Für mich ist Seth, sowas wie die Bibel, nicht nur weil er die Jesusgeschichte erzählt, wie es "wirklich" passiert ist. ;-)
Für mich ist das alles unglaublich stimmig, was da steht, so viele Dinge ,die ich auch selbst erfahren habe, und von daher bin ich da ziemlich vertrauensvoll, was diese Informationen angeht, zumal sie eben auch in der jenseitsforschung in weiten Teilen bestätigt werden.
Und wenn die Jenseitskontakte ähnliches berichten, wie Seth naja, dann kann man maximal noch versuchen zu gucken, ob alle Jenseitskontakte spinnen, aber da ich ja nun schon Jenseitskontakte selbst erlebt habe, kann ich bestätigen, dass es diese gibt und somit ist mein Vertrauen darin auch groß.
Zum Thema reinkarnation und Plan mal ein Zutat, was ich sie sehr interessant finde.
"Jeder von euch hat Verabredungen getroffen, die er vergessen hat. Sie waren sozusagen besiegelt bevor ihr in diese Existenz eintratet. In vielen Fällen standen die, die ihr euch jetzt zu Freunden macht, euch nahe, lange bevor ihr ihnen im jetzigen Leben begegnetet.
Das soll nicht etwa heißen, dass ihr jeden in eurem Bekanntenkreis von früher kennt. Auch läuft die Sache keinesfalls ab wie eine langweilige Platte, die immer wieder aufgelegt wird, denn jede Begegnung ist auf ihre eigene Weise wieder neu. Ich möchte hier an das erinnern, was ich über familien gesagt habe (das sich nahestehende gerne als familie inkarnieren um bestimmte Probleme gemeinsam zu lösen) und es dahingehend erweitern, dass sich auch Städe und Dörfer aus ihren früher inkarnierten Einwohnern zusammensetzen können, die im Kontext neuer Erfahrungen und familiärer Hintergründe neue Experimente versuchen.
Manchmal gibt es auch solch varianten, dass die Einwohner einer bestimmten Satdt, die wiedergeborenen Einwohner eines kleinen irischen Dorfes von 1632 sein können.
Diejenigen die von der alten Welt in die Neue reisen wollten (Europa -> USA) , können in der neuen Welt wiedergeboren werden. ich erinnere auch daran, dass Fähigkeiten aus früheren Leben euch für den jetzigen Gebrauch zur Verfügung tehen.
Ihr erntet was ihr gesät habt.
Diesbezügliche Informationen werden euch häufig im Schlaf zuteil und es gibt eine Art "Gestalt Traum" einen Kerntraum durch welchen die, die sich aus früheren Leben her kennen, einander Mitteilungen machen.
In solchen Träumen wird eine allgemeine kollektive Information erteilt, die von den Individuen beliebig genutzt werden kann. Es können z.b. weitreichende entwicklungspläne gemacht werden, während die Mitglieder einer Stadt über deren Schicksal entscheiden.
Manche ziehen es grundsätzlich vor als Teil einer Gruppe geboren zu werden, während andere solche Gemeinsamschaftsunternehmen meiden und in viel isolierteren Positionen wiederkehren.
Dies ist eine Frage psychologischen Geschmacks. Manche fühlen sich wohler, sicherer und kompetener wenn sie mit anderen zusammenarbeiten.
So wie Lieschen Müller, die ihren Kindergartengefährten bis in die höhere Schule folgt.
Im Rahmen Reinkarntion würde sie es immer wieder vorziehen mit ihren Gefährten
wiederzukehren. Andere dagegen wandern lieber von schule zu Schule und treten relativ allein , mit größerer Freiheit, mehr Anregungen und ohne den beruhigenden , sicheren rahmen auf, den die anderen bervozugen.
In jedem Fall entscheidet das Individuum nicht nur über jedes seiner aufeinanderfolgenden Leben, über dessen Umwelt und historisches Datum, sondern auch über seinen Gesamtcharakter und die Ausführungsmethoden. Es gibt daher ebenso viele Reinkarnationsarten , wie es innere Selbst gibt und jedes innere selbst verwendet seine eigenen charakteristischen Methoden.
