Wie Religion die Freundschaft zerstört
07.01.2010 um 15:21@RaChXa
Wobei ich denke die Religionszugehörigkeit ist auch immer Ausdruck einer ganz bestimmten Geisteshaltung. Auch wenn sich aus der Religionsausübung keine unmittelbaren Konflikte ergeben würden, könnte ich mir dennoch nicht vorstellen mit Menschen ganz bestimmter Weltanschauungen befreundet zu sein. Dafür wären einfach grundlegende Ansichten zu verschieden. Die Religionszugehörigkeit ist da nur ein Aspekt in dem sich das äußert.
Es kommt darauf an. Ich komme auch mit Leuten ganz gut aus von denen ich weiss das ich ihre Haltung zum Beispiel überhaupt nicht teile aber man versteht sich trotzdem irgendwo immer ganz gut. Es kommt halt immer darauf an wie man damit umgeht.
@herzbetont
Religion ist nichts weiter als der Glaube Recht zu haben. Als Bestätigung oder Beweis nimmt man nichts weiter als den eigenen Glauben.
Das bezieht sich aber nicht nur auf die Religion sondern auf jeden persönlichen auch nichtreligiösen Glauben. Jeder glaubt doch irgendwo recht zu haben wo der andere seiner Meinung nach dann unrecht zu haben scheint.
Wobei ich denke die Religionszugehörigkeit ist auch immer Ausdruck einer ganz bestimmten Geisteshaltung. Auch wenn sich aus der Religionsausübung keine unmittelbaren Konflikte ergeben würden, könnte ich mir dennoch nicht vorstellen mit Menschen ganz bestimmter Weltanschauungen befreundet zu sein. Dafür wären einfach grundlegende Ansichten zu verschieden. Die Religionszugehörigkeit ist da nur ein Aspekt in dem sich das äußert.
Es kommt darauf an. Ich komme auch mit Leuten ganz gut aus von denen ich weiss das ich ihre Haltung zum Beispiel überhaupt nicht teile aber man versteht sich trotzdem irgendwo immer ganz gut. Es kommt halt immer darauf an wie man damit umgeht.
@herzbetont
Religion ist nichts weiter als der Glaube Recht zu haben. Als Bestätigung oder Beweis nimmt man nichts weiter als den eigenen Glauben.
Das bezieht sich aber nicht nur auf die Religion sondern auf jeden persönlichen auch nichtreligiösen Glauben. Jeder glaubt doch irgendwo recht zu haben wo der andere seiner Meinung nach dann unrecht zu haben scheint.