Christlamisten Angriff auf Moscheen Berlin /Hexenverbrennung Ghana
30.11.2010 um 13:40@Tiny
Vieles von dem wie du es darsgestellt hast, ist leider Falsch.
nein es steht nicht auf einem anderen Blatt, denn der Prophet und die Muslime haben sich NUR gegen die Ungerechtigkeiten, bzw. gegen die Unterdrückung, Angriffe und Überfälle der Mekkaner gewährt.
Die Muslime unterlagen zuvor also den Angegriffen und Überfällen der Quraisch und genau dagegen habe sie sich auch gewährt. Also nix mit Beutezug im Eigentlich Sinne, sondern in erster Linie ein Verteidigungmanöver und Schwächungsmanöver.
"Die Schlacht von Badr war die erste zwischen Muslimen und Götzendienern, Die Anzahl der Muslime war viel geringer als die der Götzendiener. Diese viel größere Anzahl galt es zu verringern, um sie zu schwächen und ihre Überheblichkeit zu brechen, damit sie aufhörten, die Muslime zu überfallen."
Quelle:http://www.al-islaam.de/Tefsir/Teil10.htm
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Wikipedia ist dein Freund:
"Im August 625 machte Mohammed sich mit einigen seiner Gefährten zum Gebiet der Banu Nadir auf, um mit ihnen über die Begleichung einer Blutschuld zu verhandeln.[12] Während der Verhandlungen sollen die Banu Nadir sich dazu entschlossen haben, Mohammed zu töten. Der arabische Historiker Ibn Ishaq beschreibt in seiner grundlegenden Prophetenbiographie die Szenerie folgendermaßen:
?Sodann begab sich der Prophet zu dem jüdischen Stamm der Banu Nadir. Er wollte sie bitten, ihm bei der Bezahlung der Blutschuld für jene beiden Männer zu helfen, die Amr ibn Umayya zuvor umgebracht hatte. Andererseits waren die beiden Stämme Nadir und Amir Bundesgenossen. Als der Prophet nun mit seiner Bitte zu den Banu Nadir kam, erklärten sie sich bereit, ihm zu helfen. Dann zogen sie sich zur Beratung zurück und sprachen zueinander: 'In eine so günstige Lage bekommen wir diesen Mann nie wieder' der Prophet saß nämlich neben der Wand eines ihrer Häuser -; 'wer steigt also auf das Haus, wirft einen Stein auf ihn und befreit uns so von ihm?' Einer von ihnen, Amr ibn Djihash, erklärte sich dazu bereit und stieg auf das Haus, um einen Stein auf den Propheten zu schleudern. Dieser saß dort mit einigen seiner Gefährten, (...) als ihn eine Botschaft vom Himmel erreichte, in der ihm das Vorhaben jener Leute geoffenbart wurde. Er machte sich deshalb sogleich auf den Rückweg nach Medina, ohne aber seinen Gefährten etwas davon gesagt zu haben.?
Mohammed wurde sich während der Verhandlungen der feindseeligen Haltung der Nadir ihm gegenüber bewusst und verdächtige sie des Mordversuchs an ihm, weshalb er sich dazu entschloss, sie zu vertreiben.[4] Bei seiner Ankunft in Medina befahl er ihnen über einen seiner Anhänger, Muhammad ibn Maslama[13] die Stadt innerhalb von zehn Tagen zu verlassen
Die Banu Nadir willigten zunächst ein, beschlossen aber anschließend unter ihrem Stammesoberhaupt Huyayy ibn Akhtab, in ihren Festungen bei Medina Widerstand zu leisten.
Nach einer etwa zwei Wochen andauernden Belagerung, als die Anhänger Mohammeds begannen, ihre Palmenhaine zu zerstören - ein in der späteren islamischen Jurisprudenz kontrovers diskutierter Präzedenzfall[14] - ergaben sich die Banu Nadir. Daraufhin befahl ihnen Mohammed, die Stadt zu verlassen und nur mitzunehmen, was sie auf 600 Kamelen transportieren konnten. Einige Familien zogen nach Syrien, andere ließen sich bei ihren Glaubensgeschwistern in Chaibar nieder.
Quelle: Wikipedia: Banu Nadir
Und hier sieht man immer noch wie Gütig der Prophet war, als die Banu Nadir gegen den Propheten auch noch nach ihrer Schuld bekämpften!
