Islam: Die wahre Religion?
30.08.2009 um 21:28@FrankD
Wo war da nur mein Gehirn ... vermutlich im Spinnenweben verfangen ...LOL
Gut, dann eben andere Beispiele bzw. Quellen:
"Muslime in nicht-islamischen Staaten halten sich an den Gesetzen des jeweiligen Aufenthaltsstaates.
Es gibt zwei Arten des nicht-islamischen Staates.
Ø Muslime leben innerhalb des nicht-islamsichen Staates weitgehend autonom und wenden islamisches Recht an. Der Regierungschef der muslimischen Teilautonomie wird entweder vom Regenten des Staates ernannt oder von der muslimischen Bevölkerung gewählt. Dies war der Fall in manchen Kolonien Britanniens und im Sizilien unter den Normannen.
Ø Muslime sind in den nicht-islamsichen Staat integriert und besitzen keine Rechtsunabhängigkeit, sie halten sich an die Gesetze des Landes. "
ODER
" " Wenn Muslime in einem Land sicher und frei beten d.h. ihre Religion ausüben und in Frieden leben können, ist es nicht erlaubt, sich gegen die Regierung zu erheben. Selbst wenn die Regierung Unrecht begeht und das Entgegentreten gegen dieses Unrecht Fitna (Zwietracht, Bürgerkrieg, Chaos, Unruhe) verursachen würde, ist den Muslimen ein Aufstand verboten. Einen Sultan (Regenten) bei einem solchen Afstand zu unterstützen, bedeutet eine Unterstützung des Unrechts. Dem Aufständischen (auch gegenüber einer ungerechten Regierung) ist kein Hilfe zu leisten, da verbotene Dinge nicht zu unterstützen sind. (Die Muslime an ihren gottesdienstlichen Handlungen oder deren Kinder am Erlangen von religiösem Wissen zu hindern, sie zu verbotenen und zum Unglauben führenden Handlungen anzustiften, bedeutet jedoch extreme Unterdrückung)"
FrankD schrieb:LOLOLOLOL - der ist klasse. Dir ist vielleicht bekannt, dass "der Prohet" der BEGRÜNDER des Islams war, und dass es davor schlicht kein islamisches Land gab und er daher überhaupt keine Wahl hatte?Zur Zeit der Auswanderung des Propheten war der Islam aber als Religion vorhanden und daher wäre der Wahlort Mekka gewesen und nicht Abessinien! Selbst wenn von dort Verfolgung gedroht hätte, so hätte der Prophet (a.s.s.) niemals in ein anderes Land auswandern dürfen! Aber gut, ich verstehe worauf du hinaus willst ... ich stimme dir da zu, dass es an sich kein islamisches Land zu dieser Zeit gegeben hat.
Manchmal sollte man vor dem Posten mal das Hirn einschalten - das allerdings bei so Manchem, der einfach nur strikt ein Regelbuch ablebt, wegen Nichtbenutzung Spinnenweben angesetzt hat
Wo war da nur mein Gehirn ... vermutlich im Spinnenweben verfangen ...LOL
Gut, dann eben andere Beispiele bzw. Quellen:
"Muslime in nicht-islamischen Staaten halten sich an den Gesetzen des jeweiligen Aufenthaltsstaates.
Es gibt zwei Arten des nicht-islamischen Staates.
Ø Muslime leben innerhalb des nicht-islamsichen Staates weitgehend autonom und wenden islamisches Recht an. Der Regierungschef der muslimischen Teilautonomie wird entweder vom Regenten des Staates ernannt oder von der muslimischen Bevölkerung gewählt. Dies war der Fall in manchen Kolonien Britanniens und im Sizilien unter den Normannen.
Ø Muslime sind in den nicht-islamsichen Staat integriert und besitzen keine Rechtsunabhängigkeit, sie halten sich an die Gesetze des Landes. "
ODER
" " Wenn Muslime in einem Land sicher und frei beten d.h. ihre Religion ausüben und in Frieden leben können, ist es nicht erlaubt, sich gegen die Regierung zu erheben. Selbst wenn die Regierung Unrecht begeht und das Entgegentreten gegen dieses Unrecht Fitna (Zwietracht, Bürgerkrieg, Chaos, Unruhe) verursachen würde, ist den Muslimen ein Aufstand verboten. Einen Sultan (Regenten) bei einem solchen Afstand zu unterstützen, bedeutet eine Unterstützung des Unrechts. Dem Aufständischen (auch gegenüber einer ungerechten Regierung) ist kein Hilfe zu leisten, da verbotene Dinge nicht zu unterstützen sind. (Die Muslime an ihren gottesdienstlichen Handlungen oder deren Kinder am Erlangen von religiösem Wissen zu hindern, sie zu verbotenen und zum Unglauben führenden Handlungen anzustiften, bedeutet jedoch extreme Unterdrückung)"