@interrobang zb.Joh. 10,30; 17,11
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Die Schrift zeigt uns ganz klar, dass in der Gottheit drei verschiedene Personen sind – Vater, Sohn und Geist – obwohl sie absolut eins sind in ihrer Natur, Meinung, Absicht und ihrem Weg. Zusammen bilden sie den einen, wahren, ewigen Gott.
Im Neuen Testament haben wir die volle Offenbarung dieser Wahrheit (z.B. Mt 28,19), aber auch schon im Alten Testament wird dies entwickelt. Schon im ersten Vers, in 1. Mose 1,1 ist das hebräische Wort, der für "Gott“ verwendet wird Elohim, die Pluralform von Eloah. Das deutet auf eine Dreieinigkeit des schaffenden Wesens hin. In Vers 2 wird der Geist erwähnt. Psalm 2 verkündet klar den Sohn, und wenn es einen Sohn gibt, muss es auch einen Vater geben (vgl. Spr 30,4). Im Neuen Testament wird die Dreieinigkeit durchweg gesehen. Christus war auf der Erde und zeigte sich selbst als Sohn und sprach zu seinem Vater. Der Geist kam auf ihn in der Gestalt einer Taube (Lk 3,21.22).
J.A. Pickering
interrobang schrieb:Mich stört das man für jeden gedanken den man hat verdammt wird. erinnert mich an sektenpraxis.
was verstehst du unter "verdammt"?
Es ist doch auch in jedem Staat so, dass Vergehen gegen das Gesetz geahndet werden.
Ebenso ist es bei Gott, jedes Vergehen gegen die Liebe erfordert entsprechende Konsequenzen.