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Gern wird verschwiegen das die Banu Quraiza den heidnischen Mekkanern geholfen haben die Muslime auszulöschen/massakrieren. Das heisst sie befürworteten ein Massaker an ca. 5000 Muslime und unterstützen diese Aktion obwohl sie ein Vertrag mit dem Propheten s.a.w. hatten und lange unter dem Schutz der Muslime lebten
Während der Grabenschlacht von 627 n.Chr. zwischen dem mekkanischen Stamm der Quraisch und den Moslems hat ein jüdischer Stamm, der Stamm der Banu Quraiza, den stamm der Quraisch offen unterstützt, wegen der Annahme, dass Mohammeds Schicksal besiegelt sei. Sie haben sich echt getäuscht !
Nach dem Sieg der Moslems gegen die Polytheisten und dem Friedensvertrag zwischen beiden Parteien haben die Moslems eine Strafaktion durchgeführt.
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Was die Suren die du zitierst angeht und diesbezügliche Kritik von dir, so muss ich leider feststellen, das auch hier, Verse aus dem ZUsammenhang gerissn worden sind, sei es aus dem Geschichtlischen und Quranischenm Inhalt. Nur mit Verse aus dem Zusammenhang reisen kommen wir nicht weiter. Und genau das ist dein Defizit.
Man kann aber sehr leicht durch Weglassen von ein Paar Informationen und Hintergründe, ein völlig anderes und sogar Gegenteiliges Bild erzeugen, man kann so die Opfer als Täter darstellen lassen und genauso Täter, als Opfer darstellen lassen.
Vieles von dem wie du es darsgestellt hast, ist leider Falsch.
Tiny schrieb:Was ist mit den Beutezügen gegen die Quraisch 623/624 ? (Für nicht informierte, die Quraisch war der herrschende Stand in Mekka und wurde von Mohamed bekämpft, gerechtfertigt oder nicht steht auf einem anderen Blatt)"gerechtfertigt oder nicht steht auf einem anderen Blatt"
nein es steht nicht auf einem anderen Blatt, denn der Prophet und die Muslime haben sich NUR gegen die Ungerechtigkeiten, bzw. gegen die Unterdrückung, Angriffe und Überfälle der Mekkaner gewährt.
Die Muslime unterlagen zuvor also den Angegriffen und Überfällen der Quraisch und genau dagegen habe sie sich auch gewährt. Also nix mit Beutezug im Eigentlich Sinne, sondern in erster Linie ein Verteidigungmanöver und Schwächungsmanöver.
"Die Schlacht von Badr war die erste zwischen Muslimen und Götzendienern, Die Anzahl der Muslime war viel geringer als die der Götzendiener. Diese viel größere Anzahl galt es zu verringern, um sie zu schwächen und ihre Überheblichkeit zu brechen, damit sie aufhörten, die Muslime zu überfallen."
Quelle:
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Tiny schrieb:Warum wurde der jüdische Stamm Banu Nadir 625 belagert und anschließendWeil sie den Propheten töten wollten, sich nicht an die Abmachungen gehalten haben und die Gesetze brachen.
vertrieben?
Wikipedia ist dein Freund:
"Im August 625 machte Mohammed sich mit einigen seiner Gefährten zum Gebiet der Banu Nadir auf, um mit ihnen über die Begleichung einer Blutschuld zu verhandeln.[12] Während der Verhandlungen sollen die Banu Nadir sich dazu entschlossen haben, Mohammed zu töten. Der arabische Historiker Ibn Ishaq beschreibt in seiner grundlegenden Prophetenbiographie die Szenerie folgendermaßen:
?Sodann begab sich der Prophet zu dem jüdischen Stamm der Banu Nadir. Er wollte sie bitten, ihm bei der Bezahlung der Blutschuld für jene beiden Männer zu helfen, die Amr ibn Umayya zuvor umgebracht hatte. Andererseits waren die beiden Stämme Nadir und Amir Bundesgenossen. Als der Prophet nun mit seiner Bitte zu den Banu Nadir kam, erklärten sie sich bereit, ihm zu helfen. Dann zogen sie sich zur Beratung zurück und sprachen zueinander: 'In eine so günstige Lage bekommen wir diesen Mann nie wieder' der Prophet saß nämlich neben der Wand eines ihrer Häuser -; 'wer steigt also auf das Haus, wirft einen Stein auf ihn und befreit uns so von ihm?' Einer von ihnen, Amr ibn Djihash, erklärte sich dazu bereit und stieg auf das Haus, um einen Stein auf den Propheten zu schleudern. Dieser saß dort mit einigen seiner Gefährten, (...) als ihn eine Botschaft vom Himmel erreichte, in der ihm das Vorhaben jener Leute geoffenbart wurde. Er machte sich deshalb sogleich auf den Rückweg nach Medina, ohne aber seinen Gefährten etwas davon gesagt zu haben.?
