Habitus
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Kein Gott = Kein Sinn? Was ist Sinn der Natur?
20.11.2010 um 00:57Vorneweg: Denen, die die Natur auch nur ein bisschen kennen, ist klar, dass sie keinen Sinn hat, den sie uns zu vermitteln versucht. Was genau macht den Sinn aus, in der Dreidimensionalität? Wieso leben wir nicht in einer zweidimensionalen Welt? Wer kommt als nächstes und behauptet die Lösung zu kennen?
Ich möchte euch sagen, dass alle Spiritualität und Gottesfurcht beruhigt ausser Acht gelassen werden kann. Sie tötet die Sensibilität in uns für Fragen in der Natur. Auf dem Planeten Erde. Wieauchimmer, ein gutes Beispiel für was ich meine: Die mythologisch angehauchten Geister unter uns, kennen den Planeten Venus sehr gut als Herkunftsort weiblicher Erotik. Dass die Venus früher einmal Meere beherbergte, scheint unrealistisch, ist, respektive war, jedoch der Fall. Für den Beobachter auf der Erde scheint es, als ob wir eine spezielle Ausnahme erfahren sollten, wenn es um das Vorkommen von Meeren geht.
Jetzt könnte man das auf die menschliche Psyche ganz im Allgemeinen auswältzen und so tun, als ob dies mehr als nur ein Einzelfall in der Beurteilung von etwas war. Dann suggerieren man kenne das Gegenmittel, es sei nun verfügbar.
Wieso seid ihr Gottesfürchtigen eine Gefahr? Erstens, weil ihr die Realität zu einem sehr grossen Ausmass verleugnen müsst um eurem Glaubensstandard die Nahrung zu reichen, zweitens, weil euch jegliches Vernunftgebundenes Urteilsvermögen abgehen würde, tätet ihr wirklich vor etwas von ausserdimensionalem Konsens stehen. So verfehlt ihr nicht nur, die Realität akkurat zu beschreiben (soweit es geht), ihr tötet auch die Phantasie der Kinder und ihren Mut, Fragen zu stellen, wo die Antworten offensichtlich scheinen. Natürlich sind die Eltern von Kindern auch nur soweit gekommen, wie es ihre eigenen Eltern ihnen wiederum zutrauten. Eigentlich seid ihr Gläubigen eine wirklich arme Bande. Ich meine nicht geistig arm, nur in ihrem kümmerlichen Streben nach Moral und Einheit, wirkt euer Handeln auf mich erzwungen.
Mit dem Glauben an einen Gott, mehreren Göttern, etwas übernatürlichem, verhält es sich genau so: Ein Mensch nimmt an, die Sonne scheine nicht wenn Regenwolken die Sicht auf sie verdecken. Oder wenn Nacht ist. Er ist natürlich nicht ganz so Selbstlos, wenn es um die Gründe wieso die Sonne denn überhaupt scheint geht.
Nun, Forscher sind sich einig, dass Fragen regelrecht geschürt werden müssen, obwohl sie offensichtlich im Raum stehen. Wem die Beantwortung von Fragen zur Natur etwas bringen tut, muss ich nicht erwähnen.
Ich möchte euch sagen, dass alle Spiritualität und Gottesfurcht beruhigt ausser Acht gelassen werden kann. Sie tötet die Sensibilität in uns für Fragen in der Natur. Auf dem Planeten Erde. Wieauchimmer, ein gutes Beispiel für was ich meine: Die mythologisch angehauchten Geister unter uns, kennen den Planeten Venus sehr gut als Herkunftsort weiblicher Erotik. Dass die Venus früher einmal Meere beherbergte, scheint unrealistisch, ist, respektive war, jedoch der Fall. Für den Beobachter auf der Erde scheint es, als ob wir eine spezielle Ausnahme erfahren sollten, wenn es um das Vorkommen von Meeren geht.
Jetzt könnte man das auf die menschliche Psyche ganz im Allgemeinen auswältzen und so tun, als ob dies mehr als nur ein Einzelfall in der Beurteilung von etwas war. Dann suggerieren man kenne das Gegenmittel, es sei nun verfügbar.
Wieso seid ihr Gottesfürchtigen eine Gefahr? Erstens, weil ihr die Realität zu einem sehr grossen Ausmass verleugnen müsst um eurem Glaubensstandard die Nahrung zu reichen, zweitens, weil euch jegliches Vernunftgebundenes Urteilsvermögen abgehen würde, tätet ihr wirklich vor etwas von ausserdimensionalem Konsens stehen. So verfehlt ihr nicht nur, die Realität akkurat zu beschreiben (soweit es geht), ihr tötet auch die Phantasie der Kinder und ihren Mut, Fragen zu stellen, wo die Antworten offensichtlich scheinen. Natürlich sind die Eltern von Kindern auch nur soweit gekommen, wie es ihre eigenen Eltern ihnen wiederum zutrauten. Eigentlich seid ihr Gläubigen eine wirklich arme Bande. Ich meine nicht geistig arm, nur in ihrem kümmerlichen Streben nach Moral und Einheit, wirkt euer Handeln auf mich erzwungen.
Mit dem Glauben an einen Gott, mehreren Göttern, etwas übernatürlichem, verhält es sich genau so: Ein Mensch nimmt an, die Sonne scheine nicht wenn Regenwolken die Sicht auf sie verdecken. Oder wenn Nacht ist. Er ist natürlich nicht ganz so Selbstlos, wenn es um die Gründe wieso die Sonne denn überhaupt scheint geht.
Nun, Forscher sind sich einig, dass Fragen regelrecht geschürt werden müssen, obwohl sie offensichtlich im Raum stehen. Wem die Beantwortung von Fragen zur Natur etwas bringen tut, muss ich nicht erwähnen.