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Was ist für euch Gott?

358 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist für euch Gott?

30.01.2009 um 09:54
Jesus sagte einst:

"Schaut euch an was ich tun kann.Schaut euch an was wahr ist.Und wißt, das auch ihr diese Dinge und mehr tun werdet.Denn habe ich euch nicht gesagt das ihr Götter seit? aber ihr glaubt nicht.Wenn ihr euch selbst nicht glauben könnt, dann glaubt an mich."


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Was ist für euch Gott?

30.01.2009 um 10:55
@aishah07

ich glaube eher du hast eine falsche vorstellung von gott. du bist nicht besser, wie andere zeitgenössische dikatoren..wenn ich schon sowas lese, dass man gott auch als waffe benutzen soll...
da würde sich doch selbst sadam husein im grab umdrehen.

gott ist kein machtinstrument, verstehst du das? aber im mittelalter machte sich genau das die christliche kirche zu nutzen. mit ihm wurde propaganda geschürrt, damit die menschen schön fromm und untertan bleiben. so hat die kirche immer die macht behalten!


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Was ist für euch Gott?

30.01.2009 um 10:55
Es ist einfach so,das die Menschen den glauben an Gott verloren haben,bei all dem elend das in unserer Welt geschieht.Das ganze bitten und Beten hilft nichts,der Mensch muss sich selbst helfen dan wird ihm geholfen@deet


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Was ist für euch Gott?

30.01.2009 um 10:56
benutzt doch bitte die vorschau,
das ist auch inhaltlich wichtig

buddel


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Was ist für euch Gott?

30.01.2009 um 11:21
@ella-ella
Zitat von ella-ellaella-ella schrieb:Es ist einfach so,das die Menschen den glauben an Gott verloren haben,bei all dem elend das in unserer Welt geschieht.
Die Welt existiert, wie sie existiert, nach Plan.Wir haben sie so erschaffen, wie wir auch unser Leben genau so erschaffen haben, wie es ist.Gott will, was wir wollen.An dem Tag, an dem wir wirklich dem Hunger ein Ende setzen wollen, wird es keinen Hunger mehr geben.Gott hat uns alle Ressourcen gegeben, mit deren Hilfe uns das möglich ist. Wir verfügen über sämtliche Mittel, um diese Wahl treffen zu können.Wir haben sie nicht getroffen.Nicht weil wir sie nicht treffen können.Die Welt könnte dem Hunger auf der Welt morgen ein Ende setzen.Wir haben gewählt es nicht zu tun.Die Menschen behaupten es gebe gute Gründe dafür, dass täglich 40.000 Menschen verhungern müssen.Es gibt keine guten Gründe.Und doch bringen wir in einer Zeit, in der wir sagen, das wir nichts tun können, um zu verhindern, das jeden Tag 40.000 Menschen den Hungertod erleiden, gleichzeitig 50.000 Menschen in die Welt, die ein neues Leben beginnen.Und das nennen die Menschen Liebe.Das nennen sie Gottes Plan.Es ist ein Plan, der jeglicher Logik oder Vernunft entbehrt, von Mitgefühl ganz zu schweigen.Die Welt existiert so wie wir es gewählt haben.Wir zerstören systematisch unsere eigene Umwelt und deuten dann auf Naturkatastrophen als Beweis für Gottes grausames Spiel oder die harten Methoden der Natur.Die Menschen haben sich diesen Streich selbst gespielt, und es sind unsere methoden, die grausam sind.Nichts, aber auch nichts ist gütiger als die Natur.Und nichts verhielt sich gegenüber der atur brutaler als der menschj.Doch die Menschen treten zur Seite und bestreiten jede Beteiligung daran; leugnen alle Verantwortung.Es ist nicht unser fehler, und darin haben wir recht.Es ist keine Frage des fehlers, es ist eine Sache der Wahl.


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30.01.2009 um 11:38
Da gebe ich dir recht,wir Menschen sind die wahren verbrecher udn würden das niemals zugeben,weil wir immer wieder die frage stellen wo ist Gott warum hilft er nicht,ich gebe auch zu das ich sehr viele probleme hatte weil ich Gott angezweifelt habe, gerade zuletzt als es um den krieg ging.@deet


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30.01.2009 um 11:43
@deet

ist es aber nicht unfair eine rasse sich selber zu überlassen, aber dann wenn soweit ist über sie zu urteilen?

wenn ich mein kind verstoße und es fortschicke, dann werde ich es nicht in 20 jahren anrufen und über das kind urteilen!


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Was ist für euch Gott?