Mohammed wurde sich während der Verhandlungen der feindseeligen Haltung der Nadir ihm gegenüber bewusst und verdächtige sie des Mordversuchs an ihm, weshalb er sich dazu entschloss, sie zu vertreiben.[4] Bei seiner Ankunft in Medina befahl er ihnen über einen seiner Anhänger, Muhammad ibn Maslama[13] die Stadt innerhalb von zehn Tagen zu verlassen
und dabei all ihre beweglichen Güter mitzunehmen; des Weiteren erlaubte er ihnen, einmal im Jahr zurückzukehren, um die Ernte ihrer Palmenhaine einzubringen.[4]<hier sieht man z.b. wie der Prophet immer noch so Gütig zu jenen Menschen war die, ihn töten wollten und sich nicht an die Abmachung hielten!>
Die Banu Nadir willigten zunächst ein, beschlossen aber anschließend unter ihrem Stammesoberhaupt Huyayy ibn Akhtab, in ihren Festungen bei Medina Widerstand zu leisten.
Nach einer etwa zwei Wochen andauernden Belagerung, als die Anhänger Mohammeds begannen, ihre Palmenhaine zu zerstören - ein in der späteren islamischen Jurisprudenz kontrovers diskutierter Präzedenzfall[14] - ergaben sich die Banu Nadir. Daraufhin befahl ihnen Mohammed, die Stadt zu verlassen und nur mitzunehmen, was sie auf 600 Kamelen transportieren konnten. Einige Familien zogen nach Syrien, andere ließen sich bei ihren Glaubensgeschwistern in Chaibar nieder.
Quelle: Wikipedia: Banu Nadir
Und hier sieht man immer noch wie Gütig der Prophet war, als die Banu Nadir gegen den Propheten auch noch nach ihrer Schuld bekämpften!
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Tiny schrieb:Was ist mit dem jüdischen Stamm Banu Quraiza? Warum wurde er nach der erfolglosen Belagerung Medinas durch mekkanische Truppen 627 vernichtet?Banu Quraiza ist bzw. war einer der drei einflussreichsten jüdischen Stämme von Yathrib/Medina. Diese hatten sich während der Grabenschlacht mit den Heiden von Mekka verbündet um den Muslimen zur Niederlage zu verhelfen ! Wie die Ban? ?l-Na??r, besaßen die Ban? Qurai?a die landwirtschaftlich ergiebigsten Teile der Oase (vor allem Dattelpalmen) und hatten damit, aber auch durch Geldverleih, ihr Einkommen gesichert.
Gern wird verschwiegen das die Banu Quraiza den heidnischen Mekkanern geholfen haben die Muslime auszulöschen/massakrieren. Das heisst sie befürworteten ein Massaker an ca. 5000 Muslime und unterstützen diese Aktion obwohl sie ein Vertrag mit dem Propheten s.a.w. hatten und lange unter dem Schutz der Muslime lebten
Während der Grabenschlacht von 627 n.Chr. zwischen dem mekkanischen Stamm der Quraisch und den Moslems hat ein jüdischer Stamm, der Stamm der Banu Quraiza, den stamm der Quraisch offen unterstützt, wegen der Annahme, dass Mohammeds Schicksal besiegelt sei. Sie haben sich echt getäuscht !
Nach dem Sieg der Moslems gegen die Polytheisten und dem Friedensvertrag zwischen beiden Parteien haben die Moslems eine Strafaktion durchgeführt.
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Tiny schrieb:Ein Jahr später wurde der Waffenstillstandsvertrag zwischen der Quraisch und Mohamed ausgehandelt. Mohamed erklärt sich bereit (geflohene) Muslime an die Mekkaner auszuliefern, ziemlich mies für die Anhänger des einen spirituellen (sozialen und militärischen) Führers.Solche Auslieferungen hat der Prophet nicht gemacht.
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Was die Suren die du zitierst angeht und diesbezügliche Kritik von dir, so muss ich leider feststellen, das auch hier, Verse aus dem ZUsammenhang gerissn worden sind, sei es aus dem Geschichtlischen und Quranischenm Inhalt. Nur mit Verse aus dem Zusammenhang reisen kommen wir nicht weiter. Und genau das ist dein Defizit.
Man kann aber sehr leicht durch Weglassen von ein Paar Informationen und Hintergründe, ein völlig anderes und sogar Gegenteiliges Bild erzeugen, man kann so die Opfer als Täter darstellen lassen und genauso Täter, als Opfer darstellen lassen.