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An wen richtete sich Jesus?

117 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Armut, Reichtum, Gute Botschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

An wen richtete sich Jesus?

04.06.2012 um 17:00
@dasewige

Christen sind auch nur Menschen. Niemand hat gesagt, sie seien Fehlerlos, Makellos und Perfekt !

Abgesehen davon wird in der Regel Sonntagsmorgens schonmal nicht zur Beichte gegangen. Du hast einfach gar keine Ahnung, sonst wüsstest du das. Und klar begehen Christen auch Untaten. Aber wer es wirklich ernst nimmt mit seinem Glauben sicher nicht vorsätzlich, so nach dem Motto: Ich geh mal erst beichten damit ich danach wieder fleissig drauf los sündigen kann.


Menschen, ob nun Christen oder Nichtchristen, sind grundsätzlich zu allem fähig. Es kommt auf die Umstände an. Auf die Erziehung. Auf den Charakter. Auf vielerlei Faktoren. In jedem Menschen steckt gutes wie böses. Davon sind auch Christen nicht ausgenommen.


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An wen richtete sich Jesus?

04.06.2012 um 17:19
Bleibt bitte beim Thema und unterlasst Chat!


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An wen richtete sich Jesus?

04.06.2012 um 18:34
Jesu richtete sich in erster Linie gegen Schriftgelehrten die mit alten Schriften die Menschen nach ihre Pfeife tanzen ließen.

Dann richtete er sich an seinen Jüngern und einigen anderen Menschen.


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An wen richtete sich Jesus?

05.06.2012 um 03:40
@_Ketzer_
_Ketzer_ schrieb:
Tut mir Leid, aber das meinst du ernst?

Ich bitte dich, wenn Jesus so ein Vollidiot ist dass er sich nichtmal in klaren verständlichen Worten ausdrücken kann und man alles was er jemals aus seinem Mund hervorgebracht hat in 100 verschiedenen Formen interpretieren kann - dann weiß ich auch nicht. Erinnert mich an so Neonazis die sogar versuchen Mein Kampf herunterzustufen und anders zu interpretieren :D
Jesus gab es mM nicht. Es sind Worte, die in Unverständnis oder auch im verständnis gelesen werden können. Es ist kabalistisch codiert, das ganze NT. Und auch AT.

Im Grunde genommen geht es darum die Beschaffenheit der materie zu erkennen, indem man bereit ist sein Ego zu erkennen. Das mag schmerzhaft sein, und im optimalen Fall zu dem Tod des Ego's führen. Das bedeutet: sein "Ich" als erschaffene Kreation aufzugeben. und sich als jene Kraft wahrzunehmen, die man ist. unsterbliches all-esumfassendes Nichts. Innerhalb und ausserhalb von dem All -> Was die Illusion ist, der Traum im Raum.
Es geht darum, die Illusion von Yhvh (Yehova-Gott-Ego) zu zerstören, um zu 'sehen'. Was am kreuz, dem Symbol der materie stirbt, ist Yhvh. Das ist was 'INRI' bedeutet, nämlich die 4 elemente, die Bausteine der materie. ohne spirit.

So hat JesusChristusLucifer, das Prinzip, diesen Gott getötet. Indem das Ego auf dem kreuz der Materie stirbt. Das ist eine Metapher, die vllt nicht so leicht verstanden wird. Entfernt man von sich 'selbst' alle materie, bleibt jene kraft , die die wahre kraft ist. und diese ist der Geist, welche diese Erscheinung der Welt und des Körpers hervorbringen kann. oder auch nicht. das kommt dann auf den Willen an. Manifestiert oder nicht...... erde oder nicht, die Wurzel der Dualität. Sein oder nichtsein.
alles dies wird umfasst von jener Kraft, die in der Schlange der Weisheit (Satan) symbolisiert ist.

Diese bedeutung ist auch ersichtlich in der geschichte des Prometheus, Lichtbringer, der genauso wie jesus an das Symbol der materie, dem Felsen (= Kreuz) geschmiedet wurde, um zu leiden für seine Tat, dem menschen das Licht der Erkenntnis zu bringen. Erkenntnis über sich Selbst, und das Ego (Yhvh) als kreator der vergänglichen Illusion.

