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Christ sein und Paranormalität

127 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Tod, Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 01:03
Zitat von PersonenschutzPersonenschutz schrieb:Ist den der Katholische Katechismus ,Satan für dich ? @Johnny_X
Mit der Katholische Katechismus habe ich mich nie intensiv beschäftig vom daher kann ich deine Frage nicht beantworten.

@RaChXa
Machst du dich über mich lustig?


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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 01:04
Aber der sagt nun mal dass wer nicht an die Dreieinigkeit glaubt darf sich nicht Christ nennen.


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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 01:08
Mann kann sich nennen wie man will, entweder man ist ein Kind Gottes oder nicht.


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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 01:10
Zitat von Johnny_XJohnny_X schrieb:Mann kann sich nennen wie man will, entweder man ist ein Kind Gottes oder nicht.
Und was soll das heißen?


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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 01:14
Am Tag des jüngsten Gerichts, die einen werden für alle Ewigkeiten verdammt in der Feuersee, und die anderen die im Buch des Lebens eingetragen sind, werden bei Gott sein.


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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 01:19
Das wirft aber noch mehr fragen auf @Johnny_X

ALso nochmal " "entweder man ist ein Kind Gottes oder nicht." "

Was ist damit gemeint???


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slsk ehemaliges Mitglied

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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 01:21
@Johnny_X

und mit der Vorstellung, du bist im Himmel und viele deiner Bekannten, Freunde und Familienmitglieder schmoren im Feuersee, hast du keine Probleme?

Ich würde Gott in Arsch treten, wenn er meine Kinder quält.


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slsk ehemaliges Mitglied

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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 01:25
In der Bibel steht über Gott "Ich bin".

Gottes Wort ist "sei", alles was darüber hinaus geht, ist eine menschliche Annahme und alles was darüber hinaus geht, fliegt in die "Hölle", nicht mehr und nicht weniger.


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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 01:30
@slsk Warum denkst du so Negativ von deinem Schöpfer???


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slsk ehemaliges Mitglied

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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 01:36
@Personenschutz

Ich finde "Ich bin" ist die mit die beste Umschreibung, die wir über etwas wie "Gott" haben.

Die Umschreibung "Ich bin der Rächer der Fanatiker" gefällt mir nicht so gut.


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24.02.2011 um 01:42
Ich bezog mich auf den einen Satz mit deine Kinder .


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24.02.2011 um 01:46
Abraham war doch sogar bereit Isaak eigenhändig zu töten weil Gott es so wollte und diese Bereitschaft Abrahams wird im Christentum als positiv bewertet.


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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 01:51
Zitat von Johnny_XJohnny_X schrieb:Am Tag des jüngsten Gerichts, die einen werden für alle Ewigkeiten verdammt in der Feuersee, und die anderen die im Buch des Lebens eingetragen sind, werden bei Gott sein.
Das ist doch keine Tatsache, sondern nur dein Glaube. Eine zusammenhangslose Spekulation.

Welche für jedermann wahrnehmbaren Anzeichen hat man für die Annahme solcher Behauptungen?

@Johnny_X


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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 02:01
Zitat von Johnny_XJohnny_X schrieb:Niemandem, weder einer Kirche, noch einem Guru, noch irgendeinem Propheten, noch irgendeinem Sektenführer.
Das NT lehrt, man solle nur einem Glauben, und das ist Jesus Christus, und ihm nachfolgen.
Logikzusammenbruch!

