Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
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Physik, EVP, Transkommunikation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:33@Dr.Manhattan
Dr.Manhattan schrieb:ja - und auch weil das phänomen scheinbar sein dasein im schatten zwischen echt und unecht geniesst - und auch sehr gern so auftritt....Phänomene dieser Art treten immer da auf, wo die Wirklichkeit verdrängt wird.
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:35@Dr.Manhattan
ja so ähnlich sehe ich es auch ...
eine beobachtung ; wenn ich fussball tippe wo drin ich mich aus kenne so lieg ich im schnitt bei 50-60% richtigen ... was allerdigs 0 euro bedeutet ... warauf ich hinaus will ist das wir alle vielleicht immer nur 50% tippen auch im richtigen leben
ja so ähnlich sehe ich es auch ...
eine beobachtung ; wenn ich fussball tippe wo drin ich mich aus kenne so lieg ich im schnitt bei 50-60% richtigen ... was allerdigs 0 euro bedeutet ... warauf ich hinaus will ist das wir alle vielleicht immer nur 50% tippen auch im richtigen leben
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:35@Kayla
das versteh ich nicht - kannst du das näher erklären ?
aber ja ich bin mir sicher - es muss immer eine art schleiher über der situation hängen - es darf nicht so greifbar sein - damit die sich zeigen
das versteh ich nicht - kannst du das näher erklären ?
aber ja ich bin mir sicher - es muss immer eine art schleiher über der situation hängen - es darf nicht so greifbar sein - damit die sich zeigen
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:37Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:37@Dr.Manhattan
Dr.Manhattan schrieb:aber ja ich bin mir sicher - es muss immer eine art schleiher über der situation hängen - es darf nicht so greifbar sein - damit die sich zeigen.......es handelt sich meistens um Gesichter oder Situationen welche wir längst vergessen haben oder die wir nicht wahrhaben wollen. Sehr oft sind sie schon vergessen, weil sie möglicherweise noch aus der Kindheit stammen.
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:39Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:40@Kayla
du meinst also dass traumata diese dinge auslösen ? - so ähnlich sah es jung - als projektionen unseres geistes - des kollektiven unbewussten - allerdings konnte er auch nicht erklären wieso diese dinge dann auch plastisch waren
du meinst also dass traumata diese dinge auslösen ? - so ähnlich sah es jung - als projektionen unseres geistes - des kollektiven unbewussten - allerdings konnte er auch nicht erklären wieso diese dinge dann auch plastisch waren
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:42so wie die taubheit für die nich hören wollen oder sollten ... oder schmerzen zu ueberleben nötig ist ....
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:44@Dr.Manhattan
Dr.Manhattan schrieb:du meinst also dass traumata diese dinge auslösen ? - so ähnlich sah es jung - als projektionen unseres geistes - des kollektiven unbewussten - allerdings konnte er auch nicht erklären wieso diese dinge dann auch plastisch waren......genau, C.G.Jung hat dieses Thema eigentlich sehr gut behandelt. Weshalb sie plastisch sind kann mit der eigenen kreativen Denkweise zu tun haben. Beispiel, es gibt Menschen die träumen nur schwarz weiß, andere wieder träumen bunt. Die Art der Wahrnehmung von Phänomenen hängt von der individuellen Empfangsbereitschaft ab und der neuronalen Vernetzung. Je besser die neuronalen Verbindungen, desto plastischer die phänomenale Wahrnehmung.
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:46der zustand dieser stimmen ist segen und hölle gleichzeitig
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:46sowie das ingnoriren der stimmen hölle und segen ist
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:47@Kayla
nein jung betont ins seinem ufo buch ja gerade dass man diese dinge auch physikalisch messen kann - im fall von ufos auf radar - ich muss gestehen mir sind seine bücher zu hoch - ich versteh die nur im ansatz - aber er war sich bewusst dass diese dinge mehr sind als gedanken - er war halt der meinung man kann sie anhand der tiefenpsychologie oder auch traumdeutung deuten - und das finde ich ist ein sehr interessanter gedanke
nein jung betont ins seinem ufo buch ja gerade dass man diese dinge auch physikalisch messen kann - im fall von ufos auf radar - ich muss gestehen mir sind seine bücher zu hoch - ich versteh die nur im ansatz - aber er war sich bewusst dass diese dinge mehr sind als gedanken - er war halt der meinung man kann sie anhand der tiefenpsychologie oder auch traumdeutung deuten - und das finde ich ist ein sehr interessanter gedanke
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:51@Dr.Manhattan
ich glaube mit dem bewusstsein dieser stimmen und dem wissen das sie produziert werden von aussen sowie einem selbst, durch aufmerksamkeit bzw. unaufmerksamkeit
ich glaube mit dem bewusstsein dieser stimmen und dem wissen das sie produziert werden von aussen sowie einem selbst, durch aufmerksamkeit bzw. unaufmerksamkeit
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:52@Dr.Manhattan
Dr.Manhattan schrieb:nein jung betont ins seinem ufo buch ja gerade dass man diese dinge auch physikalisch messen kann - im fall von ufos auf radar......das ist mir schon klar. Es ist doch schon merkwürdig, das Manche Ufos sehen und andere nicht. sind die Ufos nun da oder nicht ? Sie müssen da sein, sonst könnten sie ja nicht gesehen werden. Es hängt also massgeblich davon ab, ob man individuell dafür geeignet ist, Ufos zu sehen. Was fehlt den Personen, die keine Ufos sehen ? Es fehlt ihnen doch offensichtlich die Bereitschaft eine solche Tatsache zu akzeptieren, weil sie nicht in ihr Weltbild passt. Das ist wie beim Vogel Strauß, wenn der den Kopf in den Sand steckt, glaubt er, das man ihn selbst nicht sieht. Es wird einfach hier was verdrängt, was unerwünscht ist.
