@herzbetont Da ist aber wer zornig! *gg*
Nein, kleine Babies sind ganz und gar abhängig von der Liebe ihrer Eltern.
Ein grundlegender Unterschied zwischen Erwachsenen und Kindern ist, daß Erwachsene für sich selbst die Verantwortung übernehmen können (sollten), Kinder noch nicht. Die Verantwortung für die Kinder obliegt den Eltern, und es ist deren Aufgabe, stellvertretend die Annahme zu üben, die das Kind dazu befähigt, sich selbst mit allem, was es ist, hat und tut, mit allen Emotionen und Bedürfnissen, anzunehmen.
Angeborene "Schädigungen" können ein Lebensauftrag bzw. ein Hinweis auf diesen sein, im Sinne von Karma, und es gilt dann i.d.R., damit zu leben, d.h. liebevoll anzunehmen, und nicht, das zu heilen (was der Medizin ja meist auch gar nicht möglich ist). Ich denke dabei z.B. an ein Down-Syndrom, schwere Mißbildungen, das Fehlen von Extremitäten usw. Mag schon sein, daß hier und da ein "Weg-Operieren" auch dazu gereicht, einen solchen Lebensauftrag zu vervollkommnen, wer weiß das schon.
Meine Überzeugungen haben Gültigkeit
für mich, ich würde nie jemandem abraten, sich schulmedizinisch behandeln zu lassen, wenn derjenige sich dafür entscheidet und sich mit dieser Entscheidung wohlfühlt.
Ich bin davon überzeugt, daß die Grundlage für die Fähigkeit, sich die eigene Gesundheit selbst zu erhalten bzw. wiederherzustellen, in jedem Menschen angelegt ist, aber man muß das lernen und verstehen, man kann es nicht unbedingt automatisch.
Genügt Dir das jetzt?
Wäre schön, wenn es jetzt zurück zum Topic ginge.