Wie erkennen Juden ihren Messias?

Addendum:


zum klarwerden...

ich hab nen grossneffen der is 50 also doppelt so alt wie ich...

er ist der enkel meines verstorbenen Cousors. nur das klar ist das generationen logischerweise nich 1:1 paralell ablaufen können...

Cousins....wo hab ich bloss deutsch gelernt :XD

@0ne2seven

Also das halte ich für rein spekulativ.

Nach dem biblisch aufgezählten Stammbaum entstammt Jakob dem Davidianischen Zweig - Maria wird nur als seine Frau aufgeführt.

Wie kommst du jetzt darauf, das es i. O. ist ihn als "Sohn" zu werten, obwohl das Erbgut von Josef kein Zutun hatte?

Da sind wir wieder bei einem Punkt, den ich anderer Stelle hier abarbeite, nämlich ob Jesus ein Alien war und die Aliens etwas zu der "unbefleckten Empfängnis" Marias in Form künstlicher Befruchtung mit Josefs Erbgut (gepaart mit dem der Aliens) zu tun hatten. Darum konnte Jesus all die Wunder wirken. Aber das ist so haarsträubend, das ich das lieber wieder schnell vergesse....

XD ich find solche gedanken musst du dir machen wenn du objektiv betrachten willst...


hört sich schon dann recht krass an ;)

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das die Allmacht und all seine Nicht-irdischen Wesen...Extraterrestrisch sind is wohl mehr als klar..
befruchten hatte er aber nich notwendig lol :D

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schau dir die liste an...es sind ganz andere namen es ist def. eine zweite liste.

die ihn auch auf seine mutter als david sohn zurückführen lässt

is keine reine spekulation junger mann =) es beruht auf indizien...@nemesis39901

ja stimmt, hast recht.... ich nehme alles zurück ;-)

ah wieder putchmittel für mein ego...shaice XD
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also wenn man nach dem motto geht ...doppelt hält besser...hat der VATER alles richtig gemacht um seine worte wahr werden zu lassen. ;) @nemesis39901

Bei Josef ging es um die Gesellschaft...

Es hat ja damals auch nicht die ganze welt gewusst...das Maria mit Jesus schwanger war bevor sie mit Josef liiert war.
Da hat man logischerweise die Vaterschaftliche Abstammung eher gültigkeit geschenkt.

Immer gern!!!!

Nein, es stimmt schon. JHWH hat das Ganze recht wasserdicht gemacht. Die Frage ist jetzt nur, nachdem das mit Stammbaum, dem Leben und Sterben Christi und seiner Auferstehung alles doch vorhergesagt und genauso passiert ist, warum zweifeln die Juden dann daran, bzw. warten offiziell noch wo doch jeder erlesen kann, das sie bewußt Jesus als Messias (und es kommt kein 2.) umgebracht haben?

Also ganz so einfach, wie du, nemesis das hier darstellst ist es ja nun nicht - von der rein Christlichen Perspektive aus ja, aber die haben und teilen die Juden ja nun nicht.

Versuch es mal aus der jüdischen Perspektive aus zu betrachten. Da ist erst mal seit alters her durch die Propheten ein Messias verheißen. Dass der Jesus heißen wird, steht aber nirgends.

Dann kommt da einer, der sagt: Ich bin´s und macht alles mögliche, was im jüdischen Glaubensleben verboten ist, widersetzt sich den jüdischen Regeln, heilt besonders gerne Menschen an einem Sabbat, lässt die Ehebrecherin gehen anstatt sie zu steinigen wie es Moses geboten hat, schmeißt im Tempelhof alles um, macht ziemlich viel furore da unten im Lande und stellt völlig andere Regeln auf...

Und der soll dann der verheißene Messias sein? Es ist durchaus nachvollziehbar, dass man noch immer auf ihn wartet. Hat er die Juden aus der Knute der römischen Besatzer befreit? Er ist elendig hingerichtet worden am Kreuz, wie ein Verbrecher. Wäre das der Messias gewesen, hätte er das über sich ergehen lassen?

Nur aus der christlichen Perspektive kann man in Jesus den verheißenen Messias sehen.

@Fabiano
Er hätte es nie machen sollen...in der Form wie die Menschen es erwartet hatten....


Er hat keine proph über ihn...die bis dato paset sein sollte...unerfüllt bleiben lassem.

Es geht leider wieder um interpretation..."

Mal was zum wundern, das es auch anders geht....

