bzWEISE
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Der Satan der Endzeit, es ist so weit!
24.01.2009 um 21:39Ich stelle es mal als eine unbewiesene Behauptung hin, dass es (laut der offiziellen Wissenschaft) nach dem Tod kein Weiterleben für den Menschen als bewusst wahrnehmende Einheit gibt.
Reanimierte Menschen, die aus dem Tod zurückgeholt wurden, sind, nach der Ansicht der etablierten Wissenschaft, Menschen, die ganz normal in eine Todeserfahrung hineingegangen sind und danach einer geistigen Störung unterliegen, die sie dazu bewegt ihr ganzes Leben, welches vorher so gesellschaftskonform verlief, zu verändern oder nur noch sterben wollen, weil sie sich dort hin zurücksehnen, wo sie ihre Nahtodeserfahrung hingeführt hat.
Die Angst vor den Tod regiert, weil Satans Wissenschaft die Erfahrungen vieler Menschen nicht akzeptiert, und diese einfach zu einer wissenschaftlich spekulativ bewiesenen Geisteskrankheit degenerierte (die vom Satan organisierte Wissenschaft tut dies im Wissen um die Autoritätsgläubigkeit aller Menschen, die der Gedankenlosigkeit unterliegen), damit der Satan nicht die Macht in seinem auf Todesangst aufgebauten System verliert. Wie wäre es denn auch um seine Gesellschaft bestellt, wenn jeder weiß, was er geistig verliert, wenn ihn das System der aufrechterhaltenen Todesangst zu einem willigen Sklaven aggressiv gedankenloser Anwandlungen degenerierte.
Ist das Leben durch die Geburt und den Tod, laut der von allen Menschen demokratisch anerkannten Wissenschaft, begrenzt, so wir der Mensch versuchen in seinem aktiven Leben alle Grenzen zu sprengen, doch diese Sprengung wird dann, „jeden gegen jeden,“ immer mehr einengen, sodass alle aus ihrem intellektuellen Befreiungsgedanken (die Befreiung die sie gedanklich im überdimensionalen materiellen Mehren sehen) heraus immer noch mehr sprengen, und sich dabei in emanzipatorischster Weise anstrengen, unter dem Motto: „Wir lassen uns von niemand einengen, ehe das geschieht, da werden wir lieber die ganze Welt in die Luft sprengen!“
Ja der blanke Terrorismus, er regiert am Schluss.
beziehungsWEISE
Reanimierte Menschen, die aus dem Tod zurückgeholt wurden, sind, nach der Ansicht der etablierten Wissenschaft, Menschen, die ganz normal in eine Todeserfahrung hineingegangen sind und danach einer geistigen Störung unterliegen, die sie dazu bewegt ihr ganzes Leben, welches vorher so gesellschaftskonform verlief, zu verändern oder nur noch sterben wollen, weil sie sich dort hin zurücksehnen, wo sie ihre Nahtodeserfahrung hingeführt hat.
Die Angst vor den Tod regiert, weil Satans Wissenschaft die Erfahrungen vieler Menschen nicht akzeptiert, und diese einfach zu einer wissenschaftlich spekulativ bewiesenen Geisteskrankheit degenerierte (die vom Satan organisierte Wissenschaft tut dies im Wissen um die Autoritätsgläubigkeit aller Menschen, die der Gedankenlosigkeit unterliegen), damit der Satan nicht die Macht in seinem auf Todesangst aufgebauten System verliert. Wie wäre es denn auch um seine Gesellschaft bestellt, wenn jeder weiß, was er geistig verliert, wenn ihn das System der aufrechterhaltenen Todesangst zu einem willigen Sklaven aggressiv gedankenloser Anwandlungen degenerierte.
Ist das Leben durch die Geburt und den Tod, laut der von allen Menschen demokratisch anerkannten Wissenschaft, begrenzt, so wir der Mensch versuchen in seinem aktiven Leben alle Grenzen zu sprengen, doch diese Sprengung wird dann, „jeden gegen jeden,“ immer mehr einengen, sodass alle aus ihrem intellektuellen Befreiungsgedanken (die Befreiung die sie gedanklich im überdimensionalen materiellen Mehren sehen) heraus immer noch mehr sprengen, und sich dabei in emanzipatorischster Weise anstrengen, unter dem Motto: „Wir lassen uns von niemand einengen, ehe das geschieht, da werden wir lieber die ganze Welt in die Luft sprengen!“
Ja der blanke Terrorismus, er regiert am Schluss.
beziehungsWEISE