Gottes Pflicht!
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19.09.2011 um 21:34Vielleicht ist es Gottes Pflicht uns zu verwirren.... damit wir etwas zum hinterfragen haben...
@Keysibuna
@Keysibuna
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19.09.2011 um 21:36@dannytheshame
Wenn das sein Pflicht ist dann hat Er das ganz gut hinbekommen :D
Aber dann frage ich mich was hat Er davon wenn wir alles hinterfragen??
Wenn das sein Pflicht ist dann hat Er das ganz gut hinbekommen :D
Aber dann frage ich mich was hat Er davon wenn wir alles hinterfragen??
Gottes Pflicht!
19.09.2011 um 21:43na eben dass wir etwas dazulernen und uns nicht auf die faule Haut legen..
es gibt natürlich viele die die ganze Verwirrung gekonnt ignorieren und
sagen, es ist alles super...und sonnenklar...
naja, ich glaube eher dass es immer etwas verkehrtes gibt, dass zum nachgrübeln anregt...
und das ist gut so, man ist ja auch nicht ewig hier...
zum glück... :) denn es wäre dann eines Tages zu stinkig.. von all dem Müll und der dicken Luft
von all den Dramen dieser Erde..
naja und nimmes gelassen, es gibt keine gottes pflicht... es gibt auch keinen gott...
die pflicht ist mehr die unsere... und vielleicht das göttliche auch...
also nicht so ein alter knabe mit weiss bart und dicken augenbrauen vorstellen...
*hüstlet*
@Keysibuna
es gibt natürlich viele die die ganze Verwirrung gekonnt ignorieren und
sagen, es ist alles super...und sonnenklar...
naja, ich glaube eher dass es immer etwas verkehrtes gibt, dass zum nachgrübeln anregt...
und das ist gut so, man ist ja auch nicht ewig hier...
zum glück... :) denn es wäre dann eines Tages zu stinkig.. von all dem Müll und der dicken Luft
von all den Dramen dieser Erde..
naja und nimmes gelassen, es gibt keine gottes pflicht... es gibt auch keinen gott...
die pflicht ist mehr die unsere... und vielleicht das göttliche auch...
also nicht so ein alter knabe mit weiss bart und dicken augenbrauen vorstellen...
*hüstlet*
@Keysibuna
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19.09.2011 um 21:48Gottes Pflicht ist des Teufels Beitrag
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19.09.2011 um 22:00mhhhhh;)
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01.12.2011 um 18:16@Keysibuna
Weil, mit diesen Lügen und Falschaussagen werden die Menschen in die Irre geführt und sind nicht Imstande sich weiter zu entwickeln....stimt:
Frauentausch: Nadine "The Brain" Best of Erdbeerkäse
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01.12.2011 um 23:41@Piorama
Aus welchem Grund solches Schrot-Fernsehen mit Gottes Pflicht gleichgesetzt wird, naja.
Zu Gottes Pflicht, Gott ist in keiner Pflicht, es gibt keine Pflichten die Gott erfüllen müsste.
Trotzdem hält er sich an den Pakt mit den Menschen, es ist also mehr ein eigenauferlegte Pflicht, der Gott nachkommt.
Aus welchem Grund solches Schrot-Fernsehen mit Gottes Pflicht gleichgesetzt wird, naja.
Zu Gottes Pflicht, Gott ist in keiner Pflicht, es gibt keine Pflichten die Gott erfüllen müsste.
Trotzdem hält er sich an den Pakt mit den Menschen, es ist also mehr ein eigenauferlegte Pflicht, der Gott nachkommt.
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02.12.2011 um 06:20Welche von diesen Bünden hat Er so eingehalten wie versprochen?
1. Der Paradies oder Eden- Bund. = Mensch wurde vertrieben!
2. Der Adam- Bund = wurde Spielfigur zwischen zwei (Fiktiven) Wesen die herausfinden wollten werd den längeren hat!
3. Der Noah- Bund = Und was hat das gebracht? Nach Märchen haben wir die gleiche Zustände!
4. Der Abraham- Bund = Okay, angeblich ist sein Nachkomme (später nur eine Horde aus vielen Sippen zusammengewürfelt) reichlich wurde, was so leider auch nicht wahr ist!
