Baum der Erkenntnis
Baum der Erkenntnis
09.11.2010 um 15:38Baum der Erkenntnis
10.11.2010 um 13:28Eins haben diese religiösen Geschichten gemeinsam. Sie lassen sich ohne große Mühe als Metapher definieren.
Das ist mir auch aus polytheistischen Gottes Geschichten bekannt. Die Geschichte der Götter ist auch eine Geschichte der Menschen. Es lässt sich als eine Abstraktion der menschlichen Gesellschaft betrachten.
Ob die Völker aggressiver wurden, die Stellung der Frau und des Mannes sich änderten oder sonstige gesellschaftliche Umbrüche, es lässt sich meist aus den religiösen Geschichten herauslesen.
Beispiel:
Als die Menschheit wuchs und immer mehr Gruppen und Völker den selben Raum teilen mussten traten öfter Konflikte auf. In so einer Zeit überblendete bald die Stellung des Mannes als Krieger die Stellung der Frau in der Gesellschaft die vorher Garant für Wachstum (Nachwuchs) galt war nun der Mann der das überleben gegen feindliche Gruppen sichern musste, weil dieser Faktor teilweise akuter wurde als die Zeugung von Nachwuchs.
In der selben Zeit haben die männlichen Götter in der polytheistischen Gotteswelt komischerweise die weiblichen Götter unterjocht.
So gesehen könnte man viele religiöse Geschichten als eine sehr abstrakte Geschichtserzählung ansehen die uns in groben Zügen mitteilt welche Entwicklungen es wohl damals gegeben hat.
Die Erzählung von Adam und Eva ist da natürlich sehr interessant, es ist wie als ob es den Übergang vom Tier zum Menschen beschreibt.
Von einem Wesen mit wenig Kenntnis zu einem der nun seine Umwelt differenzieren kann (gut und böse, gut und schlecht) und damit mehr Erkenntnis erlangt.
Manche sagen ja auch es würde die Zeit beschreiben wo es den Übergang zu Sesshaftigkeit und Ackerbau gab das sich nun etablierte. Verurteilt doch Gott Adam die Erde zu beackern um sein Brot zu verdienen und die Frau wird mit Schmerzen bei der Geburt bestraft, laut Bibel.
Ist glaube das ust erste mal wo die Bibel bzw. Gott von der Möglichkeit zum Nachwuchs spricht.
Nun das passt irgendwie auch, die Sesshaftigkeit und Ackerbau führte zu einer nie da gewesenen Bevölkerungsexplosion das in der Menschheitsgeschichte so einmalig war und ist.
Das ist mir auch aus polytheistischen Gottes Geschichten bekannt. Die Geschichte der Götter ist auch eine Geschichte der Menschen. Es lässt sich als eine Abstraktion der menschlichen Gesellschaft betrachten.
Ob die Völker aggressiver wurden, die Stellung der Frau und des Mannes sich änderten oder sonstige gesellschaftliche Umbrüche, es lässt sich meist aus den religiösen Geschichten herauslesen.
Beispiel:
Als die Menschheit wuchs und immer mehr Gruppen und Völker den selben Raum teilen mussten traten öfter Konflikte auf. In so einer Zeit überblendete bald die Stellung des Mannes als Krieger die Stellung der Frau in der Gesellschaft die vorher Garant für Wachstum (Nachwuchs) galt war nun der Mann der das überleben gegen feindliche Gruppen sichern musste, weil dieser Faktor teilweise akuter wurde als die Zeugung von Nachwuchs.
In der selben Zeit haben die männlichen Götter in der polytheistischen Gotteswelt komischerweise die weiblichen Götter unterjocht.
So gesehen könnte man viele religiöse Geschichten als eine sehr abstrakte Geschichtserzählung ansehen die uns in groben Zügen mitteilt welche Entwicklungen es wohl damals gegeben hat.
Die Erzählung von Adam und Eva ist da natürlich sehr interessant, es ist wie als ob es den Übergang vom Tier zum Menschen beschreibt.
Von einem Wesen mit wenig Kenntnis zu einem der nun seine Umwelt differenzieren kann (gut und böse, gut und schlecht) und damit mehr Erkenntnis erlangt.
Manche sagen ja auch es würde die Zeit beschreiben wo es den Übergang zu Sesshaftigkeit und Ackerbau gab das sich nun etablierte. Verurteilt doch Gott Adam die Erde zu beackern um sein Brot zu verdienen und die Frau wird mit Schmerzen bei der Geburt bestraft, laut Bibel.