Das NT stammte aber von Propheten. Hier eine Liste:

* Agabus Apg 11,28 EU und 21,10
* Barnabas Apg 13,1 EU
* Hanna Lk 2,36–38 EU
* Johannes der Täufer
* Johannes von Patmos
* Judas Apg 15,32 EU
* Luzius von Kyrene Apg 13,1 EU
* Manaën Apg 13,1 EU
* Paulus von Tarsus
* Philippus Apg 8,26 EU
* Priszilla und Aquila
* Silas Apg 15,32 EU
* Simeon Lk 2,25–35 EU
* Simeon Niger Apg 13,1 EU




Es gibt zwar keine Zusammenhänge, die auf einen biblischen Jesus deuten, aber gehen wir mal davon aus, dass es ihn laut den ganzen Propheten exakt so gab, (Und auf die wir nicht hören sollten)

Dann war er per Definition ein Sektenführer. (auf den wir nicht hören sollten)


Schöne Scheisse!

@Johnny_X


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slsk ehemaliges Mitglied

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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 02:04
@RaChXa

Ich ordne die Bilder der Bibel, Koran etc. nicht horizontal, sondern vertikal an.
Ich betrachte also die ganzen Aussagen nicht in der Differenzierung zwischen den Menschen, sondern zwischen den Ebenen eines Menschen.

Es spielt dabei auch keine wirkliche Rolle, ob alles das Wort Gottes ist oder was auch immer.
Das lässt sich auch mit unserem Sein/Realität machen.

Es muss genau das Gleiche sein. :)


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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 02:09
Zitat von RaChXaRaChXa schrieb:Abraham war doch sogar bereit Isaak eigenhändig zu töten weil Gott es so wollte und diese Bereitschaft Abrahams wird im Christentum als positiv bewertet.
Ich habe dir was auf die schnelle kopiert weil ich schlafen muss aber um das du es ungefähr verstehst.

Die Reihe ?Geschichten der Propheten? wird mit der Geschichte von Isaak, dem Sohn von Sarah und Abraham (Friede auf Ihm), und der Geschichte von Jakob, Isaaks Sohn, fortgesetzt.

Über beide Propheten erwähnt Allah uns nur wenig im Koran. Sie beide sind Urväter aller weiter folgenden Propheten bis zu Jesus (Friede auf Ihm) und Muhammad (Friede und Segen auf Ihm).

?Und Abraham trug dieses Bekenntnis seinen Söhnen auf und (ebenso) Jakob (indem sie sprachen): ?Meine Söhne, Allah hat für euch die (wahre) Religion auserwählt, deshalb sterbt nicht anders als (Ihm) ergeben.? Oder wart ihr (etwa) Zeugen, als sich bei Jakob der Tod einstellte (und) als er zu seinen Söhnen sagte: ?Wem werdet ihr nach mir dienen?? Da antworteten sie: ?Wir werden deinem Gott dienen, dem Gott deiner Väter Abraham, Ismael und Isaak, Einem Einzigen Gott, und Ihm sind wir ergeben.? (2:132,133)

Isma`il war der ältere von zwei Söhnen des Propheten Ibrahim (Friede sei auf ihnen beiden), dessen Ehe lange Zeit kinderlos geblieben war. Allah, der Erhabene, erhörte sein Bittgebet und schenkte ihm schließlich dieses lang ersehnte Kind:

?`Mein Herr, schenke mir einen von den Rechtschaffenen.` Da verkündeten Wir ihm einen nachsichtigen Jungen.? (37:100-101)

Doch dann hatte Ibrahim einen Traum, in dem ihm Allah befahl, seinen Sohn, sein einziges Kind, für Ihn zu opfern:

?O mein lieber Sohn, ich sehe im Schlaf, dass ich dich schlachte (als Opfer für Allah).?

Als vorbildicher, gottesfürchtiger Mann war Ibrahim trotz seiner Liebe zu seinem Kind bereit, den Befehl Allahs umzusetzen, und das zu opfern, was ihm auf dieser Welt am wertvollsten war.