5. Der Mose- Bund = Der betrogene durfte nicht ein mal ein Fuß in das Verheißene Land setzen.
6. Der Land- Bund = Das müssten sie sich die aus vielen Sippen zusammengewürfelte Horde, zum Teil durch Überfälle und Vertreibungen aneignen oder in den kargen Bergen hausen!
7. Der David- Bund = Der von Mensch erfundene Bund wurde nur dafür verwendet das David nicht wie Saul von ieinen möchtegern Richter (wie Samuel mit Saul machte) entmachtet wurde in dem er behauptete; "Herr hat sich von David abgewendet und sich ein anderen nach seinen Willen auserwählt!".
8. Der Haus -Israel und Haus - Juda Bund (der neu Bund) = Tja, bis Dato nix.
1. Der Paradies oder Eden- Bund. = Mensch wurde vertrieben!
2. Der Adam- Bund = wurde Spielfigur zwischen zwei (Fiktiven) Wesen die herausfinden wollten werd den längeren hat!
3. Der Noah- Bund = Und was hat das gebracht? Nach Märchen haben wir die gleiche Zustände!
4. Der Abraham- Bund = Okay, angeblich ist sein Nachkomme (später nur eine Horde aus vielen Sippen zusammengewürfelt) reichlich wurde, was so leider auch nicht wahr ist!
5. Der Mose- Bund = Der betrogene durfte nicht ein mal ein Fuß in das Verheißene Land setzen.
6. Der Land- Bund = Das müssten sie sich die aus vielen Sippen zusammengewürfelte Horde, zum Teil durch Überfälle und Vertreibungen aneignen oder in den kargen Bergen hausen!
7. Der David- Bund = Der von Mensch erfundene Bund wurde nur dafür verwendet das David nicht wie Saul von ieinen möchtegern Richter (wie Samuel mit Saul machte) entmachtet wurde in dem er behauptete; "Herr hat sich von David abgewendet und sich ein anderen nach seinen Willen auserwählt!".
8. Der Haus -Israel und Haus - Juda Bund (der neu Bund) = Tja, bis Dato nix.
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02.12.2011 um 17:07@Keysibuna
Ich glaube du verwechselst da etwas^^. Bünde geschlossen hat Gott nur zwei: Einmal mit Abraham. Dieser besagte, dass seine Nachkommen mal in das gelobte Land kommen werden und das auserwählte Volk werden. Und so ist es ja irgendwie auch gekommen ;).
Der zweite ist dann mit allen Menschen über seinen Sohn Jesus Christus. Allerdings ist dieser auf ein Leben nach dem Tod gerichtet. Von daher kann niemand, der noch lebt wirklich entscheiden, ob dieser Bund eingehalten wurde oder nicht.
Was du hier sonst noch aufgeführt hat, sind Absprachen/Versprechungen oder so. Und die haben, nach Lehre der Bibel, die Menschen selbst immer wieder gebrochen. Von daher kann man einem mit menschlichen Attributen aufgefüllten Gott nicht wirklich ein Brechen der Absprachen vorwerfen.
Ich glaube du verwechselst da etwas^^. Bünde geschlossen hat Gott nur zwei: Einmal mit Abraham. Dieser besagte, dass seine Nachkommen mal in das gelobte Land kommen werden und das auserwählte Volk werden. Und so ist es ja irgendwie auch gekommen ;).
Der zweite ist dann mit allen Menschen über seinen Sohn Jesus Christus. Allerdings ist dieser auf ein Leben nach dem Tod gerichtet. Von daher kann niemand, der noch lebt wirklich entscheiden, ob dieser Bund eingehalten wurde oder nicht.
Was du hier sonst noch aufgeführt hat, sind Absprachen/Versprechungen oder so. Und die haben, nach Lehre der Bibel, die Menschen selbst immer wieder gebrochen. Von daher kann man einem mit menschlichen Attributen aufgefüllten Gott nicht wirklich ein Brechen der Absprachen vorwerfen.
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02.12.2011 um 17:14@Cricetus
Das was mit Abraham und Mose waren auch nur Absprachen ^.^
Aber diese 8 gelten alle als Bund.