30.01.2009 um 11:44
SEIT Jahrhunderten gibt die Frage, warum Gott Leid zulässt, vielen Philosophen und Theologen Rätsel auf. Manche haben unterstellt, Gott sei letztlich für das Leid verantwortlich, da er allmächtig sei. Der Verfasser der Klementinen: Homiliensammlung, eines apokryphen Werkes aus dem zweiten Jahrhundert, behauptete, Gott regiere die Welt mit beiden Händen: mit seiner „linken Hand“, dem Teufel, verursache er Leid und Trübsal, und mit seiner „rechten Hand“, Jesus, rette und segne er.

Andere halten es für ausgeschlossen, dass Gott Leid auch nur zulassen könne, selbst wenn er es nicht verursache, und haben sich darauf verlegt, die Existenz von Leid schlichtweg zu leugnen. Nach Meinung von Mary Baker Eddy „ist das Böse nur eine Illusion und es hat keine wirkliche Grundlage“, wie sie in ihrem Buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift schrieb. „Wenn Sünde, Krankheit und Tod als Nichts verstanden würden, dann würden sie verschwinden.“

Angesichts tragischer Ereignisse in der Geschichte, insbesondere vom Ersten Weltkrieg an bis heute, haben viele den Schluss gezogen, Gott sei ganz einfach außerstande, Leid zu verhindern. Der Judaist David Wolf Silverman schrieb: „Durch den Holocaust ist es meiner Meinung nach unmöglich geworden, so ohne weiteres davon auszugehen, Gott sei allmächtig.“ Er fügte hinzu: „Soll Gott einigermaßen begreifbar sein, . . . muss sich seine Güte mit der Existenz des Bösen vereinbaren lassen, und das geht nur, wenn er nicht allmächtig ist.“

Doch den leidenden Menschen ist die Behauptung, Gott sei irgendwie mitverantwortlich für das Leid oder er könne es nicht verhindern oder Leid existiere gar nur in unserer Einbildung, ein schwacher Trost. Und was noch viel wichtiger ist: Solche Ansichten widersprechen eklatant dem Bild des gerechten, dynamischen und fürsorglichen Gottes, das die Bibel von ihm zeichnet (Hiob 34:10, 12; Jeremia 32:17; 1. Johannes 4:8). Welchen Grund nennt die Bibel dann dafür, dass Leid zugelassen worden ist?
Wie hat das Leid begonnen?

Gott hat die Menschen nicht geschaffen, damit sie leiden. Ganz im Gegenteil: Er erschuf Adam und Eva, das erste Menschenpaar, mit einem vollkommenen Körper und Geist, pflanzte einen herrlichen Garten, der ihnen als Wohnstätte diente, und gab ihnen lohnende, befriedigende Arbeit (1. Mose 1:27, 28, 31; 2:8). Ob sie jedoch dauerhaft glücklich sein würden, hing davon ab, ob sie Gottes Herrschaft anerkennen würden sowie sein Recht, über Gut und Böse zu entscheiden. Dieses göttliche Hoheitsrecht wurde durch einen Baum veranschaulicht, „den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“ (1. Mose 2:17). Adam und Eva konnten beweisen, dass sie sich Gott unterwarfen, indem sie seinem Gebot gehorchten und nicht von diesem Baum aßen.

Fatalerweise gehorchten Adam und Eva Gott nicht. Ein rebellisches Geistgeschöpf, später als Satan, der Teufel, identifiziert, redete Eva ein, es sei nicht zu ihrem Besten, Gott zu gehorchen, Gott enthalte ihr sogar angeblich etwas äußerst Wünschenswertes vor: Unabhängigkeit — das Recht, selbst zu entscheiden, was gut und was böse ist. Satan behauptete, wenn Eva von dem Baum esse, würden ihr „ganz bestimmt die Augen geöffnet werden“, und sie würde „ganz bestimmt sein wie Gott, erkennend Gut und Böse“ (1. Mose 3:1-6; Offenbarung 12:9). Die Aussicht auf Unabhängigkeit war für Eva so verführerisch, dass sie von der verbotenen Frucht aß, und Adam tat kurz darauf dasselbe.