Mit dem kamel, das durch das nadelöhr geht, wird auf einen pfad des kabalistischen lebensbaumes hingewiesen, der von dem bewussten Ichgewahrsein zu dem alles/nichts-gewahrsein wird. Dazwischen ist der Tod. eben das, was ich oben beschrieben habe, man muss alles aufgeben, körper, welt und weltbild, also sterben, dem engel des Todes (Abbadon) begegnen, sein leben bereit sein abzugeben und durch den Abgrund (Abyss) gehen, um sich selbst als das zu erkennen was man ist.

kabalistisch heisst das Daath, was Abyss genannt wird wo man durch muss. Daath heisst "Wissen", was auch Duat (egypt.) und auch -> Tod heisst, wie man an der Aussprache erkennen kann.
Daath ist die unsichtbare "Existenz". Die geheime 11. Sephirah, die Zahl der Magick. So ist es vllt interessant zu wissen, dass 'Tod' -> Wissen heisst. ;)

All dies ist jetzt während des lebens zu erfahren, um den Tod zu ehren als Mutter des Lebens, nicht erst nach dem Tod dies zu bemerken wie die Christen das meinen.
Zitat von _Ketzer__Ketzer_ schrieb:Also wirklich - entweder ihr akzeptiert was er sagte oder nicht - wenn nicht dann verneint ihr das Wort Gottes, glaubt nicht an das was in der Bibel geschrieben steht. Genauso machen Ungläubige das doch auch. Wieso können Christen nicht wenigstens konsequent ihrem Glauben nachgehen? In jeder kleinen Aussage suchen sie sich Schlupflöcher um ihren Glauben zu verteidigen bzw. sich selbst Schlupflöcher zu suchen um am Sonntag zu saufen oder was weiß ich.

Inkonsequente Meute.


Wie das Christen betrachten, ist mir egal. Für mich hat nur Bedeutung, was ich herauslese, was auch mit meinen Erfahrungen übereinstimmt. Dass die Christen das alles ganz anders verstehen ist mir bewusst. Das Wort des Herrn ist an mir selbst ave Satanas, tui sunt caeli, tua est terra!


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An wen richtete sich Jesus?

05.06.2012 um 09:26
Hare Krishna

Lieber @elijah26

Nach meiner persönlichen Überzeugung, richtet Jesus sich an alle die, die in seiner Zeit und in der Zukunft unter dem Joch der Ungläubigen, sich wie Götter auf führen und von Ihnen und ihrem System, ausgenutzt werden, verspottet werden, versklavt werden , gepeinigt werden, um ihren privilegierten Lebens Stiel aufrecht zu erhalten. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Wo war Jesus zu seiner Zeit, er ist als Sohn eines Zimmermannes Josef und einer Jungfrau Maria als Jesus von Nazaret geboren, unter diesem Namen war er allen bekannt. Er hielt Predichten über den allmächtigen Vater = Gott, der wie er behauptete sein und allen Lebewesen Vater ist und seine eigene liebe zu ihm mit liebender dienender Hingabe = im Sanskrit nennt man das dann Bhakti..

Er forderte seine Zuhörer auf, es waren durchaus nicht nur die unterjochten die ihm zu hörten,sondern auch hohe Amtspersonen - so wie Reiche - die wiederum schickten dann auch ihrerseits Spione zu den Reden Jesus von Nazaret um zu berichten. Jesus sprach aber meistens in Gleichungen - in Predichten - im Wort Predicht ist das Wort - dicht - (en) enthalten, Dichtung ist Poesie, darum sind auch die Verse in allen heiligen Büchern als Poesie verfasst, ihm und seinem Vater mir Liebe dienen und Hingabe zu folgen und nicht den Unterjochern - Reichen - Regierenden Adel - der das allgemeine Volk nur als Mittel zu ihrem Zweck benutzte - genau so wie heute - nur heute ist das nicht mehr so einfach zu durchschauen, heute ist alles mehr mit einander verwoben..