So wie ich beschrieb wurden diese Bünde nicht eingehalten und zwar vom Herrn.
Das was mit Abraham und Mose waren auch nur Absprachen ^.^
Aber diese 8 gelten alle als Bund.
So wie ich beschrieb wurden diese Bünde nicht eingehalten und zwar vom Herrn.
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02.12.2011 um 17:18Keysibuna schrieb:Aber diese 8 gelten alle als Bund.Bei wem gelten die als Bund? Klassisch gibt es doch den alten Bund mit Abraham und den neuen Bund über Jesus mit allen Menschen.
Von 8 Bünden habe ich noch nie irgendwo etwas gelesen oder gehört.
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02.12.2011 um 17:26@Cricetus
Allein hier sind es schon drei;
Bund zwischen Gott und Menschen [Bearbeiten]
Der Bund Gottes mit den Israeliten ist grundlegend für die Tora und in Folge dessen für den gesamten Tanach. Der Gedanke einer Bundesbeziehung zwischen Gott und Menschen ist jedoch nicht darauf beschränkt. So finden sich verschiedene Bundesschlüsse mit unterschiedlicher Reichweite.
Noachbund [Bearbeiten]
Gottes Bund mit Noach: Joseph Anton Koch, ca. 1803.
Mit Regenbogen als Bundeszeichen
Der Bund Gottes mit Noach (Noachbund) wird zweimal in der Sintfluterzählung erwähnt (Gen 6,18 EU; 9,8–17 EU). Er erstreckt sich auf Noach, seine Familie und Nachkommen sowie alle Lebewesen, die auf der Arche gerettet wurden. Darin verpflichtet sich Gott, nie wieder alle Lebewesen durch eine Flut auszurotten. Der Bundesschluss wird eingeleitet mit der Zusicherung: So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht (Gen 8,22 EU). Das Zeichen für diesen Bund ist der Regenbogen.
Der Bund ist in der priesterlichen Tradition (P) die theologische Erklärung, von der her die Sintflut gedeutet wird. JHWH spricht den Menschen, aber auch den Tieren, ein „unbedingtes Ja“ zu. Es geht um eine feierliche Zusage, die einseitig von JHWH ausgeht und für alles, was lebt, relevant ist.
Abrahamsbund [Bearbeiten]
Exponiert wird der Bund aber erstmals im Zusammenhang mit Verheißung und Erwählung der Stammväter genannt (Abrahamsbund oder Väterbund). Gott schloss mit Abraham einen Bund: »Ich bin der Herr, der dich aus Ur in Chaldäa geführt hat, ich gebe dir das Land zu Besitz. Deine Nachkommen sollen wie die Sterne am Himmel sein«. Als Zeichen des Bundes wurde die Beschneidung alles Männlichen eingesetzt. (Gen 15; 17) Er wird in der Tradition zum bedeutendsten Bundesschluss, da mit ihm die besondere Erwählung des Volkes Israel begründet wird. Darin wird auch laut Bibel Israels Bedeutung für das Heil der anderen Völker begründet.
In seinen Kontext gehört der mittlerweile zurückgedrängte Amphiktyonie-Gedanke ebenso, wie die lokalen Bundesgottheiten (auch: Baale), vor allem von Sichem (vgl. Ri 8,33; 9,4.46). In Exodus findet dieser Bund dann seine (Wieder-) Aufnahme, Bestätigung und Erneuerung als Gottes Bund mit Israel und wird mit der Gabe der Torah verbunden:
Gott schloss mit dem Volk Israel einen Bund. Dies geschah, indem er Moses die 10 Gebote für das Volk Israel gab: „Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern, denn die ganze Erde ist mein. Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein.“ (Exodus 19,5)
Sinaibund [Bearbeiten]
Ab nun – es folgt der (nicht immer isoliert betrachtete) Sinaibund (Exodus 24) und der Davidsbund – sind auch die Termini der (Bundes-) Treue (vgl. Deuteronomium 7,9 u. a.) und der Gerechtigkeit Gottes wie des Heilsplanes und des mosaischen Dekaloges zu diskutieren.
