Hare Krishna
Lieber
@elijah26 Nach meiner persönlichen Überzeugung, richtet Jesus sich an alle die, die in seiner Zeit und in der Zukunft unter dem Joch der Ungläubigen, sich wie Götter auf führen und von Ihnen und ihrem System, ausgenutzt werden, verspottet werden, versklavt werden , gepeinigt werden, um ihren privilegierten Lebens Stiel aufrecht zu erhalten. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Wo war Jesus zu seiner Zeit, er ist als Sohn eines Zimmermannes Josef und einer Jungfrau Maria als Jesus von Nazaret geboren, unter diesem Namen war er allen bekannt. Er hielt Predichten über den allmächtigen Vater = Gott, der wie er behauptete sein und allen Lebewesen Vater ist und seine eigene liebe zu ihm mit liebender dienender Hingabe = im Sanskrit nennt man das dann Bhakti..
Er forderte seine Zuhörer auf, es waren durchaus nicht nur die unterjochten die ihm zu hörten,sondern auch hohe Amtspersonen - so wie Reiche - die wiederum schickten dann auch ihrerseits Spione zu den Reden Jesus von Nazaret um zu berichten. Jesus sprach aber meistens in Gleichungen - in Predichten - im Wort Predicht ist das Wort - dicht - (en) enthalten, Dichtung ist Poesie, darum sind auch die Verse in allen heiligen Büchern als Poesie verfasst, ihm und seinem Vater mir Liebe dienen und Hingabe zu folgen und nicht den Unterjochern - Reichen - Regierenden Adel - der das allgemeine Volk nur als Mittel zu ihrem Zweck benutzte - genau so wie heute - nur heute ist das nicht mehr so einfach zu durchschauen, heute ist alles mehr mit einander verwoben..
Also richtete sich Jesus gegen die regierenden - gegen die höchsten Amtspersonen und das waren die Priester und Oberhäupter der verschiedenen (Kasten) - Volksstämme darunter auch die Juden. ER baute ein vertrauen zu den unterjochten Menschen auf. Die als Beispiel herhalten mussten bis in unsere Zeit. Die, die ihm folgten, taten das gleiche wie er - sie Predichten gegen den Adel und deren Anhängern - gegen die Unterdrückung - in dem sie die Leute aufforderten - an einen Gott im Himmel und ihn Jesus, als dessen gesandten Sohn zu glauben. ER versprach das jeder der das tut zum Vater in dessen Himmel = Reich kommt wo auch er her kam.Das verstanden so gut wie alle unterjochten - doch erhoben sie nie die stimme gegen Jesus weil er nur sich selbst und dei söhne Gottes hervorhob und nicht die Töchter als gleichberechtigte Kinder Gottes hinstellte. Jesus forderte nie zur Gewalt gegen die regierenden auf, sondern nur das mehr und mehr ihm "frei (und) willig" folgen solle - damit die regierenden sie als Opposition auffassen sollten und so mit zu Kompromissen und Verbesserungen gegenüber den Sklaven und unterjochten der regierenden und deren Anhängern - Adel und Reichen endlich einschreiten würden.
Jesus war sich darüber vollkommen im klaren, das die regierenden ihm niemals alleine nur weil er sagte er sei der Sohn Gottes, ihre Lebensumstände und Privilegien aufgeben würden.
Mahatma Gandi hatte später das gleiche Prinzip angewandt - so ähnlich angewandt, um die Engländer aus dem Land zu schmeißen - denn diese waren eingebildete, stolze, Ausbeuter und unterjochten die Inder, nutzen sie bis zur Unverschämtheit aus und versklavten sie zum teil sogar.
Jesus muss sich im klaren darüber gewesen sein - das er irgend wann den Knackpunkt - also die Toleranz der regierenden und Amts führenden Schichten in seiner Zeit herausforderte. Niemand vor ihm hatte es auf dieser Art und Weise versucht. Wenn, dann wurde immer Gewalt angewendete die dann meistens zerschlagen wurde, von den herrschenden weil sie sich mitunter verbündeten.
Da es aber später zum Christentum kam - die Kreuzigungen und die widerlichen Tötungen in den Arenen der Römer hatten mit Sicherheit dazu beigetragen - denn wer lässt sich schon freiwillig ohne Kampf fürs leben so ekelig hinrichten. Gerade hier - ist ein Punkt - über den die Christen nach denken sollten - denn genau sie missbrauchten - mit noch grausamere Methoden - später selbst, um ihre privilegierte Position für sie damals Weltweit zu etablieren - die sich zum Christentum bekehrenden adeligen und reichen die Amtspersonen und deren Anhängern - waren also durch das Christentum - wieder in ihre privilegierten Führungsposition gekommen und wieder waren es die ärmsten der armen oder Gegner ihres Systems die getötet wurden, weil sie wie sie verbreiteten - ketzerisch gegen Jesus -jetzt Christentum (also sie selbst als selbsternannte Repräsentanten) angingen - diese sogenannten Ketzer taten eigentlich nicht andres als Jesus selbst - sie gingen gegen die Unterdrücker die Leid, Schmerz, Pein verbreiteten an - doch da hatten diese Dunkeln schon ihren festen sitzt im Christentum.
Jesus verbreitete nie, das man Ihm mit Waffen in der Hand verteidigen sollte - nie, das man Seine Liebe und die Liebe des Vaters, die in allen lebenden Wesen schlummernd vorhanden ist, durch Unterdrückung, versklaven, die ekelichsten tötungs und Tortur Strafmethoden anwendend verbreitet oder verteidigt wurde - solche Anhänger sind nur liebende Anhänger aus Furcht und Angst um des eigenen Leben willen und nicht um der wahren Liebe willen.
Heute gilt das Wort Jesus genau so viel wie damals wenn nicht so gar mehr: Doch die Position der echten Anhänger Jesus also die die seine Liebe nicht mit der Waffe in der Hand wieder sichtbar für alle machen möchten, ist sehr sehr geschwächt, weil sie eben durch die Geschichte - blauäugig vielen den Segen Jesus gegeben haben, ohne sich darüber im klaren zu sein, das die die diesen Segen (durch die Taufe und später durch die Konfirmation) empfangen haben, bei weitem nicht an die Ausführung interessiert waren, sondern nur ihren willen zum besseren bequemeren eigenen leben sahen und immer noch sehen als eine Art Versicherung.
Hari Bol ( eine Art Halleluja)
Bhakta Ulrich