Also richtete sich Jesus gegen die regierenden - gegen die höchsten Amtspersonen und das waren die Priester und Oberhäupter der verschiedenen (Kasten) - Volksstämme darunter auch die Juden. ER baute ein vertrauen zu den unterjochten Menschen auf. Die als Beispiel herhalten mussten bis in unsere Zeit. Die, die ihm folgten, taten das gleiche wie er - sie Predichten gegen den Adel und deren Anhängern - gegen die Unterdrückung - in dem sie die Leute aufforderten - an einen Gott im Himmel und ihn Jesus, als dessen gesandten Sohn zu glauben. ER versprach das jeder der das tut zum Vater in dessen Himmel = Reich kommt wo auch er her kam.Das verstanden so gut wie alle unterjochten - doch erhoben sie nie die stimme gegen Jesus weil er nur sich selbst und dei söhne Gottes hervorhob und nicht die Töchter als gleichberechtigte Kinder Gottes hinstellte. Jesus forderte nie zur Gewalt gegen die regierenden auf, sondern nur das mehr und mehr ihm "frei (und) willig" folgen solle - damit die regierenden sie als Opposition auffassen sollten und so mit zu Kompromissen und Verbesserungen gegenüber den Sklaven und unterjochten der regierenden und deren Anhängern - Adel und Reichen endlich einschreiten würden.

Jesus war sich darüber vollkommen im klaren, das die regierenden ihm niemals alleine nur weil er sagte er sei der Sohn Gottes, ihre Lebensumstände und Privilegien aufgeben würden.

Mahatma Gandi hatte später das gleiche Prinzip angewandt - so ähnlich angewandt, um die Engländer aus dem Land zu schmeißen - denn diese waren eingebildete, stolze, Ausbeuter und unterjochten die Inder, nutzen sie bis zur Unverschämtheit aus und versklavten sie zum teil sogar.

Jesus muss sich im klaren darüber gewesen sein - das er irgend wann den Knackpunkt - also die Toleranz der regierenden und Amts führenden Schichten in seiner Zeit herausforderte. Niemand vor ihm hatte es auf dieser Art und Weise versucht. Wenn, dann wurde immer Gewalt angewendete die dann meistens zerschlagen wurde, von den herrschenden weil sie sich mitunter verbündeten.

Da es aber später zum Christentum kam - die Kreuzigungen und die widerlichen Tötungen in den Arenen der Römer hatten mit Sicherheit dazu beigetragen - denn wer lässt sich schon freiwillig ohne Kampf fürs leben so ekelig hinrichten. Gerade hier - ist ein Punkt - über den die Christen nach denken sollten - denn genau sie missbrauchten - mit noch grausamere Methoden - später selbst, um ihre privilegierte Position für sie damals Weltweit zu etablieren - die sich zum Christentum bekehrenden adeligen und reichen die Amtspersonen und deren Anhängern - waren also durch das Christentum - wieder in ihre privilegierten Führungsposition gekommen und wieder waren es die ärmsten der armen oder Gegner ihres Systems die getötet wurden, weil sie wie sie verbreiteten - ketzerisch gegen Jesus -jetzt Christentum (also sie selbst als selbsternannte Repräsentanten) angingen - diese sogenannten Ketzer taten eigentlich nicht andres als Jesus selbst - sie gingen gegen die Unterdrücker die Leid, Schmerz, Pein verbreiteten an - doch da hatten diese Dunkeln schon ihren festen sitzt im Christentum.

Jesus verbreitete nie, das man Ihm mit Waffen in der Hand verteidigen sollte - nie, das man Seine Liebe und die Liebe des Vaters, die in allen lebenden Wesen schlummernd vorhanden ist, durch Unterdrückung, versklaven, die ekelichsten tötungs und Tortur Strafmethoden anwendend verbreitet oder verteidigt wurde - solche Anhänger sind nur liebende Anhänger aus Furcht und Angst um des eigenen Leben willen und nicht um der wahren Liebe willen.

Heute gilt das Wort Jesus genau so viel wie damals wenn nicht so gar mehr: Doch die Position der echten Anhänger Jesus also die die seine Liebe nicht mit der Waffe in der Hand wieder sichtbar für alle machen möchten, ist sehr sehr geschwächt, weil sie eben durch die Geschichte - blauäugig vielen den Segen Jesus gegeben haben, ohne sich darüber im klaren zu sein, das die die diesen Segen (durch die Taufe und später durch die Konfirmation) empfangen haben, bei weitem nicht an die Ausführung interessiert waren, sondern nur ihren willen zum besseren bequemeren eigenen leben sahen und immer noch sehen als eine Art Versicherung.

Hari Bol ( eine Art Halleluja)

Bhakta Ulrich


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An wen richtete sich Jesus?