Der Bund zwischen Gott und Israel nach jüdischer Auffassung [Bearbeiten]
Bundesschlüsse und Verträge sind in der Geschichte auch zwischen ungleichen Partnern und Völkern bezeugt. Solche vorantiken Verträge hatten häufig einen dreiteiligen Aufbau mit Präambel, Prolog mit geschichtlicher Überblick der guten Leistungen der stärkeren Partei und dem Abschnitt mit Vertragsbedingungen und Vertragsversprechen, siehe etwa die hethitischen Vasallenverträge aus der Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr.
Der Vertrag (Bund) zwischen Gott und dem Volk bzw. der Nation Israel kann als diesem Muster ähnelnd betrachtet werden. Er enthält eine Präambel, geht weiter mit der Nennung der guten Taten Gottes und endet mit den Vertragsbedingungen und Versprechen Gottes, Segen und Fluch, mit öffentlicher Ausrufung vor dem Volk und Anerkennung des Vertrages durch die Nation[5] Auch der Inhalt des Vertrages Gottes mit Israel hat Parallelen in der geschichtlichen Literatur. Der Kodex Hammurabi und das ägyptische Recht und Gesetz enthalten Entsprechungen bezüglich des Schutzes von Personen, des Schutzes des Eigentums und allgemeine Rechtsbestimmungen hinsichtlich gesellschaftlicher Belange.
Worin sich der Sinaibund, der Vertrag zwischen Gott und dem Volk bzw. der Nation Israel gegenüber den geschichtlichen Verträgen unterscheidet, ist die Ethik, welche als göttliche Offenbarung durch den Propheten Mosche auftritt, als höchster Ausdruck göttlichen Willens. Etwa 1300 Jahre v. Chr. wird hiermit vor allem eine Ethik von Gott gegeben und vom Judentum angenommen, die zum Vorbild der christlichen und muslimischen Religionen wurde und zur Grundlage der modernen westlichen Zivilisation und der allgemeinen laizistischen Menschenrechte. Für das Judentum bedeuten die Gegenwart des lebendigen Gottes und das Wort des lebendigen Gottes besondere Gebote des Bundes, die Gnade und Liebe Gottes. Die Ursache des Bundes des Königs aller Könige mit der Nation Israel lagen nicht in Israels Verdiensten begründet. Israel wurde nach dem unergründbaren Willen Gottes auserwählt zum Dienst auserwählt, seine 613 Gebote zu beachten, allen anderen Menschen auferlegt der Gott Israels nur 7 Noachidische Gebote. Die jüdische Tradition lehrt, dass sich jede ihrer Generationen von neuem so zu verstehen habe, als stehe sie selbst am Berg Sinai, der auch Horeb heißt, und höre den Donner, das Widderhorn und die Stimme Gottes die spricht:
„Ich bin der Ewige, dein Gott, der ich dich aus dem Land Mizrajim (Anm.: nordöstliche Grenzprovinz des antiken Ägyptens) geführt habe, aus dem Hause der Sklaven. Du sollst keine anderen Götter haben vor meinem Angesicht. Du sollst kein Götzenbild machen, auch keine ähnliche Gestalt. Du sollst dich vor ihnen nicht verbeugen, auch sie nicht gottesdienstlich verehren.“
– Ex. 20:2-5
Wikipedia: Bund (Bibel)#Bund zwischen Gott und Menschen
Hier sind es vier;
Gottes Bund mit Noach
Noach und seine Familie sind die Ersten, mit denen Gott seinen Bund schließt. Nach der Sintflut verspricht er ihnen, die Schöpfung nie mehr zu vernichten (1 Mose/Genesis 9,8-17). Als sichtbares Zeichen dieser Selbstverpflichtung, die der ganzen Welt gilt, soll der Regenbogen am Himmel stehen.
Gottes Bund mit Abraham
Die zweite Bundeszusage ist auf einen engeren Kreis beschränkt: Gott verspricht Abraham eine große Nachkommenschaft und ein blühendes Land (1 Mose/Genesis 15,18; 17). Zugleich erwählt er Abrahams Nachkommen zu seinem geliebten Volk. Das Zeichen dieses Bundes ist die Beschneidung, die Abraham und dem späteren Volk als Verpflichtung von Gott auferlegt wird. Sie soll das Gottesvolk von den anderen Völkern unterscheiden.