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:56'UFO' bezeichnet beobachtete ungewöhnliche (häufig fliegende) Erscheinungen und Phänomene in der Atmosphäre der Erde, die mit gewöhnlichen Theorien nicht befriedigend erklärt werden können.
Für die Ansätze einer wissenschaftlichen Untersuchung definierten verschiedene Feldforscher Klassifikationssysteme (Dr. Joseph Allen Hynek, Jacques Vallee), die beispielsweise Sichtungsabstände ("nahe Begegnung") und -zeiten ("nächtliche Lichter", "Tageslichtscheiben"), aber auch Eigenschaften der Objekte (leuchtend-diffus oder anscheinend materiell und massiv) unterschieden.
Am häufigsten werden UFOs von Piloten gesichtet oder/und von Radargeräten erfasst, jedoch kommen Meldungen über UFO-Beobachtungen auch aus allen anderen Teilen der Bevölkerung; Militärangehörige, Astronauten (zum Beispiel Gordon Cooper und Edgar Mitchell), zahlreiche Wissenschaftler, zivile Piloten (wie der ehem. Chefpilot der Lufthansa Werner Utter) und weitere angesehene Persönlichkeiten (wie zum Beispiel der ehemalige Präsident von USA Jimmy Carter, der ehemalige kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer, der ehemalige Gouverneur Arizonas Fife Symington und der us-amerikanische Präsitentschaftskanditat Dennis Kucinich) berichteten von persönlichen Erfahrungen mit UFOs beziehungsweise ihrer Geheimhaltung.
Das UFO-Phänomen ist mehr als eine rein physikalische Angelegenheit. Die Thematik umfasst auch Gebiete der Astronomie, Meteorologie, Geologie, Biologie, Psychologie, Soziologie, Geschichte sowie der Politik- und Medienwissenschaften und muss noch genauer erforscht werden. Damit eignet sich das UFO-Phänomen besonders als Ansatz für interdisziplinäre Wissenschaft und Grundlagenforschung.
Staatliche UFO-Untersuchungen wurden häufig geheim durchgeführt: die zuerst unter dem Begriff 'Saucer' bekannt gewordenen, amerikanischen Projekte wechselten ihre Code-Bezeichnungen (von 'Sign' über 'Grudge' zu 'Bluebook'). Zeitlich davor versuchten anscheinend mehrere skandinavische Nationen im Laufe des Jahres 1946 die beobachten "Geisterraketen" zu identifizieren. Das französische Interesse wurde vermutlich zu Beginn der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts während der europäischen Welle geweckt, was sogar zu frühen Vermutungen über magnetische Antriebe führte. Die britischen Behörden erhielten mindestens nach dem zweiten Weltkrieg im Laufe der militärischen Forschung (Radar, Fliegerei) Berichte über Ufos; der britische 'Condign'-Bericht wurde allerdings sehr spät veröffentlicht. Die kanadischen Untersuchungen unter der Bezeichnung 'Magnet' begannen parallel zu den amerikanischen.
Das offizielle Ende der amerikanischen UFO-Untersuchungen stellt der Bericht der Universität von Colorado unter der Leitung von Edward Uhler Condon dar.
In der Bundesrepublik Deutschland gab und gibt[1]es offiziell keine mit öffentlichen Mitteln geförderten UFO-Studien, was auch der offiziellen amerikanischen Position der Nachkriegszeit entspricht.
Heutzutage werden die französischen Untersuchungen bei der (Raumfahrtbehörde) CNES unter der Leitung von Yves Sillard verstärkt, anscheinend ebenso wie die Datensammlungen verschiedener lateinamerikanischer Nationen.
Für die Ansätze einer wissenschaftlichen Untersuchung definierten verschiedene Feldforscher Klassifikationssysteme (Dr. Joseph Allen Hynek, Jacques Vallee), die beispielsweise Sichtungsabstände ("nahe Begegnung") und -zeiten ("nächtliche Lichter", "Tageslichtscheiben"), aber auch Eigenschaften der Objekte (leuchtend-diffus oder anscheinend materiell und massiv) unterschieden.