05.06.2012 um 09:36
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Nach meiner persönlichen Überzeugung, richtet Jesus sich an alle die, die in seiner Zeit und in der Zukunft unter dem Joch der Ungläubigen, sich wie Götter auf führen und von Ihnen und ihrem System, ausgenutzt werden, verspottet werden, versklavt werden , gepeinigt werden, um ihren privilegierten Lebens Stiel aufrecht zu erhalten. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Da Jesu sich gegen Schriftgelehrten die mit Mose Gesetzen andere unterjocht haben warn diese nicht Ungläubig sondern Gläubige!!

Und diese bestimmten auch das ganze System und benutzten es für ihren eigenen Zwecken.

Wer schon so falsch mit seinen Behauptungen wie du anfängt kann auch am Ende nicht richtig liegen :}


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An wen richtete sich Jesus?

05.06.2012 um 09:58
Hare Krishna
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Da Jesu sich gegen Schriftgelehrten die mit Mose Gesetzen andere unterjocht haben warn diese nicht Ungläubig sondern Gläubige!!

Und diese bestimmten auch das ganze System und benutzten es für ihren eigenen Zwecken.

Wer schon so falsch mit seinen Behauptungen wie du anfängt kann auch am Ende nicht richtig liegen :}
Im Sinne Jesus waren sie ungläubige, sie glaubten nicht, an einen Sohn Gottes. Denn egal ob sie mit den Gesetzten Moses - der ja auch nicht Gott war - sondern auch nur mit dessen von Gott selbst erhaltenen 10 geboten zu ihnen kam - wer die An - Gebote Gottes als Machtmittel gegen andre missbraucht und sein eigens Verständnis von Gottes Geboten verbreitet - ist "nicht gläubig" also glaubt nicht an die originalen 10 Gebote und will sie auch nicht so einhalten.

Die Gesetze Moses die auf Steintafeln geschrieben wurden - sagen nur aus was man nicht machen sollte - 10 Gebote - ein gebot ist meines Verständnisse nach - kein endgültiges Gesetz - sondern es wird geboten = an - geboten - sie enthalten aber keinerlei aussagen darüber wie torturiert, wie getötet, wie gestraft werden soll. Das wurde dann wohl wieder von Menschen konstruiert - die sich und ihre tierischen Eigenschaften nicht unter Kontrolle bringen konnten. Wir wissen ja was passierte als Moses eigens Volk diese 10 Gebote missachtete und wer total darüber ausflippte..

Erzähle nicht solchen Kokolores das ich falsche Behauptungen aufstelle. Deine persönliche Kommentare (Wer schon so falsch mit seinen Behauptungen wie du anfängt kann auch am Ende nicht richtig liegen ) haben nichts im Dialog zu suchen. :-)

Hari Bol
Bhakta Ulrich


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An wen richtete sich Jesus?

05.06.2012 um 12:06
@BhaktaUlrich
@Keysibuna

Viele machen oft denselben Fehler, wie auch zu Jesu Zeiten. Es gilt immer der Grundsatz: Nicht der ist ein Christ der es äusserlich oder mit Worten ist, sondern der es innerlich ist und mit guten Taten. Daher wer sich Christ nennt und doch nicht das tut was Rabbuni Jesus gesagt hat der ist in wirklichkeit das Gegenteil. Dieser Zustand ist auch schön in Offenbarung beschrieben.

Und es wurde mir ein Rohr gegeben, einem Meßstab gleich, und mir wurde gesagt: Steh auf und miß den Tempel Gottes und den Altar und die dort anbeten. Aber den äußeren Vorhof des Tempels laß weg und miß ihn nicht, denn er ist den Heiden gegeben; und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate lang.

In Wirklichkeit amtiert das grausame und heuchlerische Christentum inkl. allen christlichen Sekten im äussern Vorhof des Tempels. Es sind diese die den Tempel Gottes zertreten durch ihre grausamen Taten. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass falsche Christusse (Gesalbte) solche Schandtaten tun. Wer ein Ohr hat der höre.

Für Gott ist alles Möglich auch einen reichen Menschen, obwohl schwierig, ins Königreich Gottes zu ziehen. Der Reiche hätte sogar einige Vorteile.


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An wen richtete sich Jesus?

05.06.2012 um 15:06
@BhaktaUlrich
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Im Sinne Jesus waren sie ungläubige, sie glaubten nicht, an einen Sohn Gottes.
Ist das nicht unglaublich aus,bis dahin als Gläubige geltende Schriftgelehrten auf einmal Ungläubige wurden??

