Pinar
Diskussionsleiter
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Ungläubige leben unter einer Käseglocke
05.10.2010 um 16:46Also, ich sage es mal so:
Bisher dachte ich, ich komme mit einigen Wahrheiten zurecht und bräuchte nicht weiter zu diskutieren.
Aber wenn manche so hartnäckig sein wollen, dann kann ich noch hartnäckiger sein.
...Also, meinetwegen, dann lasse ich mich auf die tiefergehenden Diskussionen ein.
Aber das kann mitunter etwas dauern, weil ich auf die einzelnen Beschuldigungen gegenüber dem Glauben eingehen will.
@Mr.Dextar
Nein, tust Du nicht, sonst hättest Du kaum diesen Thread eröffnet.
Dieser Thread ist weder feindselig, noch sonst etwas.
Ich sage damit nur, dass ihr aufgrund eurer Verschlossenheit gegenüber Gott und den Wundern keinen Zugang zu diesen Wundern haben werdet.
Ihr kennt solche Wunder nicht und darum sind diese für euch fremd.
Doch, ist er, von seinen Trieben oder Wünschen, sonst hätte er ja nichts geschaffen oder würde versuchen, seine Schäfchen "glücklich" zu machen.
Ich schulde niemanden was, und Respekt vor so einem Wesen sowieso nicht.
ICH bin ein Gott.
Von deinen Vorurteilen aber mal abgesehen.
Gott hat keine Triebe oder Wünsche. Er hat alles für den Menschen erschaffen. Und den Menschen als einen Diener Gottes. Der Mensch ist hier auf Erden, um zu erkennen, was gut und schlecht ist; er ist hier, um zu kämpfen, mit sich und der Welt; er ist hier, um sich selbst zu bezwingen, immer und immer wieder - entweder er gibt auf, oder aber er kämpft weiter und erstarkt in seiner Persönlichkeit.
Du bist respektlos gegenüber der einzigen Heiligkeit namens Gott. Was hat er dir denn getan? Alles schlechte im Namen Gottes haben einzig die Menschen selbst getan. Gott hat jedoch ausgesprochen, er belässt den Menschen eine Frist und er schreite nicht ein. In diesen Momenten sind dann aber die einzigen, die einschreiten können oder sollen die Gläubigen und diese verteidigen dann für Gott. Was richtig und was falsch ist in Wahrheit, das entscheidet dann Gott allein.
Du kannst nicht sagen, die Gläubigen hätten viele Kriege geführt etc. Das haben Atheisten genauso getan. Aber beides ist im Grunde nicht richtig, wenn es aus den falschen Absichten begründet ist.
Wenn du ein Gott bist, was hast du erschaffen? Was hast du selbst bewerkstelligt, was nicht von Gott dir geschenkt wurde? Deine Gedanken? Die gab dir Gott. Deine Werke? Die Mittel dazu gab dir auch Gott. Wie will jemand ein Gott sein, wenn er nichts, wirklich gar nichts von sich aus machen kann?
Bisher dachte ich, ich komme mit einigen Wahrheiten zurecht und bräuchte nicht weiter zu diskutieren.
Aber wenn manche so hartnäckig sein wollen, dann kann ich noch hartnäckiger sein.
...Also, meinetwegen, dann lasse ich mich auf die tiefergehenden Diskussionen ein.
Aber das kann mitunter etwas dauern, weil ich auf die einzelnen Beschuldigungen gegenüber dem Glauben eingehen will.
@Mr.Dextar
Nein, tust Du nicht, sonst hättest Du kaum diesen Thread eröffnet.
Dieser Thread ist weder feindselig, noch sonst etwas.
Ich sage damit nur, dass ihr aufgrund eurer Verschlossenheit gegenüber Gott und den Wundern keinen Zugang zu diesen Wundern haben werdet.
Ihr kennt solche Wunder nicht und darum sind diese für euch fremd.
Doch, ist er, von seinen Trieben oder Wünschen, sonst hätte er ja nichts geschaffen oder würde versuchen, seine Schäfchen "glücklich" zu machen.
Ich schulde niemanden was, und Respekt vor so einem Wesen sowieso nicht.
ICH bin ein Gott.
Von deinen Vorurteilen aber mal abgesehen.
Gott hat keine Triebe oder Wünsche. Er hat alles für den Menschen erschaffen. Und den Menschen als einen Diener Gottes. Der Mensch ist hier auf Erden, um zu erkennen, was gut und schlecht ist; er ist hier, um zu kämpfen, mit sich und der Welt; er ist hier, um sich selbst zu bezwingen, immer und immer wieder - entweder er gibt auf, oder aber er kämpft weiter und erstarkt in seiner Persönlichkeit.
Du bist respektlos gegenüber der einzigen Heiligkeit namens Gott. Was hat er dir denn getan? Alles schlechte im Namen Gottes haben einzig die Menschen selbst getan. Gott hat jedoch ausgesprochen, er belässt den Menschen eine Frist und er schreite nicht ein. In diesen Momenten sind dann aber die einzigen, die einschreiten können oder sollen die Gläubigen und diese verteidigen dann für Gott. Was richtig und was falsch ist in Wahrheit, das entscheidet dann Gott allein.
Du kannst nicht sagen, die Gläubigen hätten viele Kriege geführt etc. Das haben Atheisten genauso getan. Aber beides ist im Grunde nicht richtig, wenn es aus den falschen Absichten begründet ist.
Wenn du ein Gott bist, was hast du erschaffen? Was hast du selbst bewerkstelligt, was nicht von Gott dir geschenkt wurde? Deine Gedanken? Die gab dir Gott. Deine Werke? Die Mittel dazu gab dir auch Gott. Wie will jemand ein Gott sein, wenn er nichts, wirklich gar nichts von sich aus machen kann?