@BRUMMLIVielleicht habe ich ein paar grundsätzliche Informationen für dich, die dir weiterhelfen. Falls sie dir nicht weiterhelfen oder du sie gar als lächerlich empfindest, dann freue dich darüber, dass du ein wenig Spaß gehabt hast und beachte meine Erklärungen zu den Indigos einfach nicht weiter.
Indigos gehören zu einem Rest von menschlichen Daseinsformen, die ihre geistigen Fähigkeiten auf dem Mars entwickelt haben. Mit Rest meine ich, dass sich auf dem Mars noch immer eine bestimmte Anzahl dieser menschlichen Daseinsformen befindet, die in die Millionen geht. Es ist ihr Zuhause. Sie leben und arbeiten dort und erfahren ihr Dasein auf eine ähnlich natürliche und gewohnte Art und Weise, wie wir hier auf der Erde.
Der NASA und ähnlichen Institutionen sind diese Informationen bekannt, sie werden jedoch aus bestimmten Gründen der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht, sondern im seriösen Schutz einer vorgetäuschten Wissenschaftlichkeit wegerklärt. Tenor "Der Mars ist lebensfeindlich".
Wie gelangen sie hierher auf die Erde?
Um diese Frage zu beantworten, muß man zunächst verstehen, was die tatsächliche Bedeutung von Materie ist. Ich will es hier etwas abkürzen und nur das Wesentliche dazu schreiben:
Die Menschenformen auf dem Mars benutzen, genau wie wir Menschen auf der Erde, das einzige Kommunikationsmittel was es gibt, nämlich die Materie, sprich ihre physischen Körper. Alles Materielle sind jedoch in Wahrheit bestimmte Formen von geistigen Anschauungen in unseren Bewußtseinen, die ausschließlich für Kommunikationszwecke erschaffen und verwendet werden. Wir halten sie jedoch für etwas Äußerliches. Das liegt daran, dass Kommunikationsmittel nunmal den Eindruck einer Äußerlichkeit vermitteln müssen, denn man will ja etwas Bestimmtes aus seinem Bewußtsein in ein anderes vermitteln.
Die physischen Körper sind deswegen zeitlich befristet, weil es sonst keine Weitentwicklung von geistigen Fähigkeiten geben könnte. Mit Hilfe eines physischen Körpers kann man immer nur die geistigen Fähigkeiten zur Kommunikation lernen und ausüben, die der Körper hergibt. Deswegen sind sie zeitlich befristet und es bedarf anderer Körper.
Aus bestimmten Gründen kann es nun vorkommen, dass die Seele eines Menschen vom Mars hier auf der Erde in einem physischen Körper wiedergeboren wird. Das bedeutet jedoch einen Rückschritt für den Betreffenden, was seine Weiterentwicklung angeht. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass manche Seelen erneut gewisse Erfahrungen machen müssen, weil sie sich fehlverhalten haben.
Mit Fehlverhalten ist gemeint, dass sie ihre geistigen Fähigkeiten in selbst schädigender oder Andere schädigender Weise ausgeübt haben, und damit keine Weiterentwicklung erkennen lassen.
Hintergrund ist, dass es grundsätzlich zwei Prinzipien gibt, die eine Seele als Überzeugung in ihrem Dasein annehmen kann und dann mit ihrem Verhalten diese Überzeugung zum Ausdruck bringt.
Eines der beiden Prinzipien ist das der Selbstschädigung und der Schädigung Anderer. Ein religiöser Mensch würde jetzt sagen, es ist das Böse, das Vernichtende, der Hass, die Gier, etc.
Eine derartige Überzeugung wird von höher als der Mensch entwickelten Wesen nicht erlaubt, weil sie zu keiner Weiterentwicklung von Liebe und Hilfe Anderen gegenüber führt, sondern weil sie das Element der Selbstzerstörung in sich trägt. Denn, vereinfacht gesagt, bei konsequenter Anwendung des Prinzips des Bösen ist halt früher oder später niemand mehr da, dem man seine Böswilligkeiten gegenüber zum Ausdruck bringen könnte, wie auch nichts mehr, was man zerstören könnte. Daher ist dieses Prinzip, diese Überzeugung, keine Weiterentwicklung sondern genau das Gegenteil.
Die zweite Variante des Lebensprinzips ist die der Liebe und der gegenseitigen Hilfe und Unterstützung bei der Weitentwickelung von geistigen Fähigkeiten.
Jedes Lebewesen lernt diese beiden Prinzipien während seiner Entwicklung kennen. Doch es muß dabei lernen zu unterscheiden, welches das Bessere ist. Besser im Sinne von Weiterentwicklung.
An dieser Stelle denken viele sicher an das Wort "Bestrafung". Doch so etwas gibt es nicht wirklich. Denn bei jedem Daseinswechsel werden die in der beendeten Daseinsform gemachten Erfahrungen als Erinnerungen komplett im Unterbewußtsein gespeichert. Das erklärt auch, warum Babys immer mit einem relativ "sauberen" Ich-Bewußtsein geboren werden und man sich auch im weiteren Verlauf des jeweiligen Daseins nicht oder nur in Fragmenten an frühere Daseinsformen erinnern kann.
Der Grund dafür ist: Es geht darum, das jeweils aktuelle Dasein in Liebe und Hilfsbereitschaft anderen gegenüber zu führen. Deswegen gibt es auch keine bestimmte Anzahl von Wiedergeburten. Jeder bekommt so viele Chancen, wie er benötigt.
Mit dem Verstehen dieser Zusammenhänge ist es nuch auch verständlich, dass ein Indigo, der hier auf der Erde einen physischen Körper benutzt, seine geistigen Fähigkeiten nicht so ausüben kann, wie er es auf dem Mars und mit einem dortigen (anderen) physischen Körper hätte tun können.
Das erklärt, warum die hier geborenen Indigos in den allermeisten Fällen nicht mit dem irdischen Alltag klarkommen, dass sie hier Verhaltensstörungen zeigen und in vielen Fällen einer sehr intensiven psychologischen Betreuung bedürfen. Insbesondere die Eltern solcher Kinder leiden sehr unter den extremen Verhaltensäußerungen ihrer Anvertrauten.
Ich hoffe, diese allgemeinen Informationen konnten ein wenig zum Thema beitragen. Falls nicht, dann vergiss sie einfach und denk nicht weiter darüber nach.
Mehr Informationen:
Hier noch ein recht gut dokumentierter Fall eines russischen Indigo-Kindes, das den Wissenschaftlern, die das Kind bei seiner Entwicklung beobachten und untersuchen, vor einem Rätsel stehen läßt.
http://projectcamelot.org/boriska.htmlUnd hier eine deutsch-sprachige Dokumentation über das Kind:
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)