Noch am gleichen Tag bekamen Adam und Eva die ersten Folgen ihrer Auflehnung zu spüren. Weil sie Gottes Herrschaft ablehnten, büßten sie den Schutz und Segen ein, den Gott ihnen gewährt hatte, solange sie ihm untertan gewesen waren. Gott vertrieb sie aus dem Paradies und sagte zu Adam: „Der Erdboden [ist] deinetwegen verflucht. In Mühsal wirst du seinen Ertrag essen alle Tage deines Lebens. Im Schweiße deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst“ (1. Mose 3:17, 19). Fortan waren Adam und Eva Krankheit, Schmerz, dem Alterungsprozess und dem Tod ausgeliefert. Leid gehörte nunmehr zur Erlebniswelt der Menschheit (1. Mose 5:29).
Die Streitfrage klären

Man fragt sich vielleicht: Hätte Gott nicht einfach über die Sünde Adams und Evas hinwegsehen können? Nein, denn dadurch wäre die Achtung vor seiner Autorität noch weiter untergraben worden. Womöglich hätte das weiteren Rebellionen Vorschub geleistet und noch mehr Leid verursacht (Prediger 8:11). Außerdem hätte sich Gott der Beihilfe zum Unrechttun schuldig gemacht, wenn er solch ungehorsames Verhalten stillschweigend geduldet hätte. Der Bibelschreiber Moses erinnert uns an Folgendes: „Gottes Werke sind vollkommen, denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue, bei dem es kein Unrecht gibt; gerecht und gerade ist er“ (5. Mose 32:4, Fußnote). Um sich selbst treu zu bleiben, musste Gott zulassen, dass Adam und Eva die Folgen ihres Ungehorsams zu spüren bekamen.

Warum hat Gott nicht andererseits das erste Menschenpaar und Satan, den unsichtbaren Anstifter ihrer Auflehnung, auf der Stelle vernichtet? Die Macht dazu hätte er gehabt. Adam und Eva hätten so keine Nachkommen zeugen und ihnen Leid und Tod vererben können. Doch eine derartige Demonstration der Macht Gottes hätte nicht bewiesen, dass seine Autorität über seine vernunftbegabten Geschöpfe auch rechtmäßig ist. Wären Adam und Eva kinderlos gestorben, hätte es zudem so ausgesehen, als sei Gottes Vorsatz, die Erde mit vollkommenen Nachkommen der beiden zu bevölkern, fehlgeschlagen (1. Mose 1:28). Aber Gott ist nicht „wie ein Mensch! . . . alles, was er sagt, das tut er auch. Verspricht er etwas, hält er es gewiss“ (4. Mose 23:19, Gute Nachricht).

Gott entschied in seiner vollkommenen Weisheit, der Auflehnung für eine begrenzte Zeit ihren Lauf zu lassen. Die Rebellen sollten ausreichend Gelegenheit haben, die Folgen ihrer Unabhängigkeit von Gott zu erleben. Die Geschichte sollte jeden Zweifel daran beseitigen, dass die Menschheit auf Gottes Anleitung angewiesen ist und seine Herrschaft der Menschenherrschaft oder der Herrschaft Satans weit überlegen ist. Gleichzeitig unternahm Gott Schritte, um sicherzustellen, dass sein ursprünglicher Vorsatz hinsichtlich der Erde verwirklicht werden würde. Er verhieß, ein „Same“ oder „Nachkomme“ werde kommen und Satan „den Kopf zermalmen“ — einen Schlusspunkt unter seine Auflehnung setzen und den angerichteten Schaden vollständig wieder gutmachen (1. Mose 3:15, Fußnote).

Jesus Christus war jener verheißene Same. In 1. Johannes 3:8 können wir lesen: „Zu diesem Zweck ist der Sohn Gottes offenbar gemacht worden, nämlich um die Werke des Teufels abzubrechen.“ Das tat er, indem er sein vollkommenes Menschenleben niederlegte und den Loskaufspreis bezahlte, mit dem er dann Adams Kinder, die Sünde und Tod geerbt hatten, erlöste (Johannes 1:29; 1. Timotheus 2:5, 6). Allen, die wirklich Glauben an Jesu Opfer ausüben, steht in Aussicht, dauerhaft von Leid befreit zu werden (Johannes 3:16; Offenbarung 7:17). Wann wird es so weit sein?

Unsagbares Leid wurde dadurch verursacht, dass man Gottes Autorität ablehnte. Daher ist es nur passend, wenn sich Gott einer besonderen Ausdrucksform seiner Autorität bedient, um dem Leid der Menschen ein Ende zu setzen und seinen ursprünglichen Vorsatz hinsichtlich der Erde zu verwirklichen. Worum es sich dabei handelt, erwähnte Jesus, als er seine Nachfolger beten lehrte: „Unser Vater in den Himmeln . . . Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde“ (Matthäus 6:9, 10).

