Masaru Emoto Experiment nachgemacht!

@schascha

schascha schrieb:
@Heide_witzka

probier doch selbst vorher aus, bevor du urteilst!

der schlüssel ist das bewusstsein - sprich glaube - wenn @Heide_witzka nicht daran glauben sollte, wird es vielleicht auch nicht funktionieren. Der Beobachter beeinflusst das Ergebnis.

@derpioneer
Der Schlüssel ist sauberes wissenschaftliches Arbeiten.
Was du erzählst ist absoluter Mumpitz (und daran glaube ich ganz fest :D)

@Heide_witzka
:-)

@derpioneer
um zu beweisen, dass da was dran ist, gehört schon mehr dazu, als "2" gläser mit reis.
reproduzierbarkeit ist das zauberwort.
ausserdem müssen dabei die ausgangsbedingungen völlig identisch sein.
wenn in einem glas auch nur 1 bakterie mehr drin ist, wird das ergebnis dadurch schon beeinflusst.
2 gläser reichen auf keinen fall, als beweis.

@derpioneer

ja, aber es sollte die worten auch unabhängig davon, ob man an sie glaubt oder nicht, auch einfluss auf das experiment haben. Also muss es wenn es bei person x klappt, es auch bei person y klappen. so meine these.

@Malthael
@schascha

na wenn wir menschen es schaffen sollten geistige kräfte "unabhängig" zu übertragen und "zu reproduzieren" dann haben wir endlich den durchbruch geschafft, den wir immer wollten.

das wäre toll, ja.

@Malthael
Genau, man müsste eigentlich mindestens je 50 Gläser nehmen und danach ne statistische Auswertung machen. Und die Gläser müssten immer mindestens paarweise an identischen Orten gelagert werden.
Wenn auf der einen Seite 40 Gläser verrottet sind und auf der anderen nur 10, wär es signifikant.

Hier hat einer dieses "Experiment" wiederholt. Dabei hat er aber eine größere Anzahl von Versuchen und eine Kontrollgruppe eingeführt:
http://kereng.blogage.de/

@Pan_narrans
Oh ... wusste Ich ja gar nicht ...

Beitrag von jofe (Seite 3)

@jofe
Okay, schein' ich übersehen zu haben. Hab' den größten Teil der Diskussion auf meinem Mobiltelefon gelesen.

EDIT:
Und dabei anscheinend sogar einige Seiten überschlagen.

@derpioneer

derpioneer schrieb:Der Beobachter beeinflusst das Ergebnis.

glaube ich auch. Wenn jemand die Wörter zu einem anderen Anlass drauf schreibt, wird das glaube ich nicht funktionieren

Ohne Wörter auf dem Glas, wiederum hat man kein Fixierpunkt des Glaubens

@Primpfmümpf

ein schlauer satz

derpioneer schrieb:Der Beobachter beeinflusst das Ergebnis.

also leute, ich hab heut zwar schon zwei boxen besorgt, allerdings hab ich heute den falschen reis erwischt.. Ich wollte unbedingt heute mal den wildreis ausprobieren und hab ganz vergessen, dass der reis schwarz ist; da würde man nicht sehr viel unterschied bemerken.

aber morgen steht reis wieder auf den kochplan, dann kann ich endlich mal mein eigenes experiment starten.

@derpioneer

derpioneer schrieb:Der Beobachter beeinflusst das Ergebnis.

Ne, die Beobachtung, nicht der Beobachter. ;)

@schascha

Es wäre toll wenn du pro Tag im Verlaufe des Experiments ca 10 Fotos schießt und diese Bilder dann als Film aneinander reihst. Die Kamera so gut es geht immer an der selben Position und so dass man viel vom Reis in den Behälter erkennt.

Um so mehr Fotos um so besser.

Am besten wäre es die Fotokamera befestigen und pro Tag 20 oder mehr Bilder knipsen. Etwa jede halbe Stunde ein Bild. Man müsste die Tage nur anwesend sein. Ich weiß ja jetzt nicht wie viele Tage es geht.

Für den ersten Versuch kann manns ja nocht ohne Bilder machen.

Ach ich mach das Experiment auch. Ich hol mir gleich Reis. @schascha , reichen da auch kleine offene Glasschüsselchen? Kann ich normalen Reiß nehmen?

@schascha
Und ... wie läuft das Experiment?

Wolltest DU nicht regelmässig einen Statusreport abgeben?

@jofe


hi, dass du dich noch erinnern kannst. ja, bei mir sind leider beide dose reis eingegangen. aber bei der freundin hats gewirkt..

:oD
DAS ist wissenschaftliches Arbeiten a la Masaru Emoto "Ergebnisse? Nein, nich direkt, aber ich kenn da wen bei dem hats geklappt!" ;oD

@Papperlapapp

bitte komm mir nicht mit wissenschaft....da tut mein kopf nur umsonst weh...