielleicht den knorpel als schlamm
wahrnehmen, das fleisch als wasser, und das blut als luft und die knochen als erde.
so ein wesen, würde sich für menschliche verhältnisse unglaublich schnell bewegen können
und ein sehr kurzes leben führen, daher werden bewegungen, die ich als mensch in einer sekunde vollführe, wie z.b. ein sprung, für jenes wesen einen viel längerer abschnitt seiner wahrnehmung

ich sehe z.b. wenn ich rausgehe einen baum
L-System-Baum
nun geh ich davon aus, ich bin dieses wesen, was das skellet eines baums erkennt, jedoch nicht
seine haut, sein "äußeres", sondern seinen kern, die bewegungen für mich kaum wahrnehmbar.
doch im zeitraffer, wäre es umgedreht, ich würde die bewegungen des baumes wahrnehmen
jedoch mich nicht mehr, außer, ich bewege mich ganz langsam.

ja, und dann kennt man ja, auch das doppelschlitz-exxperiment, wo ja deutlich wird,
das welle und materie ein und dasselbe sind


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30.09.2012 um 12:31
@oneday
Wird aus dem Doppelspaltexperiment nicht klar, dass Licht weder Welle, noch Teilchen ist, sondern Eigenschaften von beidem zeigt?


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30.09.2012 um 12:40
naja, ein etwas, was die eigenschaft von teilchen und welle besitzt trotzdem weder teilchen noch welle ist...

was soll ich mit dieser aussage anfangen?

etwas, was die eigenschaft von flüssigkeit besitzt aber keine flüssigkeit ist...
was soll das dann bitte schön sein? flüssigkeit, aber keine flüssigkeit :D


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30.09.2012 um 12:58
der altbekannte spruch "der glaube kann berge versetzen" weiß auch diese eigenschaft von
welle und teilchen zu verdeutlichen.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Jo... Buddha ist noch größer, ach ne... Jahwe ist größer, oder war es Zeus, Odin... oder wie jetzt?
wie wärs, wenn du ne wissenschaftlich studie draus machst, so mit messen und wiegen und so :D


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30.09.2012 um 12:59
@oneday
Dir ist klar, dass Dein Beispiel hinkt?

Lass es mich mich so erklären:
Wenn jemand in manchen politischen Positionen mit Linken-Mitgliedern übereinstimmt, aber bei anderen Positionen mit FDP-Mitgliedern, bedeutet das dann, dass es keinen Unterschied zwischen der Linken und der FDP gibt?


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30.09.2012 um 15:38
Das ergibt für mich keinen Sinn, sorry.


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01.10.2012 um 14:14
Zitat von onedayoneday schrieb:etwas, was die eigenschaft von flüssigkeit besitzt aber keine flüssigkeit ist...
was soll das dann bitte schön sein? flüssigkeit, aber keine flüssigkeit :D
so ziemlich jede materie verhällt sich wie eine flüssigkeit.
sogar erde und gestein.
wenn du dir wolkenbewegungen ansiehst, dann bewegen die sich wie eine flüssigkeit.
gestein und erde verhällt sich bei großen energieeinfluss auch wie flüssigkeit.
zb bei meteoriteneinschlägen oder erdbeben.
https://www.youtube.com/watch?v=vUWJPjj9_lE (Video: NASA-Animation - Asteroiden Einschlag)


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kore ehemaliges Mitglied

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06.10.2012 um 09:28
Flüssigkeiten können sich aber auch wie Erde verhalten, also gefrorenes Wasser als Eis bpsw, Wasser kann sich wie Luft als Gas verhalten und dies kann wieder in flüssig verwandelt werden je nach dem.
Das Feurige ist eben Wärme und Brand.
"Etwas das die Eigenschaft von Flüssigkeit besitzt aber keine Flüssigkeit ist..."
Die Alten legten der Beweglichkeit ja das Element Quecksilber bei als merkurial und flüssig und doch teilweise fest, auf der Erde zumindest, Besonderheit die kugelform.


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06.10.2012 um 11:29
@kore
Gefrorenes Wasser verhält sich nicht, wie ein Feststoff, es ist ein Feststoff. Genauso wie Wasser, wenn es heiß genug ist, ein Gas ist.

Ein Feststoff, der sich wie eine Flüssigkeit verhält, ist z.B. Glas. Wobei man das aber auch einfach als hochviskose Flüssigkeit sehen kann.


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08.10.2012 um 09:02
@Pan_narrans
Stimmt. Man muss sich nur mal die alten Kirchenfenster genauer ansehen, dann erkennt man es. :-)


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kore ehemaliges Mitglied

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08.10.2012 um 11:35
es ist das Wasser das Feststoff ist als Eis und sich beim Abtauen eben wieder wie Wasser verhält, also flüssig, da dieser Wechsel durchaus möglich ist, kann man von Verhalten unter bestimmten Temperaturbedingungen sprechen, also gefrieren, daß nach dem Gefrieren etwas als fest zu bezeichnen ist weiß wohl jeder, weshalb es Spiegelfechterei ist was hier betrieben wurde.


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08.10.2012 um 11:43
@kore
Nicht wirklich. Dass sich Feststoffe wie Feststoffe und Flüssigkeiten, wie Flüssigkeiten verhalten ist trivial. Ebenso, dass der Aggregatzustand eines Stoffes von der Temperatur des Stoffes (und dem Druck) abhängt.
Wir redeten aber von Feststoffen, die sich wie Flüssigkeiten verhalten.

Ist aber ziemlich OT hier.


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17.10.2012 um 19:10
@Pan_narrans

Und wenn wir jetzt noch Plasma ins spiel bringen setzt es komplett aus. :D

Gruß
Mailo


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01.11.2012 um 01:58
Alle machen immer soein riesen Spektakel aus 'Gott'!
So wie kleine Kinder Ihrem Teddybären Ihre Probleme erzählen, sehe ich oft die Menschen auf Bibel.tv...
Gott und der Teddybär erfüllen hier den gleichen zweck (natürlich altersabhängig).
Beide hören gut zu und man kann beiden Wörter in den Mund legen, wie man es gerade Situationsabhängig braucht.

Meiner Meinung nach hat damals jemand Gott erfunden, der sich einsam fühlte und verstanden werden wollte.
Und Wissenschaft und Religion in einem Thema zu behandeln finde ich absurd.
Wie damals mein Lehrer in der Schule nach einer Frage immer sagte:''Blazin, du sollst nicht glauben, sondern Wissen!''

Und natürlich: Das ist meine Meinung, und ich will keinem Gläubigen zu nahe treten ;)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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01.11.2012 um 10:17
@blazin
Zitat von blazinblazin schrieb:Gott und der Teddybär erfüllen hier den gleichen zweck (natürlich altersabhängig).
Beide hören gut zu und man kann beiden Wörter in den Mund legen, wie man es gerade Situationsabhängig braucht.
Der Vergleich passt ganz gut. Gott als unsichtbarer Zweiter am Tisch, den immer nur der in Anspruch nimmt, welcher sich alle Anderen am Tisch in die Hölle wünscht und dabei hofft, das ihm sein unsichtbarer Freund die Drecksarbeit abnimmt.


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