Gottes Bund mit dem Volk Israel
Am Berg Sinai schließt Gott mit dem Volk Israel einen weiteren Bund. Nachdem Gott das Volk aus Ägypten befreit und in der Wüste fürsorglich geleitet hat, wird nun Israel dazu aufgerufen, sein Leben als Antwort auf Gottes Handeln zu gestalten, indem es seine gesamte Lebensführung an den Geboten Gottes ausrichtet (2 Mose/Exodus 19). Bei dieser Verpflichtung geht es um die Gemeinschaft zwischen Gott und den Menschen. Der Bund Gottes mit seinem Volk ist ein Bund der Liebe, und diese kann nicht bestehen, wenn sie nicht erwidert wird.
Der neue Bund
Ob sich Israel als Gottes auserwähltes Volk bewährt, ist das Thema seiner ganzen Geschichte. Vor allem die Propheten erinnerten das Volk und seine Könige immer wieder an ihre Bundesverpflichtung, wenn sie sich durch Götzendienst und soziale Ungerechtigkeit davon entfernten. Die Katastrophen in der Geschichte Israels wurden entsprechend als gerechte Strafe Gottes für solchen Ungehorsam gedeutet. Zugleich entstand bei den Propheten die Erwartung eines »neuen Bundes«, bei dem Gott seinem Volk das Gesetz »in Herz und Gewissen schreiben« (Jeremia 31,31-34) und damit selbst für die Einhaltung des Bundes sorgen werde.
Die ersten Christen haben diesen Gedanken aufgenommen und sehen ihn in Jesus Christus erfüllt. Durch seinen Tod am Kreuz begründet er den neuen Bund, der nicht mehr nur dem Volk Israel, sondern allen Menschen gilt und ihnen die Vergebung ihrer Sünden zuspricht.
http://www.die-bibel.de/wissen/botschaft-der-bibel/der-bund/
Denke wenn man richtig danach sucht dann wird man immer mehr als 2 finden.
Allein hier sind es schon drei;
Bund zwischen Gott und Menschen [Bearbeiten]
Der Bund Gottes mit den Israeliten ist grundlegend für die Tora und in Folge dessen für den gesamten Tanach. Der Gedanke einer Bundesbeziehung zwischen Gott und Menschen ist jedoch nicht darauf beschränkt. So finden sich verschiedene Bundesschlüsse mit unterschiedlicher Reichweite.
Noachbund [Bearbeiten]
Gottes Bund mit Noach: Joseph Anton Koch, ca. 1803.
Mit Regenbogen als Bundeszeichen
Der Bund Gottes mit Noach (Noachbund) wird zweimal in der Sintfluterzählung erwähnt (Gen 6,18 EU; 9,8–17 EU). Er erstreckt sich auf Noach, seine Familie und Nachkommen sowie alle Lebewesen, die auf der Arche gerettet wurden. Darin verpflichtet sich Gott, nie wieder alle Lebewesen durch eine Flut auszurotten. Der Bundesschluss wird eingeleitet mit der Zusicherung: So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht (Gen 8,22 EU). Das Zeichen für diesen Bund ist der Regenbogen.
Der Bund ist in der priesterlichen Tradition (P) die theologische Erklärung, von der her die Sintflut gedeutet wird. JHWH spricht den Menschen, aber auch den Tieren, ein „unbedingtes Ja“ zu. Es geht um eine feierliche Zusage, die einseitig von JHWH ausgeht und für alles, was lebt, relevant ist.
Abrahamsbund [Bearbeiten]
Exponiert wird der Bund aber erstmals im Zusammenhang mit Verheißung und Erwählung der Stammväter genannt (Abrahamsbund oder Väterbund). Gott schloss mit Abraham einen Bund: »Ich bin der Herr, der dich aus Ur in Chaldäa geführt hat, ich gebe dir das Land zu Besitz. Deine Nachkommen sollen wie die Sterne am Himmel sein«. Als Zeichen des Bundes wurde die Beschneidung alles Männlichen eingesetzt. (Gen 15; 17) Er wird in der Tradition zum bedeutendsten Bundesschluss, da mit ihm die besondere Erwählung des Volkes Israel begründet wird. Darin wird auch laut Bibel Israels Bedeutung für das Heil der anderen Völker begründet.