Am häufigsten werden UFOs von Piloten gesichtet oder/und von Radargeräten erfasst, jedoch kommen Meldungen über UFO-Beobachtungen auch aus allen anderen Teilen der Bevölkerung; Militärangehörige, Astronauten (zum Beispiel Gordon Cooper und Edgar Mitchell), zahlreiche Wissenschaftler, zivile Piloten (wie der ehem. Chefpilot der Lufthansa Werner Utter) und weitere angesehene Persönlichkeiten (wie zum Beispiel der ehemalige Präsident von USA Jimmy Carter, der ehemalige kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer, der ehemalige Gouverneur Arizonas Fife Symington und der us-amerikanische Präsitentschaftskanditat Dennis Kucinich) berichteten von persönlichen Erfahrungen mit UFOs beziehungsweise ihrer Geheimhaltung.
Das UFO-Phänomen ist mehr als eine rein physikalische Angelegenheit. Die Thematik umfasst auch Gebiete der Astronomie, Meteorologie, Geologie, Biologie, Psychologie, Soziologie, Geschichte sowie der Politik- und Medienwissenschaften und muss noch genauer erforscht werden. Damit eignet sich das UFO-Phänomen besonders als Ansatz für interdisziplinäre Wissenschaft und Grundlagenforschung.
Staatliche UFO-Untersuchungen wurden häufig geheim durchgeführt: die zuerst unter dem Begriff 'Saucer' bekannt gewordenen, amerikanischen Projekte wechselten ihre Code-Bezeichnungen (von 'Sign' über 'Grudge' zu 'Bluebook'). Zeitlich davor versuchten anscheinend mehrere skandinavische Nationen im Laufe des Jahres 1946 die beobachten "Geisterraketen" zu identifizieren. Das französische Interesse wurde vermutlich zu Beginn der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts während der europäischen Welle geweckt, was sogar zu frühen Vermutungen über magnetische Antriebe führte. Die britischen Behörden erhielten mindestens nach dem zweiten Weltkrieg im Laufe der militärischen Forschung (Radar, Fliegerei) Berichte über Ufos; der britische 'Condign'-Bericht wurde allerdings sehr spät veröffentlicht. Die kanadischen Untersuchungen unter der Bezeichnung 'Magnet' begannen parallel zu den amerikanischen.
Das offizielle Ende der amerikanischen UFO-Untersuchungen stellt der Bericht der Universität von Colorado unter der Leitung von Edward Uhler Condon dar.
In der Bundesrepublik Deutschland gab und gibt[1]es offiziell keine mit öffentlichen Mitteln geförderten UFO-Studien, was auch der offiziellen amerikanischen Position der Nachkriegszeit entspricht.
Heutzutage werden die französischen Untersuchungen bei der (Raumfahrtbehörde) CNES unter der Leitung von Yves Sillard verstärkt, anscheinend ebenso wie die Datensammlungen verschiedener lateinamerikanischer Nationen.
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:57@Kayla
aber das wie du es sagst ist die wahrheit und kein geist ...denn für dich ist es da für mich aber nicht
aber das wie du es sagst ist die wahrheit und kein geist ...denn für dich ist es da für mich aber nicht
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:58@Kayla
da könntest du recht haben - mir ist das sogar mal passiert - da haben ein freund und sein vater neben mir gelegen und wir haben in den himmel gesehen (war im bad , wir liegen nicht auf der strasse und kucken in den himmel :D ) - und die beiden haben ein ufo gesehen - und ich konnte einfach keins sehen
ich glaub das ist diese entferung von der spirituelen welt , da sich die meisten menschen dem materialismus verschreiben - was ich aber nicht versteh - da ich immer offen für solche sachen war
ich weiss net woran das liegt - aber das ist auch ein teilaspekt dieses phänomens - manchmal betrifft das ganze gruppen - schwer zu sagen woran das liegt
da könntest du recht haben - mir ist das sogar mal passiert - da haben ein freund und sein vater neben mir gelegen und wir haben in den himmel gesehen (war im bad , wir liegen nicht auf der strasse und kucken in den himmel :D ) - und die beiden haben ein ufo gesehen - und ich konnte einfach keins sehen
ich glaub das ist diese entferung von der spirituelen welt , da sich die meisten menschen dem materialismus verschreiben - was ich aber nicht versteh - da ich immer offen für solche sachen war
ich weiss net woran das liegt - aber das ist auch ein teilaspekt dieses phänomens - manchmal betrifft das ganze gruppen - schwer zu sagen woran das liegt
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:59@larryned
larryned schrieb:aber das wie du es sagst ist die wahrheit und kein geist ...denn für dich ist es da für mich aber nicht.......genau das ist ja das Problem.
Dr. Ernst Senkowski (Jenseitsforscher und Experimentalphysiker)
03.01.2012 um 23:59Kayla schrieb:Die Thematik umfasst auch Gebiete der Astronomie, Meteorologie, Geologie, Biologie, Psychologie, Soziologie, Geschichte sowie der Politik- und Medienwissenschaften und muss noch genauer erforscht werden.die kernaussage des textes ;)