Ist glaube das ust erste mal wo die Bibel bzw. Gott von der Möglichkeit zum Nachwuchs spricht.
Nun das passt irgendwie auch, die Sesshaftigkeit und Ackerbau führte zu einer nie da gewesenen Bevölkerungsexplosion das in der Menschheitsgeschichte so einmalig war und ist.
Baum der Erkenntnis
10.11.2010 um 13:44Wenn man das weiter führt könnte man fragen wieso der Mensch über Jahrtausende solche abstrakte Geschichten entwickelt hat und sie von Generation zu Generation weiter gab.
Mögliche Antwort: Es ist evolutionär ein Vorteil Erfahrungen weiter zu geben. Das macht der Mensch in seinem Alltag konkret und praktisch, die Kinder lernen von den Erwachsenen.
Nun die Geschichte von 10.000 Jahren kann man sich nicht im Detail merken. Also entwickelte der Mensch vielleicht die Fähigkeit lange und detaillierte Ereignisse zu abstrahieren.
Abstraktes Wissen ist sehr kompakt beschrieben, die Geschichte von Adam und Eva im Paradies ist eine sehr kurze Geschichte die jeder sich merken kann.
Doch es enthält viel mehr Information als es wortwörtlich hergibt. Durch die Fähigkeit Metapher in Abstraktionen zu erkennen lässt sich eine solche kleine Geschichte auch zu einem dicken Buch ausbreiten.
Details erschließen sich durch logische Zusammenhänge grober Aussagen.
So kann man auch die Erfahrung von sehr langen Zeiten weiter geben.
Interessant ist für mich wieso die Geschichte auch immer mit Göttern oder einem Gott verbunden ist. Es ist wohl das Sinnbild für die Umwelt des Menschen von dem er abhängig ist. Ob es den Schöpfer nun wirklich so gibt oder es die Summe der Umwelt ist kann jeder für sich beantworten.
Edit: Eine solche religiöse Geschichtserzählung muss evolutionär keinen praktischen Vorteil haben. Ich glaube das resultiert aus der allgemeinen Fähigkeit des Menschen zu Abstraktion, das geschieht im Grunde ständig, selbst die Wissenschaft vereinfacht die Umwelt in Theorien.
Das passiert immer wenn sehr viel Information verarbeitet bzw. gemerkt werden muss.
Kein Wunder also das geschichtliche Erreignisse aufgrund ihrer Länge nur in abstrakter Form erhalten geblieben sind.
Mögliche Antwort: Es ist evolutionär ein Vorteil Erfahrungen weiter zu geben. Das macht der Mensch in seinem Alltag konkret und praktisch, die Kinder lernen von den Erwachsenen.
Nun die Geschichte von 10.000 Jahren kann man sich nicht im Detail merken. Also entwickelte der Mensch vielleicht die Fähigkeit lange und detaillierte Ereignisse zu abstrahieren.
Abstraktes Wissen ist sehr kompakt beschrieben, die Geschichte von Adam und Eva im Paradies ist eine sehr kurze Geschichte die jeder sich merken kann.
Doch es enthält viel mehr Information als es wortwörtlich hergibt. Durch die Fähigkeit Metapher in Abstraktionen zu erkennen lässt sich eine solche kleine Geschichte auch zu einem dicken Buch ausbreiten.
Details erschließen sich durch logische Zusammenhänge grober Aussagen.
So kann man auch die Erfahrung von sehr langen Zeiten weiter geben.
Interessant ist für mich wieso die Geschichte auch immer mit Göttern oder einem Gott verbunden ist. Es ist wohl das Sinnbild für die Umwelt des Menschen von dem er abhängig ist. Ob es den Schöpfer nun wirklich so gibt oder es die Summe der Umwelt ist kann jeder für sich beantworten.
Edit: Eine solche religiöse Geschichtserzählung muss evolutionär keinen praktischen Vorteil haben. Ich glaube das resultiert aus der allgemeinen Fähigkeit des Menschen zu Abstraktion, das geschieht im Grunde ständig, selbst die Wissenschaft vereinfacht die Umwelt in Theorien.
Das passiert immer wenn sehr viel Information verarbeitet bzw. gemerkt werden muss.
Kein Wunder also das geschichtliche Erreignisse aufgrund ihrer Länge nur in abstrakter Form erhalten geblieben sind.
Baum der Erkenntnis
10.11.2010 um 14:03@Heide_witzka
Alle Menschen wurden von Göttern erschaffen.
Das ist belegt.
www.matrixseite.de/Texte/enkishaushtml.html
mfg,
Alle Menschen wurden von Göttern erschaffen.
