Hab noch was interessantes gefunden:
@greenkeeperWikipedia: Baruch_Spinoza
http://www.spektrumverlag.de/artikel/823427Einstein stand dem Gedankengut des niederländischen Philosophen Baruch Spinoza (1632 bis 1677) nahe; er suchte zu beweisen, wovon er zeitlebens überzeugt war: daß die sich in der Natur manifestierende göttliche Vernunft von logischer Einfachheit sei.
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1074532Das war Einstein
greenkeeper schrieb:
Wenn du dich einmal ein wenig mit Einstein beschäftigen würdest könntest Du unter Umständen bemerken das Einstein eben kein großer Freund des "Zufalls" war. In diesem Zusammenhang fiel auch dieses Zitat mit dem er zum Ausdruck brachte dass er von der Quantenmechanik Heisenbergs und ihrem Widerspruch zur Relativitätstheorie alles andere als begeistert war.
Ich bin auch nicht von der Heisenbergschen Unschärferelation begeistert und würde mich auch am ehesten als Pantheist bezeichen. Aber deswegen ist Heisenbergs Theorie ja trotzdem richtig.
also wird in dieser Welt alles vom Zufall geplant und nichts von Gott
(dazu mehr in einem anderen Zusammenhang)
Die heisenbergsche Unschärferelation oder Unbestimmtheitsrelation ist die Aussage der Quantenphysik, dass zwei Messgrößen eines Teilchens nicht immer unabhängig voneinander beliebig genau bestimmbar sind. Das bekannteste Beispiel für ein Paar solcher Messgrößen sind Ort und Impuls. Die Unschärferelation ist nicht die Folge von Unzulänglichkeiten eines entsprechenden Messvorgangs, sondern prinzipieller Natur. Sie wurde 1927 von Werner Heisenberg im Rahmen der Quantenmechanik formuliert.
Damit hatte Einstein sicher seine Bedenken, er war ja schließlich nicht Gott der alles weis.
Später hat er dazu auch seinen Irrtum eingesehen.^^