hämsen
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apokrypten bibel
26.11.2010 um 23:16hallo alle miteinander , habe schon vor längerer zeit von einen guten kolleg die angebliche ,apokrypten bibel als pdf dokument gekriegt. Ich wollte mal wissen was ihr davon haltet vieles kannte ich nicht so bibel, kopiere mal einpaar absätze ,würde mich freuen was ihr den so meint .
Wenn ihr wollt kann ich auch die anderen rein setzen gruss hämsen
26. Kapitel: Entstehung der Götzenbilder
1 In Thares Tagen, in seinem neunzigsten Jahr, erschien die Giftmischerei auf Erden in der Stadt Ur, die Horon, Ebers Sohn, gebaut hatte.
Darin lebte ein sehr reicher Mann; dieser starb in jener Zeit. 3 Da machte sein Sohn von ihm ein Bild aus Gold, setzte es auf sein Grab und
ließ hier einen Knaben wohnen, daß er es bewache. 4Da fuhr der Satan in das Bild und wohnte darin. 5Und der Satan redete mit dem
Jüngling durch seines Vaters Bild. 6Da kamen Diebe und trugen alles, was der Jüngling hatte, fort; nun ging er zu seines Vaters Grab und
weinte. 7Da redete der Satan mit ihm und sprach zu ihm: »Weine nicht vor mir, sondern geh hin, bring deinen kleinen Sohn und schlachte
ihn mir als Opfer! Dann wird dir alles, was du verloren hast, zurückerstattet. « 8Er tat sogleich, wie ihm der Satan gesagt hatte; er schlachtete
seinen Sohn und wusch sich in seinem Blut. 9 Da fuhr der Satan alsbald aus jenem Bild und in den Jüngling hinein und lehrte ihn
Giftmischerei, Zauberei, Wahrsagerei, die Chaldäerkunst, Schicksale, Zufälle und das Losen. 10 Damals begannen die Menschen, ihre
Kinder den Teufeln zu schlachten und die Götzen anzubeten, weil die Dämone in alle Bilder fuhren und darin wohnten. 11 In Nachors
hundertstem Jahr, als Gott sah, daß die Menschen ihre Kinder den Teufeln opferten und die Götzen anbeteten, öffnete Gott die Behälter der
Winde und das Tor der Stürme. Da ging ein Sturmwind über das ganze Land, riß die Bilder und des Teufels Opferstätten um, raffte die
Götzen, die Bilder und Opferhöhen zusammen und machte große Hügel darüber bis auf den heutigen Tag. 12 Diese Windsbraut nennen die
Lehrer die »Windflut«. 13 Es gibt aber Leute, die schwatzen, diese Hügel seien in den Tagen der Flut entstanden; wer solches sagt, irrt weit
von der Wahrheit ab. 14 Denn vor der Sintflut gab es auf Erden keine Götzen, und die Flut trat auch nicht wegen der Götzen ein, sondern
wegen der Unzucht der Kainstöchter. 15 Anderseits waren damals gar keine Menschen in jenem Land; es war vielmehr öde und wüst; denn
unsere Väter waren schon vorher in die Fremde vertrieben worden, weil sie nicht würdig waren, Nachbarn des Paradieses zu sein. 16 Sie
wurden ja durch die Arche nach den Bergen von Kardo getrieben und von dort über die ganze Erde zerstreut. 17 Diese Hügel aber entstanden
wegen der Götzen, und unter ihnen liegen alle Götzen der damaligen Zeit verborgen. 18Auch die Dämonen, die darin wohnten, sind in diesen
Hügeln; es gibt keinen einzigen Hügel, worin nicht Dämonen sind.
Wenn ihr wollt kann ich auch die anderen rein setzen gruss hämsen
26. Kapitel: Entstehung der Götzenbilder
1 In Thares Tagen, in seinem neunzigsten Jahr, erschien die Giftmischerei auf Erden in der Stadt Ur, die Horon, Ebers Sohn, gebaut hatte.
Darin lebte ein sehr reicher Mann; dieser starb in jener Zeit. 3 Da machte sein Sohn von ihm ein Bild aus Gold, setzte es auf sein Grab und
ließ hier einen Knaben wohnen, daß er es bewache. 4Da fuhr der Satan in das Bild und wohnte darin. 5Und der Satan redete mit dem
Jüngling durch seines Vaters Bild. 6Da kamen Diebe und trugen alles, was der Jüngling hatte, fort; nun ging er zu seines Vaters Grab und
weinte. 7Da redete der Satan mit ihm und sprach zu ihm: »Weine nicht vor mir, sondern geh hin, bring deinen kleinen Sohn und schlachte
ihn mir als Opfer! Dann wird dir alles, was du verloren hast, zurückerstattet. « 8Er tat sogleich, wie ihm der Satan gesagt hatte; er schlachtete
seinen Sohn und wusch sich in seinem Blut. 9 Da fuhr der Satan alsbald aus jenem Bild und in den Jüngling hinein und lehrte ihn
Giftmischerei, Zauberei, Wahrsagerei, die Chaldäerkunst, Schicksale, Zufälle und das Losen. 10 Damals begannen die Menschen, ihre
Kinder den Teufeln zu schlachten und die Götzen anzubeten, weil die Dämone in alle Bilder fuhren und darin wohnten. 11 In Nachors
hundertstem Jahr, als Gott sah, daß die Menschen ihre Kinder den Teufeln opferten und die Götzen anbeteten, öffnete Gott die Behälter der
Winde und das Tor der Stürme. Da ging ein Sturmwind über das ganze Land, riß die Bilder und des Teufels Opferstätten um, raffte die
Götzen, die Bilder und Opferhöhen zusammen und machte große Hügel darüber bis auf den heutigen Tag. 12 Diese Windsbraut nennen die
Lehrer die »Windflut«. 13 Es gibt aber Leute, die schwatzen, diese Hügel seien in den Tagen der Flut entstanden; wer solches sagt, irrt weit
von der Wahrheit ab. 14 Denn vor der Sintflut gab es auf Erden keine Götzen, und die Flut trat auch nicht wegen der Götzen ein, sondern
wegen der Unzucht der Kainstöchter. 15 Anderseits waren damals gar keine Menschen in jenem Land; es war vielmehr öde und wüst; denn
unsere Väter waren schon vorher in die Fremde vertrieben worden, weil sie nicht würdig waren, Nachbarn des Paradieses zu sein. 16 Sie
wurden ja durch die Arche nach den Bergen von Kardo getrieben und von dort über die ganze Erde zerstreut. 17 Diese Hügel aber entstanden
wegen der Götzen, und unter ihnen liegen alle Götzen der damaligen Zeit verborgen. 18Auch die Dämonen, die darin wohnten, sind in diesen
Hügeln; es gibt keinen einzigen Hügel, worin nicht Dämonen sind.