Die Zeit, die Gott den Menschen eingeräumt hat, um mit der Selbstverwaltung zu experimentieren, ist so gut wie abgelaufen. 1914 wurde im Himmel Gottes Königreich mit Jesus Christus als König aufgerichtet, wodurch sich biblische Prophezeiungen erfüllten. Bald wird dieses Königreich alle menschlichen Regierungen „zermalmen und ihnen ein Ende bereiten“ (Daniel 2:44).

Eine Vorschau darauf, welche Segnungen es für die Menschheit mit sich bringt, wenn die Gottesherrschaft wiederhergestellt wird, gab Jesus während seines kurzen Dienstes auf der Erde. Wie die Evangelien zeigen, hatte Jesus Mitleid mit Menschen, die arm waren oder gesellschaftlich diskriminiert wurden. Er heilte Kranke, speiste Hungernde und weckte Tote auf. Er gebot sogar über die Naturgewalten (Matthäus 11:5; Markus 4:37-39; Lukas 9:11-16). Stellen wir uns vor, was Jesus erreichen wird, wenn er die reinigende Kraft seines Loskaufsopfers zum Nutzen aller gehorsamen Menschen einsetzt! Was Gott durch die Herrschaft Christi für die Menschheit bewirkt, sagt die Bibel mit den Worten voraus: „Er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer noch Geschrei noch Schmerz mehr sein“ (Offenbarung 21:4).

Ist es nicht ermutigend, zu wissen, dass sich unser liebevoller und allmächtiger Gott, um uns kümmert und dass er die Menschheit bald von Leid befreien wird? Jemand, der schwer krank ist, wird in aller Regel gern in eine Behandlung einwilligen, durch die er geheilt werden kann, auch wenn sie noch so schmerzhaft ist. Genauso kann uns das Wissen, dass die Art und Weise, wie Gott vorgeht, zu ewigen Segnungen führt, aufrechterhalten, ganz gleich mit welchen Schwierigkeiten wir zeitweise vielleicht zu kämpfen haben.

Bestimmt sehnt sich jeder von uns wie Millionen andere nach der Zeit, wo all das Leid, das Menschen gegenwärtig widerfährt, nicht mehr ‘in den Sinn gerufen noch im Herzen aufkommen wird’ (Jesaja 65:17). Wir können sicher sein, dass die Segnungen des Königreiches Gottes für uns alle erreichbar sind, wenn wir den biblischen Rat beherzigen: „Sucht JHWH, während er sich finden lässt. Ruft ihn an, während er sich als nahe erweist“ (Jesaja 55:6).

Dazu sollten wir dem Lesen und gründlichen Studieren des Wortes Gottes in unserem Leben den Vorrang einräumen. Wir müssen Gott kennen lernen sowie den, den er ausgesandt hat, Jesus Christus. Strengen wir uns an, nach Gottes Maßstäben zu leben, um zu beweisen, dass wir uns gern seiner Souveränität unterwerfen. So zu handeln wird uns schon jetzt glücklicher machen, trotz aller Prüfungen, die wir vielleicht durchmachen. Und es wird dazu führen, dass wir in der Zukunft in einer Welt ohne Leid das Leben genießen können (Johannes 17:3).


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Was ist für euch Gott?

30.01.2009 um 11:46
‘Werft all eure Sorgen auf Gott’ (1. Petrus 5:7). Wenn wir leiden oder jemand, den wir lieben, leiden sehen, ist es nur natürlich, verwirrt oder wütend zu sein oder sich verlassen vorzukommen. Wir dürfen aber sicher sein, dass Gott unsere Gefühle versteht (2. Mose 3:7; Jesaja 63:9). Wie treue Männer in alter Zeit können wir ihm unser Herz ausschütten und unsere Zweifel und Sorgen anvertrauen (2. Mose 5:22; Hiob 10:1-3; Jeremia 14:19; Habakuk 1:13). Auch wenn er kein Wunder wirkt, um unsere Prüfungen aufhören zu lassen, kann er uns als Antwort auf unsere innigen Gebete die nötige Weisheit und Kraft geben, mit ihnen fertig zu werden (Jakobus 1:5, 6).

