@Nesca schrieb:
Deshalb schreibe ich ja immer dabei *Wesen* oder *Es* ....
Menno :D
:D Hihi, 'tschuldigung.
@Nesca schrieb:
ich meine in keinster weise solch einen Gott wie er in der Bibel steht ....
Ja, ich weiß. Meinte ich ja auch nicht. ^^
Ich wollte darauf hinaus, dass dein Wesen ja im Grunde überflüssig ist.
Eben, weil es sich nicht einmischt und so weiter.
Warum "belastet" man sich dann damit?
Was für Gefühle ziehst du aus dieser Wesenheit, dem "Es"?
@zidane schrieb:
Ich sage ganz klar, ich weiß nicht was nach dem Tod kommt, und es spielt für mich auch keine Rolle. Ich schätze das Leben viel mehr wert in dem ich mir bewusst bin das es einmal enden wird.
@2Elai schrieb:
Auch wenn du das schreibst: ich glaube dir nicht!
Niemand, der das Leben liebt, hat keine Angst vor dem Tod, so wie du es beschreibst.
Doch
@2Elai ich sehe es genauso wie
@zidane Ich habe nur Angst davor WIE ich mal sterben werde, ob ich dabei Schmerzen habe etc.
Das ich mal sterben werde macht mir keine Angst, weil ich eher neugierig darauf bin, was dann danach passiert.
Ich stelle mir den Tod genauso vor, wie die Zeit vor meiner Geburt.
Daran habe ich weder negative noch positive Erinnerungen - Ergo: gar keine Erinnerungen - deswegen brauche ich mir da keine Sorgen zu machen.
:vv:@zidane schrieb:
Was danach passiert spielt keine Rolle, wir haben keinen Einfluss darauf. Mein Problem ist mit denen die meinen zu wissen, die vorgeben zu wissen und die versuchen andere von ihrem *Glauben* zu überzeugen und nebenbei die Ungläubigen verurteilen und ab und zu auch in die Luft sprengen.
[...]
DAS ist einfach nur erbärmlich. Als rational denkender Mensch sehe ich dem Tod natürlich nicht entgegen, denn er ist entgültig und ich genieße das Leben natürlich. Andererseits verhilft mir dieses Bewusstsein; das mein Leben irgendwann einmal enden wird, vielleicht auch schon bald, eine sehr positive Einstellung zum Leben zu haben und es in vollen Zügen zu leben.
Kann ich voll und ganz nachvollziehen.
:Y: