@neonnhnDieser "Rausch" hatte nichts damit zu tun, dass dadurch das Kompositionsprozess irgendwie verbessert wurde.
Wenn man süchtig ist nach Zigaretten, dann hört man einfach ständig auf diese Sucht.
Es ist, alsob diese "Rausch", gerade bei kreative Äußerungen, die Kreativität zu verstärken scheint.
Ich sage "scheint", denn ich glaube es nicht. Man kann so voll sein von diese "kreative Flow", dass es ist, alsob die Zigaretten dazu gehören. Aber die Zigaretten gehören zu der Sucht.
Ich kenne einen Komponisten, der an die Folgen seiner Zigarettensucht gestorben ist.
Wenn man ihm jetz fragen könnte, was er lieber hätte, die Zigaretten oder noch vielen Jahren bei seiner familie leben zu können, weiß ich sicher, dass er das letzte sagen würde....
Ich wünsche dir Kraft, auch ohne Zigaretten komponieren zu können.
Es ist schwierig, gerade in der ersten Zeit, sich davon zu befreien und auch später muss man aufpassen, denn der "Suchtstimme" ist verführerisch.
Auch kann man das Gefühl haben, "leer" zu sein....aber aus dem kann viel Kreativität fortfließen.
LordNeon sagte: "..........bei einigen meiner größten Kompositionen ( rein Subjektiv bewertet natürlich ) war ich in einem Rausch der mit einer Zigarette nach der anderem verstärkt wurde.
Vielleicht war es nicht notwendig.. aber in dem Moment hat es mir sehr geholfen das Stück fertig zu bekommen.
Ich fänds allerdings auch schöner ohne rauchen und ich denke auch das es geht."