„Wundert euch nicht über die schmerzhaften Prüfungen, unter denen ihr leidet. Mit euch geschieht nichts Ungewöhnliches“ (1. Petrus 4:12, Gute Nachricht für Sie). Petrus spricht hier zwar von Verfolgung, aber seine Worte passen ebenso gut auf jede Art von Leid, das ein gläubiger Mensch durchmacht, seien es Entbehrungen, Krankheiten oder Todesfälle. Wie die Bibel erklärt, trifft „Zeit und unvorhergesehenes Geschehen“ einen jeden (Prediger 9:11). Derlei gehört heute zum Leben. Uns das klar zu machen, kann uns helfen, mit Leid und Unglück fertig zu werden, wenn wir selbst davon betroffen sind (1. Petrus 5:19). Am meisten Trost können wir daraus schöpfen, dass wir uns die Zusicherung in den Sinn rufen: „Die Augen Gottes sind auf die Gerechten gerichtet und seine Ohren auf ihren Hilferuf“ (Psalm 34:15; Sprüche 15:3; 1. Petrus 3:12).

„Freut euch in der Hoffnung“ (Römer 12:12). Statt verlorenem Glück nachzutrauern, können wir über Gottes Verheißung nachsinnen, allem Leid ein Ende zu bereiten (Prediger 7:10).


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30.01.2009 um 11:49
@ella-ella
Ebenso können wir jegliche Kriege morgen beenden-einfach, leicht.Wir müssen uns nur darin einig sein, und das ist alles, was dazu vonnöten ist und jemals war.Wie können wir, wenn wir uns nicht alle über so etwas grundsätzlich Einfaches verständigen bereit sind wie darüber, das wir aufhören einander umzubringen, die Fäuste reckend den Himmel anrufen, damit er unser Leben in Ordnung bringt?Gott wird nichts für uns tun, das wir nicht selber für unser Selbst tun.Die Welt befindet sich dank uns und den Entscheidungen die wir getroffen oder nicht getroffen haben, in jener Verfassung in der sie ist.Und unser eigenes Leben ist dank uns und den Entscheidungen die wir getroffen oder nicht getroffen haben, in jener Verfassung in der wir sind.


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30.01.2009 um 11:50
@Belight82
Zitat von Belight82Belight82 schrieb:ist es aber nicht unfair eine rasse sich selber zu überlassen, aber dann wenn soweit ist über sie zu urteilen?
wer urteilt denn über uns?


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30.01.2009 um 11:51
@deet

GOTT


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30.01.2009 um 11:55
@Belight82

Im Moment eben nicht, sondern Satan. Wir haben den freien Willen und können entscheiden....


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30.01.2009 um 11:57
@nemesis39901

.....zu richten die Lebenden und die Toten...

kommt dir diese textpassage bekannt vor? das glaubensbekenntnis der katholischen kirche!


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Was ist für euch Gott?

30.01.2009 um 11:58
@Belight82

Gott urteilt nicht über uns
Wenn er urteilen würde, dann würde er das Eine akzeptieren, das Andere jedoch nicht.Aber alles ist im Angesicht Gottes "akzeptabel", denn wie kann Gott nicht das akzeptieren, was ist?Ein Ding oder eine Sache ablehnen heisst seine Existenz leugnen. Die Beurteilung, das etwas nicht in Ordnung ist, besagt das es nicht Teil von Gott ist- und das ist unmöglich.


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30.01.2009 um 11:58
@nemesis39901
Es gibt keine Satan ;-)


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Was ist für euch Gott?

30.01.2009 um 12:00
Die Katholische Kirche ist das Unchristlichste was du nur ins Feld führen kannst....

Die Toten werden nach der Heiligen Schrift erst am Tag des Gerichts gerichtet. Was sie dann als Urteil erhalten (ewiges Leben oder den endgültigen Tot) das erfahren sie dann. Aber grundlegend verantwortlich ist der freie Wille - nicht Gott. Wie oben ausgeführt, liegt es allein bei uns. Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist. Und das ist nicht Gott sondern Satan. Und die katholische Kirche mit all ihren Irrlehren dient im zu 100%.


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30.01.2009 um 12:01
@deet

naja, dann müssten auch diverse diktatoren der menschheitsgeschichte ja im antlitz gottes nichts zu befürchten haben, wenn ja alles akzeptabel ist...
auch der holocaust und massenmorde....

ich glaube eher weniger daran, dass wirklich alles akzeptabel ist.


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30.01.2009 um 12:01
@deet
Zitat von deetdeet schrieb:Es gibt keine Satan
Ach nein? Sondern?


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Was ist für euch Gott?

30.01.2009 um 12:03
Kennt ihr die Begenbenheit in der Bibel, wo Satan Jesus alle Reiche der damaligen Welt anbietet, wenn er ihm (Satan) nur einen Akt der Anbetung darbringen würde?

Warum konnte Satan das tun? Nun, weil seit Adam & Eva und der blöden Schlange die Welt Satan überlassen wurde - bis zum Tag des Gerichts, der Wiederkunft Christi.


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