@Protectme Du brauchst dich gewiss nicht zu entschuldigen.
Umso mehr du darlegst, desto gezielter kann ich mir einen Überblick verschaffen.
Ich nehme an, es handelt sich bei diesem Stein um einen Amethyst.
Man sagt Aprikosenkernen nach, dass sie die Eigenschaft besitzen,
Krebszellen durch ihre enthaltene Blausäure zu zersetzen.
Erhältlich sind sie in fast jedem Reformhaus.
Es sollten nicht mehr als sieben Kerne pro Tag verzehrt werden.
Eine weitere hilfreiche Methode ist das "Zappen", welches erfolgreich in der
Heilpraktik eingesetzt wird, um diverse Erkrankungen zu begradigen und
Mikroorganismen zu eleminieren.
Diese Gerätschaft ist bereits für den Laien käuflich zu erwerben.
Da deine Mutter durch die chemischen Behandlungen, das Immunsystem
betreffende Defizite einbüßen muss, sollte sie unter besonderer Vorsicht
darauf achten, sich mich nichts zu kontaminieren.
Somit rate ich ihr an, den Heilstein "Heliotrop" zu tragen, dessen Wirkung
die Selbstheilungskräfte aktiviert, das Immunsystem kräftigt und darüber
hinaus erfolgreich gegen Infektionskrankheiten und Entzündungen kämpft.
Du schriebtest , dass sich der Tumor in unmittelbarer Nähe des Sehnerves befand.
Ist es dadurch zu einer Einbuße des Augenlichtes gekommen?
Wenn ja, ist der "Peridot" eine hilfreiche Unterstützung, denn er besitzt eine Art
"Bremswirkung" gegen die Zunahme von Sehschwächen.
Der Stein sollte unbedingt auf der Haut getragen werden und dies nach Möglichkeit
über einen längeren Zeitraum hinweg.
Krebsgeschwüre jeglicher Art sind behandelbar mit Labkraut-Saft.
Den Frischsaft dieser Pflanze, am besten mit Hilfe eines Entsafters,
mit Butter vermengen und auf die erkrankte Stelle auftragen.
Die Mistel-Therapie hat sich ebenso bewährt.
Drei Wochen lang täglich drei Tassen. Darauf folgend zwei Wochen lang zwei Tassen
und in der letzten Woche die Menge auf eine Tasse reduzieren.
Pro Tasse 12 Stunden den gehäuften Teelöffel mit Mistel in kaltem Wasser einweichen
lassen und anschließend den Kaltansatz aufwärmen und abseihen.
Alternativ Ringelblumen-Tee. Ein gehäufter Teelöffel Ringelblume auf eine Tasse.
Mit heißem Wasser abbrühen, halbe Minute ziehen lassen, abseihen und schluckweise trinken. Täglich drei bis vier Tassen.
Eine krebshemmende Wirkung besitzt unter anderem das Zinnkraut.
Pro Tag eine Tasse davon trinken.
Es gibt auch bestimmte Pilze, die die Leistungskraft der körpereigenen Killer-Zellen
gegen den Krebs um bis zu 70 Prozent erhöhen.
Nach traditioneller Methode im Gärverfahren angewendet, sogar um glatte 90 Prozent.
Dieser japanische Pilzextrakt wird als "Active Hexose Correlated Compound",
kurz AHCC bezeichnet.
Er besitzt die Eigenschaft, selbst bei Krebs im fortgeschrittenem Stadium,
das Tumorwachstum einzudämmen und die Behandlung der Schulmedizin
(Chemotherapie und andere) zu optimieren.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen. Sollten mir weitere unterstützende
Verfahren gegen den Kampf des Krebses einfallen, werde ich sie dir schnellstens
zukommen lassen.
PS: Die Tee-Therapien beziehen sich auf die Behandlungsmethoden der Apothekerin Maria Treben, die diese über Jahrzehnte hinweg erfolgreich anwandte.
Gruß Amygdala