In seinen Kontext gehört der mittlerweile zurückgedrängte Amphiktyonie-Gedanke ebenso, wie die lokalen Bundesgottheiten (auch: Baale), vor allem von Sichem (vgl. Ri 8,33; 9,4.46). In Exodus findet dieser Bund dann seine (Wieder-) Aufnahme, Bestätigung und Erneuerung als Gottes Bund mit Israel und wird mit der Gabe der Torah verbunden:
Gott schloss mit dem Volk Israel einen Bund. Dies geschah, indem er Moses die 10 Gebote für das Volk Israel gab: „Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern, denn die ganze Erde ist mein. Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein.“ (Exodus 19,5)
Sinaibund [Bearbeiten]
Ab nun – es folgt der (nicht immer isoliert betrachtete) Sinaibund (Exodus 24) und der Davidsbund – sind auch die Termini der (Bundes-) Treue (vgl. Deuteronomium 7,9 u. a.) und der Gerechtigkeit Gottes wie des Heilsplanes und des mosaischen Dekaloges zu diskutieren.
Der Bund zwischen Gott und Israel nach jüdischer Auffassung [Bearbeiten]
Bundesschlüsse und Verträge sind in der Geschichte auch zwischen ungleichen Partnern und Völkern bezeugt. Solche vorantiken Verträge hatten häufig einen dreiteiligen Aufbau mit Präambel, Prolog mit geschichtlicher Überblick der guten Leistungen der stärkeren Partei und dem Abschnitt mit Vertragsbedingungen und Vertragsversprechen, siehe etwa die hethitischen Vasallenverträge aus der Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr.
Der Vertrag (Bund) zwischen Gott und dem Volk bzw. der Nation Israel kann als diesem Muster ähnelnd betrachtet werden. Er enthält eine Präambel, geht weiter mit der Nennung der guten Taten Gottes und endet mit den Vertragsbedingungen und Versprechen Gottes, Segen und Fluch, mit öffentlicher Ausrufung vor dem Volk und Anerkennung des Vertrages durch die Nation[5] Auch der Inhalt des Vertrages Gottes mit Israel hat Parallelen in der geschichtlichen Literatur. Der Kodex Hammurabi und das ägyptische Recht und Gesetz enthalten Entsprechungen bezüglich des Schutzes von Personen, des Schutzes des Eigentums und allgemeine Rechtsbestimmungen hinsichtlich gesellschaftlicher Belange.
Worin sich der Sinaibund, der Vertrag zwischen Gott und dem Volk bzw. der Nation Israel gegenüber den geschichtlichen Verträgen unterscheidet, ist die Ethik, welche als göttliche Offenbarung durch den Propheten Mosche auftritt, als höchster Ausdruck göttlichen Willens. Etwa 1300 Jahre v. Chr. wird hiermit vor allem eine Ethik von Gott gegeben und vom Judentum angenommen, die zum Vorbild der christlichen und muslimischen Religionen wurde und zur Grundlage der modernen westlichen Zivilisation und der allgemeinen laizistischen Menschenrechte. Für das Judentum bedeuten die Gegenwart des lebendigen Gottes und das Wort des lebendigen Gottes besondere Gebote des Bundes, die Gnade und Liebe Gottes. Die Ursache des Bundes des Königs aller Könige mit der Nation Israel lagen nicht in Israels Verdiensten begründet. Israel wurde nach dem unergründbaren Willen Gottes auserwählt zum Dienst auserwählt, seine 613 Gebote zu beachten, allen anderen Menschen auferlegt der Gott Israels nur 7 Noachidische Gebote. Die jüdische Tradition lehrt, dass sich jede ihrer Generationen von neuem so zu verstehen habe, als stehe sie selbst am Berg Sinai, der auch Horeb heißt, und höre den Donner, das Widderhorn und die Stimme Gottes die spricht:
„Ich bin der Ewige, dein Gott, der ich dich aus dem Land Mizrajim (Anm.: nordöstliche Grenzprovinz des antiken Ägyptens) geführt habe, aus dem Hause der Sklaven. Du sollst keine anderen Götter haben vor meinem Angesicht. Du sollst kein Götzenbild machen, auch keine ähnliche Gestalt. Du sollst dich vor ihnen nicht verbeugen, auch sie nicht gottesdienstlich verehren.“
– Ex. 20:2-5
Wikipedia: Bund (Bibel)#Bund zwischen Gott und Menschen
Hier sind es vier;
Gottes Bund mit Noach
Noach und seine Familie sind die Ersten, mit denen Gott seinen Bund schließt. Nach der Sintflut verspricht er ihnen, die Schöpfung nie mehr zu vernichten (1 Mose/Genesis 9,8-17). Als sichtbares Zeichen dieser Selbstverpflichtung, die der ganzen Welt gilt, soll der Regenbogen am Himmel stehen.
