Mr.Dextar schrieb:Ich bin eigentlich nicht hier, um deine Bildungslücken zu füllen, aber allein die Tatsache, dass viele Tiere, die vor mehreren Tausend Jahren lebten (darunter auch der Mensch!), auch heute noch fortbestehen (in einer beachtlichen Anzahl), wäre ein Indiz dafür.
Mit dieser Aussage beweist Du
@Mr.Dextar dass Du
@Mr.Dextar nicht wirklich mitdenkst,
denn Noah hat doch mit seiner Sippe überlebt und Tiere gerettet
;)Mr.Dextar schrieb:Und die ganzen Meereslebewesen können bei einer Flut ja nicht umgekommen sein...
Es heißt ja, alle Menschen und Tiere auf dem Erdboden
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Wikipedia: Sintflut""Altorientalische Sintflutberichte [Bearbeiten]
11.Tafel des Gilgamesch-EposDie biblische Version weist Ähnlichkeiten mit der sumerisch-babylonischen Fassung des Gilgamesch-Epos und der griechischen Deukalion-Mythe auf. Im sumerischen Etana-Mythos fand die „große Flut“ unmittelbar vor dem ersten irdischen König Etana statt.
Im Gilgamesch-Epos baute Ziusudra (griechisch bei Berossus: Xisouthros) ein Boot, mit welchem er, Angehörige und ausgewählte Tiere die Flutkatastrophe überlebten. In dieser Urform der Mythe waren verschiedene Details, wie z. B. die Vorwarnung an Ziusudra durch Enki und das Dankopfer für die Errettung, vorhanden, die später in der Bibel ähnlich überliefert sind. In der älteren altbabylonischen Fassung, dem Atraḫasis-Epos, aus dem 19. Jahrhundert v. Chr. tritt das Element der Aussendung von Vögeln am Ende der Fluterzählung hinzu.
Eine weitere Dokumentation der Flut findet sich in der sumerischen Königsliste, die ebenfalls von dieser Katastrophe in Sumer berichtet.
Sintflutsagen in anderen Kulturkreisen [Bearbeiten]Bereits 1869 hat Lüken in großer Zahl außerbiblische Schilderungen von Völkern aus verschiedensten Regionen der Erde zusammengetragen, die auffällige Gemeinsamkeiten mit dem biblischen Sintflutbericht aufweisen. 1925 veröffentlichte Riem 268 Sintflutberichte und 21 Regenbogensagen aus aller Welt und wertete diese aus. Er kam dabei zum Ergebnis, dass einige der Überlieferungen so viele Parallelen zum biblischen Bericht aufweisen, dass ein unmittelbarer Zusammenhang bestehen muss. Seine vergleichenden Auswertungen ergaben z. B., dass die Sintflut 77-mal als Flut und 80-mal als Überschwemmung bezeichnet wird (in den anderen Fällen ist von verheerenden Bränden, Erdbeben u. a. die Rede). Immerhin 72-mal geschah die Rettung durch ein Fahrzeug; 53-mal wird als Ursache das Verschulden der Menschen genannt.
Die Inder kennen den Fisch Matsya, der den König Manu zum Bau einer Arche aufforderte, in der er die sieben Rishis rettete. Auch die Schöpfungsgeschichte der alt-isländischen Prosa-Edda kennt die Geschichte einer weltweiten Flut, die nur der Riese Bergelmir und seine Frau überlebten. In der Schöpfungsgeschichte der australischen Aborigines, der sogenannten Traumzeit, gibt es den Mythos des Großen Kängurus, das einst mit anderen „animal people“ (engl. Tierleuten) die „Great Flood“ zurückhielt.
Aus dem Chinesischen Altertum der Zeit Kaiser Yaous gibt es Sagen, dass sich „Fluten bis zum Himmel türmen“, oder von „Überschwemmungen, die mit ihren Fluten den Himmel bedrohen“.[3] Diese Sagen werden meist mit der „Flut des Ogyges“ gleichgesetzt.
Als chinesische Entsprechung der biblischen Sintflutsage mit Noah wird oft Fo-his gesehen, der als einziger im ganzen Land gerettet wurde. Auch die amerikanischen Indianer kennen Geschichten von einer Flut, die die gesamte Erdoberfläche überspült haben soll.""
Schon komisch, dass überall auf der Welt dieses Mythos gibt
@Mr.Dextar Die spinnen wohl alle ein bisschen oder lebten zum gegebenen Zeitpunkt alle am selben Fleck?