Nur weil sie von den Plänen Gottes, der sein Sohn auf die Erde senden wollte nicht unterrichtet wurden??

Sry. Das ist alles Märchen was man da weiß machen versucht!

Diese Jesu hat es sehr gut erkannt das diese angebliche "Gottesdiener" mit den Schriften ihren eigenen Triebe befriedigt hatten so wie heute immer noch, und wollte den unwissenden und blind alles glaubenden Bevölkerung wach zu rütteln.

Da hatte weder Gott noch ein andere übernatürliche Wesen Anteil.


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elijah26 Diskussionsleiter
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An wen richtete sich Jesus?

05.06.2012 um 21:23
@Keysibuna
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Ist das nicht unglaublich aus,bis dahin als Gläubige geltende Schriftgelehrten auf einmal Ungläubige wurden??

Die waren nicht gläubig. Jesus entlarvte ihr Unglaube.


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An wen richtete sich Jesus?

05.06.2012 um 21:28
@elijah26

Warum das den?? Sie glaubten doch an Gott oder nicht?? Sie haben sich an Gebote gehalten also wie kann man solche Gottesgläubige bitte entlarven??


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An wen richtete sich Jesus?

05.06.2012 um 21:29
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Es steht jedem frei, seinem Reichtum um des Himmelreiches wegen zu entsagen. Ausgeschlossen wird niemand, auch der Reiche nicht ! Nur ob er mitsamt all seinem Reichtum ins Himmelreich kommen kann, ja das ist vielleicht ein wenig schwierig ...
Warum sollte ein Reicher nicht in den Himmel kommen. Es geht darum was einem wichtiger ist, das Materielle oder das Menschliche. Auch ein Reicher kann ein gottesfürchtiges Leben führen, ebenso wie ein Armer der größte Verbrecher sein kann.


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An wen richtete sich Jesus?

05.06.2012 um 21:30
@Keysibuna
@elijah26
Es ging dabei eher um die Frage des Gottesbildes, das Jesus anprangerte und das heute vor allem den Europäern (nicht gerade überraschend) sehr fern erscheint:
Ein Gott, der den Menschen ein paar Gesetze vor die Füße wirft und dann mit Argusaugen darüber wacht, dass diese auch eingehalten werden, erschien Jesus und erscheint uns heute nicht mehr wirklich als ein allliebender, allwissender und vernünftiger Gott.


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An wen richtete sich Jesus?

05.06.2012 um 21:35
Hatte es in einem anderen Thread schon ein mal gepostet aber denke es passt auch hier rein wenn man sich ein Bild von diesem Gott machen kann;

Wir reden über ein Wesen der aus Langeweile sich gedacht haben soll ich erschaffe mal Leben und brachte fertig Engel, Tiere, Pflanzen und Menschen zu erschaffen.

Und wenn man an Märchen glaubt so muss man feststellen das diese "Schöpfungen" alle iwie misslungen sind, Pflanzen ohne Bewegungsfreiheit, also sind sie von diesem Wesen dazu verdammt dort wo sie Wurzeln schlagen auch verrecken. Tiere die sich Teilweise gegenseitig fressen damit sie überleben können.
Engeln mit Neid und Menschen ohne Kenntnis zwischen Gut und Böse und deshalb leicht zu beirren waren.

Und dann hat er die Frechheit sich darüber aufzuregen das alles aus dem Ruder lief obwohl man ihm Allwissenheit bescheinigt.

Da er angebliche mit seinen Werken Anfangs sehr zufrieden war ist es verwunderlich das er diese Werke auf einmal nicht mehr mag weil diese nicht so funktioniert haben wie sie gedacht waren, Menschen ohne Entscheidungsmöglichkeiten bzw. Entscheidungsnotwendigkeit, da die dazu nötige Kenntnis wurde ja ihnen von Anfang an verweigert.

Und dieser angebliche Makellose Wesen Engel der ohne Gottes-Wissen solche Gefühle wie Neid entwickeln konnte beweist nur das dieser Gott eben nicht Allwissend sein kann.

Dieser "leibender" Gott verflucht und verbannt die Menschen und diesen Engel, ohne an die schlimmen Nachfolgen dieser unbedachten Handlung zu denken geschweige zu wissen.