Wikipedia: Judenchristen

Dialektisch gesehen ist gerade diese Anschaung auf eine Option im Glauben selber der die Möglichkeit darbietet eine Bahn auf seinem Wege einzuschlagen der einen dazu führt die Grundsätze zu befolgen und die in sich ruhende Kraft zu gewährleisten.

Aus der Sicht eines anderen Menschen zu sehen verlangt viel von einem ab, denn die eigentliche Entstehung solcher Konfolge basiert erst darauf dass die eigentlichen Betrachter der ganze Sache die eigene gesetzliche Lage missachten und die Grundbasis des eigentlichen glaubens an den Frieden selber. Dennoch geschieht es immer wieder und sogar in der Zeit der sich im Reformstatus befindenden Kirche selbst, die ein hoher Würdenträger immer noch in der Gesellschafft und eine feste Basis in der Sozialenstruktur der Staaten auf Erden darstellt.

Jesus an Sich ist doch gerade eine Ikone in der Gesellschafft geworden die Aufgrund ihres Leides und Ihre Sehnsucht auf Erden eine wichtige Rolle gespielt auch wenn seine Lehren von den Juden falsch verstanden wurden und wohlmöglich dies die Menschheit gerade in diese florierende Situation brachte kann man sogar erdenken dass der Stein der damals erfunden wurde nicht das Rad war sondern die Schrift selber die der Menschheit bis Heute einen dienlichen Zweck erweist und erst eine Konstanteform der Lehre ermöglichte die im Mittelalter erst durch das Klostertum selber sich etablierte und die Geisteswissenschafft selber formte.

Diese Frage ist nun wahrlich eine vortreffliche Argumentation um einen Messias zu umschreiben dass man solch einem Mann mehr Achtung und Respekt und die Güte entgegenbringt in einem anderen Umfang und Ton über diesen Propheten und SohnGottes zu wählen.

@nemesis39901
Du schreibst und antwortest mir mit vielerlei Hinweisen auf Jesus aus dem Neuen Testament

nemesis39901 schrieb am 30.01.2009:Das NT ist voll von Beweisen. Beweise das Jesus der Messias ist. Es wird aber nicht anerkannt.

Nun, was Christen glauben, wer ihr Messias ist, ist hier nicht relevant.

Die Frage "Wie erkennen Juden ihren Messias?" wird nicht mit Texten aus den (christlich motivierten) Evangelien beantwortet.

@nemesis39901
Auch dieser Hinweis von dir

Mal was zum wundern, das es auch anders geht....

Wikipedia: Judenchristen

bedeutet im Hinblick auf die Beantwortung der Frage nichts.

@nemesis39901

nemesis39901 schrieb am 30.01.2009:Die Frage ist jetzt nur, nachdem das mit Stammbaum, dem Leben und Sterben Christi und seiner Auferstehung alles doch vorhergesagt und genauso passiert ist, warum zweifeln die Juden dann daran

Und wo stand es? Im neuen Testament, das nach Jesus Tod überhaupt erst geschrieben wurde?

Besorg Dir und lies mal:

Dr. Joseph Klausner, Die Messianischen Vorstellungen des jüdischen Volkes im Zeitalter der Tannaiten, Berlin 1904

In diesem Heft wird klar gelegt, was für Kriterien die Juden damaliger Zeit an einen Messias legten. Da jedes Jahr minestens ein Messias auftrat, einer der behauptete er wäre der Messias, mußten die Juden schon eine hohe Messlatte anlegen, sonst wären sie bestimmt vielen falschen Messiassen auf den Leim gegangen.

Er musste zuerst die Römer aus Israel rauswerfen. Tat er das nicht, war er nicht der Messias. Hat Jesus das getan ? Nein, so war er auch nicht der jüdische Messias.

Er musste alle auf der Erde zerstreuten Juden einsammeln und nach Isaral/Jerusalem bringen. Tat er das nicht, war er nicht der Messias. Hat Jesus das getan ? Nein, so war er auch nicht der jüdische Messias.

Dass Jesus der christliche Messias wurde, steht auf einem anderen Blatt, der jüdische war er sicherlich nicht.

Damkina

"Wie erkennen Juden ihren Messias?"

Wenn sie ganz tief in sich gehen, erkennen sie ihn, wenn sie es mit echter Überzeugung und Gottesfurcht tun. Sie würden dann auch erkennen, dass ihr Messias nicht nur der Messias der Juden ist, sondern der Messias aller Menschen. Ein Schock für viele! :)

huramabi schrieb:Sie würden dann auch erkennen, dass ihr Messias nicht nur der Messias der Juden ist, sondern der Messias aller Menschen.

Und wieso kommst du darauf? Hat dir das jemand in einem Traum gesagt?