Gottes Bund mit Abraham
Die zweite Bundeszusage ist auf einen engeren Kreis beschränkt: Gott verspricht Abraham eine große Nachkommenschaft und ein blühendes Land (1 Mose/Genesis 15,18; 17). Zugleich erwählt er Abrahams Nachkommen zu seinem geliebten Volk. Das Zeichen dieses Bundes ist die Beschneidung, die Abraham und dem späteren Volk als Verpflichtung von Gott auferlegt wird. Sie soll das Gottesvolk von den anderen Völkern unterscheiden.
Gottes Bund mit dem Volk Israel
Am Berg Sinai schließt Gott mit dem Volk Israel einen weiteren Bund. Nachdem Gott das Volk aus Ägypten befreit und in der Wüste fürsorglich geleitet hat, wird nun Israel dazu aufgerufen, sein Leben als Antwort auf Gottes Handeln zu gestalten, indem es seine gesamte Lebensführung an den Geboten Gottes ausrichtet (2 Mose/Exodus 19). Bei dieser Verpflichtung geht es um die Gemeinschaft zwischen Gott und den Menschen. Der Bund Gottes mit seinem Volk ist ein Bund der Liebe, und diese kann nicht bestehen, wenn sie nicht erwidert wird.
Der neue Bund
Ob sich Israel als Gottes auserwähltes Volk bewährt, ist das Thema seiner ganzen Geschichte. Vor allem die Propheten erinnerten das Volk und seine Könige immer wieder an ihre Bundesverpflichtung, wenn sie sich durch Götzendienst und soziale Ungerechtigkeit davon entfernten. Die Katastrophen in der Geschichte Israels wurden entsprechend als gerechte Strafe Gottes für solchen Ungehorsam gedeutet. Zugleich entstand bei den Propheten die Erwartung eines »neuen Bundes«, bei dem Gott seinem Volk das Gesetz »in Herz und Gewissen schreiben« (Jeremia 31,31-34) und damit selbst für die Einhaltung des Bundes sorgen werde.
Die ersten Christen haben diesen Gedanken aufgenommen und sehen ihn in Jesus Christus erfüllt. Durch seinen Tod am Kreuz begründet er den neuen Bund, der nicht mehr nur dem Volk Israel, sondern allen Menschen gilt und ihnen die Vergebung ihrer Sünden zuspricht.
Denke wenn man richtig danach sucht dann wird man immer mehr als 2 finden.
Gottes Pflicht!
02.12.2011 um 17:31@Keysibuna
Du hast aber gerade acht aufgezählt^^. Aber ist ja auch egal.
Ich hatte mich eher an dem klassichen Aufbau orieniert und dafür sind vor allem die Namensgebungen der Bibelteile wichtig: Testament=Bund. Dementsprechend gibt einen alten und einen neuen.
Die Bünde, die dazwischen zwischen Gott und Menschen geschlossen werden, haben also nicht die gleiche Wertigkeit, wie die beiden "richtigen".
Quelle für diese Sicht wäre zum Beispiel "Einführung in die Dogmatik" von Rochus Leonhardt oder "Grundriß der Dogmatik" von Paul Althaus.
Du hast aber gerade acht aufgezählt^^. Aber ist ja auch egal.
Ich hatte mich eher an dem klassichen Aufbau orieniert und dafür sind vor allem die Namensgebungen der Bibelteile wichtig: Testament=Bund. Dementsprechend gibt einen alten und einen neuen.