Das ist belegt.
www.matrixseite.de/Texte/enkishaushtml.html
mfg,
Baum der Erkenntnis
11.11.2010 um 07:47@thomaszg2872
Sitchin st ein überführter Schwafler und Quellenmanipulateur.
Das ist belegt.
http://www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/337-fehler-und-fehlinterpretationen-zecharia-sitchins?catid=91%3Aprae-astronautik
Am besten liest du es nicht, es würde dein Glaubenskonstrukt erschüttern. :D
Alle Götter wurden von Menschen erschaffen. Nenn mir nur ein Gegenbeispiel.
MfG
Sitchin st ein überführter Schwafler und Quellenmanipulateur.
Das ist belegt.
http://www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/337-fehler-und-fehlinterpretationen-zecharia-sitchins?catid=91%3Aprae-astronautik
Am besten liest du es nicht, es würde dein Glaubenskonstrukt erschüttern. :D
Alle Götter wurden von Menschen erschaffen. Nenn mir nur ein Gegenbeispiel.
MfG
Baum der Erkenntnis
11.11.2010 um 13:24@Heide_witzka
dass es Leute gibt die Sitchin gerne in dieser Ecke sehen wollen,
ist mir völlig klar.
Beispiele für die Erschaffung deß Menschen durch die Götter gibt es viele,
nur würdest du sie alle wahrscheinlich widerlegen. (wollen).
deshalb spar ich mir die mühe.
mfg,
dass es Leute gibt die Sitchin gerne in dieser Ecke sehen wollen,
ist mir völlig klar.
Beispiele für die Erschaffung deß Menschen durch die Götter gibt es viele,
nur würdest du sie alle wahrscheinlich widerlegen. (wollen).
deshalb spar ich mir die mühe.
mfg,
Baum der Erkenntnis
11.11.2010 um 13:36@thomaszg2872
Wenn du bei deinen Recherchen mal auf ein unwiderlegbares stossen solltest, kannst du es ja mal einstellen.
Aber hat, dass kann es ja gar nicht geben.
Denn gäbe es Gewisheit, benötigte es den Glauben nicht mehr. :D
Die ewige Krux der Gläubigen, sie wissen nichts, wollen es aber nicht wahrhaben.
Wenn du bei deinen Recherchen mal auf ein unwiderlegbares stossen solltest, kannst du es ja mal einstellen.
Aber hat, dass kann es ja gar nicht geben.
Denn gäbe es Gewisheit, benötigte es den Glauben nicht mehr. :D
Die ewige Krux der Gläubigen, sie wissen nichts, wollen es aber nicht wahrhaben.
Baum der Erkenntnis
11.11.2010 um 13:45@Heide_witzka
naja das ist ziemlich pauschal gesagt,, nach meinem Dafürhalten.
Ich würde sagen, mit Glauben fängt man an.
danach stößt man dann auf so viel, daßi ich es für mich, also ich fühle michzwische Wissen und einer Art "Gefühltes Wissen".
Ich könnte dir jetzt einen Stapel von Belegen bringen.
Aber meist heißt es dann:
gefälscht
nicht relevant,
gibt es nicht,
oder so.
das find ich dann eben schade,
mfg,
naja das ist ziemlich pauschal gesagt,, nach meinem Dafürhalten.
Ich würde sagen, mit Glauben fängt man an.
danach stößt man dann auf so viel, daßi ich es für mich, also ich fühle michzwische Wissen und einer Art "Gefühltes Wissen".
Ich könnte dir jetzt einen Stapel von Belegen bringen.
Aber meist heißt es dann:
gefälscht
nicht relevant,
gibt es nicht,
oder so.
das find ich dann eben schade,
mfg,
Baum der Erkenntnis
11.11.2010 um 14:06Ich frage mich, wann die Menschen die Bibel endlich nicht mehr als Bedienungsanleitung zum Leben ansehen...
Baum der Erkenntnis
11.11.2010 um 14:28Nehmen wir mal die ganze Glaubensgeschichte weg und stellen uns mal vor, daß die Geschichte von Adam und Eva einen praktischen Hintergrund hatte.
Die Menschen zu der Zeit waren nur teilweise Sesshaft, in genau dem Maße, wie es die Natur zuließ und ohne gravierende Änderungen an dieser vornehmen zu müßen. Wurde ein Gebiet unbewohnbar hat man einfach seine Sachen gepackt und ist weiter gezogen, damit sich die Natur erholen konnte.