@georgerus @Yoshi @Para_Mietze Warum es nun Absprachen gibt, liegt auf der Hand. eine völlig zufällige Reinkarnation hat nicht diesen Lerneffekt. Vielleicht mag es das durchaus auch geben, aber Reinkarnationen mit Planvorgaben haben den riesen Vorteil, dass man genau diese Dinge erfährt und erlebt, mit denen man sich zuvor beschäftigt hat. Außerdem ist es mir auch weitaus lieber auf alte Freunde zu treffen, die ich vielleicht schon tausende Jahre kenne, als immer wieder neue Wesen.
Woran liegt das wohl, wenn man auf Leute trifft, bei denen man das Gefühl hat, sie schon ewig zu kennen? Ganz einfach, man kennt sie schon ewig. ;-)
Bei mir kann ich diesen Plan außerdem sehr gut erkennen in vielerlei Hinsicht. z.b. dass meine Jenseitskontakte erst letztes Jahr begannen. Wäre es viel früher losgegangen, hätte ich das Leben als nicht so real empfunden, wie ich es tat und somit hilft es mir jetzt, mich in die Rolle eines Realisten und eines Esoterikers zu versetzen.
Dass ich dann auch noch Entwickler von Rollenspielen wurde, kommt mir ebenfalls dabei zu Gute und hat diese spezielle selbstironische Note, die zu meinem Leben auch super passt, da ich gerne das Leben parodiere.
Auch die "Jenseitslichen" haben ein ziemliches Gespür für Humor.
Des weiteren haben mich die Jenseitskontakte relativ liebevoll auf meine Trennung meiner langen Beziehung vorbereitet , durchz.b. Stimmen ohne dass ich damit zuerst etwas anfangen konnte.
Und diese trennung hat jetzt wiederum den Vorteil, dass ich relativ rastlos bin und somit viele neue Kontakte knüpfe und dadurch viele Menschen kenne, die selbst paranormale Erlebnisse haben und welche Schicksalsschläge in ihrem Leben passieren. Denn auch wenn das eine Leben ruhiger ist als das Andere, Schicksalschläge hat jeder.
Und naja George, bei deinem Leben ist es schon sehr auffällig, dass du dich voll und ganz auf eine Frau fixieren musst - dabei noch ziemlich extreme Vorgaben machst , die heutzutage gesellschaftlich als extrem altmodisch gelten, diese dann aber komischer weise von deiner ehemaligen Partnerin absolut erfüllt wurden.
Das aber nun nicht alles so im Leben passiert, wie man es gerne hätte, naja das ist Teil des Erlebens und Lernens.
Das soll aber eben auch nicht heißen, das nun alles geplant ist. Es geht ja nur um gewisse schicksalspunkte und Vorgaben. Genauso wie du einen bestimmten Charakter hast , bestimmte Interessen, bestimmte Vorlieben usw.
@dergeistlose dergeistlose schrieb:Wenn etwas aus dem etwas reinkarnieren würde, dann würde das etwas das Etwas kennen...wir wissen aber nicht aus dem Etwas, ob wir schon mal Etwas waren...
Logischer weise nicht. Wenn wir genau alles wissen wüssten, wie wir inkarnieren, bräuchten wir nicht inkarnieren. Denn dann wüssten wir ja genau worauf wir uns einlassen und die Welt wäre ein völlig anderes Szenario. Dann können wir auch im jenseits herumchillen und Dinge simulieren, aber das Erleben ist ja das Entscheidene.
Doch kann es Reinkarnationen geben, bei denen es absolut sinvoll ist, zu wissen, dass es Reinkarnation gibt und somit kann man diese Dinge in vielerlei Hinsicht nachlesen aus unterschiedlichen Glaubensrichtungen oder erfährt es durch Jenseitskontakte, und eigene Erlebnisse.
Die, die es gar nicht wissen wollen, blockieren sich innerlich schon dagegen, die würden auch die Texte über diese Dinge wahrscheinlich gar nicht erst lesen, weil ihre eigene Weltanschauung in Gefahr gerät. Das geschieht dann teilweise auch unbewusst und weil es ihrer Charakterprogrammierung widerspricht.