@Farbenfee Der Prophet Ezechiel, der seine Vision von Gott so beschrieb: „Auf dem, was einem Thron glich, saß eine Gestalt, die wie ein Mensch aussah.” (Ezechiel 1:26)
Stephanus, dessen letzte Worte waren: „Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.” (Apostelgeschichte 7:56)
Johannes, der Gott auf dem Thron im Himmel sitzen sah (Offenbarung 4:2)
Moses durfte in einer Vision Gottes Angesicht nicht sehen (zu der Zeit war Gott zornig mit den Israeliten), doch Gott sagte: „...halte meine Hand über dich, bis ich vorüber bin. Dann ziehe ich meine Hand zurück und du wirst meinen Rücken sehen. Mein Angesicht aber kann niemand sehen.” (Exodus 33:22-23)
Moses hat aber Gott vorher schon gesehen: „Der Herr und Mose redeten miteinander Auge in Auge, wie Menschen miteinander reden.” (Exodus 33:11)
Jakob rang mit einem Mann in der Wildnis und nach diesr Begegnung gab er „dem Ort den Namen Penuël (Gottesgesicht) und sagte: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch mit dem Leben davongekommen.” (Genesis 32:24-32)
Einige dieser Schriftstellen können sich auf Gott den Sohn beziehen, doch einige davon wie die von Stephanus und Johannes beziehen sich gewiss auf die Person des Vaters.
Edmond LaB. Cherbonnier vom Trinity College Kurz, um das verbotene Wort zu benutzen, der biblische Gott ist ganz klar anthropomorph (d.h. in der Gestalt eines Menschen), nicht apologetisch, sondern stolz, sogar militant.
Christopher Stead,Gelehrter von der Cambridge Divinity School : die Hebräer ihren Gott, den sie verehrten darstellten, dass er einen Körper und einen Verstand wie wir habe, auch wenn er in der Herrlichkeit seiner Erscheinung, in seiner Macht, in seiner Weisheit und der Beständigkeit, mit der er seine Geschöpfe umsorgt, die Menschheit übertrifft.
Edmond LaB. Cherbonnier, "In Defense of Anthropomorphism," in Truman G. Madsen (editor), : Judaeo-Christian parallels : March 10-11, 1978 1978), 162, compare G.E. Wright, God Who Acts (London: SCM Press, 1952), 49–50. ISBN 0884943585.
Christopher Stead, Philosophy in Christian Antiquity (Cambridge: Cambridge University Press, 1994), 120.
Origenes Hinweis:
Die Juden, doch auch einige unserer Leute, nehmen an, dass Gott als Mensch begriffen werden sollte, das heißt, ausgestattet mit menschlichen Gliedmaßen und einer menschlichen Erscheinung. Doch die Philosophen verachten diese Geschichten als märchenhaft und nach der Art der Dichtung gebildet.
Origen, "Homilies on Genesis," (3:1) Ante-Nicene Fathers ?:??.
Die Liste kann ich noch lang fortführen