Dann ist dieser beleidigte ETWAS bekommt auch nicht mit wie seine Engel reihenweise sich von ihm abwenden und sich auf der Erde mit den Menschentöchtern vergnügen ^.^

Als die ganze Sache ausartet bequemt er sich das ganze Leben auf der Erde auszulöschen, weil er angebliche die "Ungerechtigkeiten" die dank seine Unfähigkeit entstanden sind. Er versucht das ganze Leben auf der Erde zu ersaufen.

Komisch, er hätte damals NUR DREI Leben auslöschen brauchen und wieder von vorne zu beginnen und diesmal die Fehler zu vermeiden, aber das konnte er nicht, weil er unfähig und somit nicht Allmächtig ist. Allein aus diesem Grund kann man nicht glauben das er die Macht hatte so ein Sintflut zustande brachte.

Aber gut, angenommen er habe es versucht und dann sich doch anders überlegt und einige am Leben gelassen damit es ihm nicht langweilig wurde.

Dann suchte er sich nur ne bestimmte Gruppe bzw. Sippe aus diesen mit Versprechungen an sich zu binden. Als das nicht so verlief wie er erwartet hatte musste er wieder und wieder unzählige Menschenleben auslöschen damit man ihn als Gott liebt ^.^ Welch ein Paradoxon :}

Als das alles auch iwie nicht klappte sandte diese angeblich sein Sohn den man aber umbringen MUSSTE damit man seine Großzügigkeit anerkennen konnte :}

Okay, weil alles so GEPLANT war haben die Menschen diesen Sohn ans Kreuz genagelt und sterben lassen (wenn überhaupt dieser am Kreuz starb).

Sein Plan ging bis dahin wie erwünscht, und jetzt macht er diese großzügige OPFER wieder rückgängig!

Allein in diesem kurzen Auszug seiner angeblichen Werke kann man erkennen das dieser Wesen weder ein Plan hatte noch die Möglichkeit diesen durchzuführen. Er musste ständig seine Handlungen ändern und versuchen seine eigene Fehler die er am Anfang beging zu korrigieren, leider ohne Erfolg.


Sonst würde er Menschen nicht weiterhin mit Versprechungen und Drohungen unter Druck setzen.

Wer Liebe erzwingen muss kann nicht geliebt werden sonder nur Befürchtet!

Und dieser Unfähiger soll wirklich alles erschaffen haben?? Allein seine angebliche Werke und Worte die man immer wieder verdrehen, umdeuten oder anders auslegen muss spricht eigentlich dagegen!

Allein der Beweis, daß Jesus nicht auferstanden ist, bringt diese ganze Glaube zum einsturz!


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elijah26 Diskussionsleiter
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05.06.2012 um 21:37
@Keysibuna
Weil ihr Glaube eben formelle Natur hatte. In dieser Art: "Heute ist Sabbat mein Bruder braucht Hilfe aber es ist Sabbat ich kann meinem Bruder nicht helfen".


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05.06.2012 um 21:38
@elijah26

Und trotzdem waren sie Gottesfürchtig und hielten sich nur am Worten Mose!!!!


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05.06.2012 um 21:39
@Keysibuna
Weil es eben das einzige war, was ihnen von Gott überliefert war und sie "Beweise" für seinen Zorn hatten. Die Frage, ob dieser Gott liebend war oder nicht, stellte sich damals überhaupt noch nicht. Fest stand nur, dass Gott der Boss war und was der Boss anordnete musste das gemeine Fußvolk auch tun.


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05.06.2012 um 21:43
@Cricetus

Das hat Mose zu seiner Zeit auch so Hand gehabt also taten diese genau das was von diesem Gott verlangt war.


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05.06.2012 um 21:44
@Keysibuna
Und? Worauf willst du hinaus?
Du kritisierst gerade aus dem 21. Jahrhundert heraus die Gläubigen und ihr "Wissen" von der Welt im 1. Jahrhundert. Dass das nicht funktioniert, sollte eigentlich klar sein.


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elijah26 Diskussionsleiter
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05.06.2012 um 21:45
@Cricetus
Dieser Gott kannte und kennt die Menschen sehr sehr sehr gut. Gott wird ja auch oft als Vater bezeichnet, der über seine Söhne wacht. Es waren und sind Vatersaugen keine Argusaugen. Die Unzucht und Gewalttätigkeit früher ist anders als heute. Kleine Gruppen konnten Völker mit sich reissen um den Götzen zu opfern und unmoralisches zu tun...


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