Die Bünde, die dazwischen zwischen Gott und Menschen geschlossen werden, haben also nicht die gleiche Wertigkeit, wie die beiden "richtigen".
Quelle für diese Sicht wäre zum Beispiel "Einführung in die Dogmatik" von Rochus Leonhardt oder "Grundriß der Dogmatik" von Paul Althaus.
Gottes Pflicht!
02.12.2011 um 17:37@Cricetus
Sry. Alles was diese Wesen den Mensche verspricht ist eigentlich ein Bund.
Oder ist er ein Straßenhändler die iwelche Angebote macht?
Alles was Er dem Menschen anbietet bietet Er an damit man an ihm glaubt und Ihm folgt.
Sry. Alles was diese Wesen den Mensche verspricht ist eigentlich ein Bund.
Oder ist er ein Straßenhändler die iwelche Angebote macht?
Alles was Er dem Menschen anbietet bietet Er an damit man an ihm glaubt und Ihm folgt.
Gottes Pflicht!
02.12.2011 um 17:40Keysibuna schrieb:Sry. Alles was diese Wesen den Mensche verspricht ist eigentlich ein Bund.Nee eben nicht. Es gibt verschiedene Stufen dieser Angebote. Einmal die Bünde, die er aktiv mit einging. Diese implizieren ein absolutes daran-festhalten und sind nicht durch menschliche Verwerfungen zu durchbrechen.
Und dann gibt es Einigungen, die ihrerseits an bestimmte Bedingungen geknüpft sind. Als Beispiel dazu Adam: Ihr könnt solange im Paradies bleiben, wie ihr wollt, wenn ihr nicht von dem Baum dort esst.
Gottes Pflicht!
02.12.2011 um 17:45@Keysibuna
Ich habe nicht versucht, irgendetwas zu beschönigen, sondern wollte dich lediglich darauf aufmerksam machen, dass es eigentlich in der Bibel nur zwei Bünde gibt und diese tatsächlich eingehalten wurden.
Dass der biblische Gott aber trotzdem ein ziemliches A***loch ist, steht außer Frage^^.
Ich habe nicht versucht, irgendetwas zu beschönigen, sondern wollte dich lediglich darauf aufmerksam machen, dass es eigentlich in der Bibel nur zwei Bünde gibt und diese tatsächlich eingehalten wurden.
Dass der biblische Gott aber trotzdem ein ziemliches A***loch ist, steht außer Frage^^.
Gottes Pflicht!
02.12.2011 um 17:45Gottes Pflicht!
02.12.2011 um 17:49@Cricetus
Verstehe dich sehr gut.
@garn
Denke es ist dir entgangen, deshalb noch einmal;
Verstehe dich sehr gut.
@garn
Denke es ist dir entgangen, deshalb noch einmal;
Keysibuna schrieb:1. Der Paradies oder Eden- Bund. = Mensch wurde vertrieben!
2. Der Adam- Bund = wurde Spielfigur zwischen zwei (Fiktiven) Wesen die herausfinden wollten werd den längeren hat!
3. Der Noah- Bund = Und was hat das gebracht? Nach Märchen haben wir die gleiche Zustände!
4. Der Abraham- Bund = Okay, angeblich ist sein Nachkomme (später nur eine Horde aus vielen Sippen zusammengewürfelt) reichlich wurde, was so leider auch nicht wahr ist!
5. Der Mose- Bund = Der betrogene durfte nicht ein mal ein Fuß in das Verheißene Land setzen.
6. Der Land- Bund = Das müssten sie sich die aus vielen Sippen zusammengewürfelte Horde, zum Teil durch Überfälle und Vertreibungen aneignen oder in den kargen Bergen hausen!
7. Der David- Bund = Der von Mensch erfundene Bund wurde nur dafür verwendet das David nicht wie Saul von ieinen möchtegern Richter (wie Samuel mit Saul machte) entmachtet wurde in dem er behauptete; "Herr hat sich von David abgewendet und sich ein anderen nach seinen Willen auserwählt!".
8. Der Haus -Israel und Haus - Juda Bund (der neu Bund) = Tja, bis Dato nix.
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