?O mein lieber Sohn, ich sehe im Schlaf, dass ich dich schlachte (als Opfer für Allah). Schau jetzt, was du (dazu) meinst.? Er sagte: ?O mein lieber Vater, tu, was dir befohlen wird. Du wirst mich, wenn Allah will (inschaAllah), als einen der Standhaften (al-S?bir?n) finden.? (37:102)

Dies war die beste Antwort, die Isma`il geben konnte, ein Beispiel an Gehorsam seinem Vater und dem Herrn der Menschheit gegenüber. Wie schwer fällt es uns oftmals, auch die kleinsten Gebote Allahs einzuhalten oder uns von Verbotenem fernzuhalten, obwohl es nur unserem Besten dient? Die Geschichte von Ibrahim und seinem Sohn Isma`il (Friede sei auf ihnen beiden) sollte uns eine Lehre und ein Beispiel für die vollkommene Unterwerfung und für das bedingungslose Vertrauen unserem Schöpfer gegenüber sein.


Vertraue deinem Schöpfer.Gott gibt und Gott nimmt.


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slsk ehemaliges Mitglied

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24.02.2011 um 02:14
Würde Abraham auch die ewige Qual in der Hölle für seine Kinder akzeptieren?


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slsk ehemaliges Mitglied

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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 02:21
@Personenschutz

"Ich bezog mich auf den einen Satz mit deine Kinder ."

Meine Aussage galt für dieses Bild, es entspricht aber nicht meinen Verständnis.


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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 02:37
@Personenschutz
Dies war die beste Antwort, die Isma`il geben konnte, ein Beispiel an Gehorsam seinem Vater und dem Herrn der Menschheit gegenüber.
[…]
Die Geschichte von Ibrahim und seinem Sohn Isma`il (Friede sei auf ihnen beiden) sollte uns eine Lehre und ein Beispiel für die vollkommene Unterwerfung und für das bedingungslose Vertrauen unserem Schöpfer gegenüber sein.
Genau das ist die Sklavenmoral die allen abrahamitischen Religionen gemein ist und die ich zutiefst ablehne. Das ist auch die Grundlage um jede denkbare Abscheulichkeit moralisch zu legitimieren. – Das eigene moralische Urteil wird bedeutungslos angesichts der von Gott (tatsächlich aber von selbsternannten Gottesvertretern und Propheten) gegebenen moralischen Wahrheiten.

Der Glaube an einen Gott der es gut findet dass die Menschen bereit wären für ihn zu sterben bzw. für ihn zu töten ist in meinen Augen einfach krank.


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Christ sein und Paranormalität

24.02.2011 um 03:13
Um zu glauben dass man in den Himmel kommt, um Christ zu sein, würde bedeuten dass man sich bewusst machen muss so gut zu anderen und sich zu sein wie es nur geht. Doch glaubt man dennoch das man deshalb gut ist?

Wer glaubt schon dass er schlecht ist wenn er Christ sein will?

Wenn man glaubt gut "genug" für ein Christ zu sein, müssten seine Mitmenschen ebenfalls gut genug sein um Christ zu sein.

Denn wenn der beobachtende Möchtegern-Christ bei seinen guten Taten denkt dass andere auch gut genug sein müssen, müsste er davon ausgehen dass sie nicht gut genug sind. Doch man soll als Christ ja jeden Menschen so lieben wie er ist. ,,Liebe deine Feinde". heist es.

Es müsste demnach also jeder Mensch als gut eingeschätz werden, egel wat er macht. Müsste er auch jeden Mensch als gut "genug" eingeschäten werden damit er in den Himmel kommt? Eigendlich ja, sonst hätte der beobachtende Möchtegern-Christ ja wieder ein Vorurteil gegenüber seinem Mitmenschen. Und jedes Vorurteil kann man vergeben, ,,denn sie wissen nicht was sie tun".

Würde der im Himmel kommende Christ es akzeptieren und verstehen, dass einige von seinem Mitmenschen es nicht schaffen in den Himmel zu kommen, bzw Menschen von Gott bestraft werden die man selbst verstanden und geliebt hat? Ja quasi Gottes Entscheidung lieben so wie man Gott selbst? liebt? Dann doch lieber Chemtrails im Himmel ;)


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