Sieht man den Apfel oder den Baum jetzt mal als Synonym für die Anfänge der Landwirtschaft und den intensivierten Anbau (oder auch Raubbau), dann erschließt sich vieleicht eine ganz andere Warnung aus der Geschichte.
Das würde nämlich bedeuten, daß die vorrausschauenderen Menschen dieser Epoche vorhergesehen haben wo das hin führt.
Nahrungsüberfluss -> unendliches Wachstum -> Monokulturen -> ideale Vorraussetzungen für Krankheiten -> zerstörte Naturgrundlagen -> vertreibung aus dem Paradies.
Anstatt diese Warnung ernst zu nehmen hat man aber diese Warnung in den Wind geschlagen und die Nomaden (Abel) einfach getötet damit man sich nicht mehr in die Quere kommt. Aus diesem Gesichtspunkt herraus macht für mich sehr vieles Sinn was aus dieser Zeit überliefert wurde. Die damals begonnene "Landwirtschaftliche Revolution" hat übrigens auch heute noch kein Ende gefunden, und wird es wohl auch in Absehbarer Zeit nicht finden, da wir das "gehet hin und vermehret Euch" wirklich sehr ernst nehmen obwohl es uns direkt zum Kollaps führt.
Das ist auch aus rein biologischer Sicht eine ganz nachvollziehbare Sache. Eine Population mit Nahrungsüberfluss wächst solange bis Sie in sich zusammenbricht (sofern natürliche Feinde fehlen).
Und den Krieg gegen unsere natürlichen Feinde haben wir bis zum erbrechen geführt und auch gewonnen, was quasi bedeutet daß wir nur noch durch die Anbauflächen die uns die Erde bieten kann begrenzt werden.
Der Baum der Erkenntniss oder die Geschichte davon ist im Grunde die Warnung davor, daß wir bei dem versuch Gott zu spielen höchstwahrscheinlich umkommen könnten und das sogar noch mit viel Schweiß und Arbeit, denn das Leben entgegen der Natur ist wesentlich Arbeitsintensiver und Schweißtreibender als mit Ihr zu leben.
Stattdessen haben wir diese Warnung zu einer unserer Entstehungsmythen gemacht und rätseln und streiten sogar noch heute um Ihre Bedeutung, denn wer möchte schon gern zugeben, daß unsere Kultur auf einer Geschichte aufbaut, die eigentlich eine Warnung an uns sein sollte ^^
Grüße :)
Die Menschen zu der Zeit waren nur teilweise Sesshaft, in genau dem Maße, wie es die Natur zuließ und ohne gravierende Änderungen an dieser vornehmen zu müßen. Wurde ein Gebiet unbewohnbar hat man einfach seine Sachen gepackt und ist weiter gezogen, damit sich die Natur erholen konnte.
Sieht man den Apfel oder den Baum jetzt mal als Synonym für die Anfänge der Landwirtschaft und den intensivierten Anbau (oder auch Raubbau), dann erschließt sich vieleicht eine ganz andere Warnung aus der Geschichte.
Das würde nämlich bedeuten, daß die vorrausschauenderen Menschen dieser Epoche vorhergesehen haben wo das hin führt.
Nahrungsüberfluss -> unendliches Wachstum -> Monokulturen -> ideale Vorraussetzungen für Krankheiten -> zerstörte Naturgrundlagen -> vertreibung aus dem Paradies.
Anstatt diese Warnung ernst zu nehmen hat man aber diese Warnung in den Wind geschlagen und die Nomaden (Abel) einfach getötet damit man sich nicht mehr in die Quere kommt. Aus diesem Gesichtspunkt herraus macht für mich sehr vieles Sinn was aus dieser Zeit überliefert wurde. Die damals begonnene "Landwirtschaftliche Revolution" hat übrigens auch heute noch kein Ende gefunden, und wird es wohl auch in Absehbarer Zeit nicht finden, da wir das "gehet hin und vermehret Euch" wirklich sehr ernst nehmen obwohl es uns direkt zum Kollaps führt.
Das ist auch aus rein biologischer Sicht eine ganz nachvollziehbare Sache. Eine Population mit Nahrungsüberfluss wächst solange bis Sie in sich zusammenbricht (sofern natürliche Feinde fehlen).
Und den Krieg gegen unsere natürlichen Feinde haben wir bis zum erbrechen geführt und auch gewonnen, was quasi bedeutet daß wir nur noch durch die Anbauflächen die uns die Erde bieten kann begrenzt werden.
Der Baum der Erkenntniss oder die Geschichte davon ist im Grunde die Warnung davor, daß wir bei dem versuch Gott zu spielen höchstwahrscheinlich umkommen könnten und das sogar noch mit viel Schweiß und Arbeit, denn das Leben entgegen der Natur ist wesentlich Arbeitsintensiver und Schweißtreibender als mit Ihr zu leben.
Stattdessen haben wir diese Warnung zu einer unserer Entstehungsmythen gemacht und rätseln und streiten sogar noch heute um Ihre Bedeutung, denn wer möchte schon gern zugeben, daß unsere Kultur auf einer Geschichte aufbaut, die eigentlich eine Warnung an uns sein sollte ^^
Grüße :)
Baum der Erkenntnis
25.11.2010 um 17:28Baum der Erkenntnis
25.11.2010 um 21:56Och Sterben müssen wir alle, so oder so. Ob mit oder ohne Vergebung.
Daszu bedarf es nichteinmal der Bibel. Das wissen wir auch so :D
@Elli84
Daszu bedarf es nichteinmal der Bibel. Das wissen wir auch so :D
@Elli84
Baum der Erkenntnis
25.11.2010 um 21:57Baum der Erkenntnis
25.11.2010 um 22:16Wenn es um ein Baum geht kann es sich nur um diesen handeln :
Eine Esche weiß ich,
heißt Yggdrasil,
Den hohen Baum
netzt weißer Nebel;
Davon kommt der Tau,
der in die Täler fällt.
Immergrün steht er
über Urds Brunnen
Nornen:
Drei Schicksalsfrauen werden mit Namen genannt: Sie heißen Urd (das Gewordene), Verdandi (das Werdende) und Skuld (das Werdensollende), d. h. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Nach der Völuspá wohnen sie an der Wurzel der Weltenesche Yggdrasil an einem Brunnen, der nach der ältesten Norne Urdaborn heißt. Sie lenken die Geschicke der Menschen und Götter.
nein wir brauchen keine falschen Propheten ....
Eine Esche weiß ich,
heißt Yggdrasil,
Den hohen Baum
netzt weißer Nebel;
Davon kommt der Tau,
der in die Täler fällt.
Immergrün steht er
über Urds Brunnen
Nornen:
Drei Schicksalsfrauen werden mit Namen genannt: Sie heißen Urd (das Gewordene), Verdandi (das Werdende) und Skuld (das Werdensollende), d. h. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Nach der Völuspá wohnen sie an der Wurzel der Weltenesche Yggdrasil an einem Brunnen, der nach der ältesten Norne Urdaborn heißt. Sie lenken die Geschicke der Menschen und Götter.
nein wir brauchen keine falschen Propheten ....
Baum der Erkenntnis
27.11.2010 um 15:49delayer schrieb am 23.10.2010:Da werde ich hier in Stücke zerrissen wenn ich es sage
Moire schrieb am 23.10.2010:Das geht schlecht. Das ist ein Forum, mehr als Worte können dich nicht erreichen. Also sag schon.
delayer schrieb am 24.10.2010:Der Teufel würde nicht an der Stelle in der Bibel stehen, wenns so harmlos wäre.
oxbox schrieb am 24.10.2010:och entspan dich junge und mach den mund auf und sachs einfach oder bleib bedeckt und höre dann aber jetzt auch aufStellt euch vor, die Erkenntnis würde einen Unterschied in den Werten von Menschen erstellen und darüber hinaus nur den wertvollen Menschen die Fortpflanzung erlauben und den aus der Sicht der Erkenntnis wertloseren Menschen die Fortpflanzung (aber nicht den Sex oder Glück, was in dem Fall die Liebe ist) verbieten.
Stellt euch vor, diese Erkenntnis würde besagen, das ihr euch nicht selbst lieben sollt, sondern den aus dieser Sicht wertvolle(re)n, auch wenn dieser einen nicht liebt. Falls ihr es selbst seid, liebt euch selbst. Darüber hinaus könnte die Erkenntnis besagen, dass die Frau mehr wert ist, als der Mann, also anders gesprochen, als im Christentum, Judentum und Islam. Was bedeuten würde, dass man unter Umständen Frauen bedingungslos lieben sollte, auch wenn diese jemand anderen mehr lieben, als Dich selbst, allerdings Du jene Person, die sie mehr liebt, als Dich auch mehr liebst als Dich selbst, weswegen Du es begrüßen würdest, der "Vater" der Kinder zu sein, die von jener anderen Person sind.
Baum der Erkenntnis
27.11.2010 um 15:57@delayer Wer nimmt die bibil auch wörtlich?Mal Qabalistisch denken und ein licht geht auf wört wörtlich.
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27.11.2010 um 16:01Dann quabel mal weiter