@NiselprimNiselprim schrieb am 31.10.2008:Schlechtes Beispiel!
Denn, wenn GOTT es so gemacht hat, dass Finsternis (Nacht) und Licht
(Tag) im ständigem Wechsel sind, ist es sehr wohl unabänderlich und auch keine Illusion. Zudem hat ER es so gemacht, dass die Dunkelheit nicht ohne dem Licht sein kann, als ER die Sterne und den Mond an den Himmel plazierte.
Das die Sonne die Dunkelheit vollkommen - immer zur Hälfte - auf der Erde weichen lässt, bilden wir uns auch nicht ein. Die Sonne ist natürlich der Ort, der ohne Finsternis auskommt. Der Mond und die Sterne hingegen benötigen die Finsternis als Kontrast, sonst könnten wir diese, zumindest optisch, nicht wahrnehmen.
"Unaberänderlich ist nur ein Wort dessen Bedeutung wir nur kennen aus der Illusion. Hinter dieser findet man weder ne Bedetung noch eine Veränderung, weil alles was in diesem SEIN alles in der Ewigkeit IST"
"Das Wesen denkt zu wissen, denkt zu fühlen und zu sehen das etwas exsitent ist in seinem SEIN, doch der Blick des denkens, des fühlens und des sehens richtiete sich dabei nur aus einem blickwinkel seines Wissens. Planeten (Sterne,usw) "sterben" und "erwachen" die Sonne selbst vergeht wie ein Flamme doch das Wesen lebt ewig in seinem SEIN als Wesen und kennt somit weder ende noch anfang. Nicht der Blickwinkel macht die dinge zu dem was sie sind sondern ihr Wesen selbst. Also sei den Wesen gesagt die denken sich im Blickwinkel des Wissenden zu befinden, ein Blick ist so vergänglich wie das Wissen selbst doch euer Wesen (Weisheit) ist die existienz in Ewigkeit"
"Erst durch das Licht und durch die Dunkelheit entsteht ein Kontrast, welche die Wahrnehmung so wahrnehmbar machen will das es für eine weile den schein erwecken möchte das es in ewigkeit und anabdingbar IST. Doch damit beweist es sich selbst nur das der schein, scheinbar sein möchte um verstanden zu werden"
@randajirandaji schrieb am 01.11.2008:Wäre es immer Tag, wüßtest du nicht, dass Tag ist, wäre es immer warm, wüßtest du nicht, dass es warm ist, die Frau wird erst zur Frau, nachdem sie den Mann 'erkannt' hat...du hast ein Innenleben und ein Außenleben: Die Grundlage jeglicher Erkenntnisfähigkeit ist die Dualität und wir leben in ihr so lange, bis wir in unserem Erkennen - und Wollen die Brücke wieder schlagen werden.
Die Erkenntnisfäühigkeit des Menschen, der Biss in den Apfel, war aber auch der erste Schritt zur menschlichen Freiheit hin - böse?
Heißt es doch: "Wenn ihr das Oben zum Unten, das Innen zum Außen macht, wenn der Mann nicht mehr Mann und die Frau nicht mehr Frau sind (sondern in bewußter Vereinigung dieser Polaritäten vollends 'wieder' Mensch werden), dann werden Himmel und Erde vergehen.
"Wäre es im Leben eines Wesen immer Tag wüsstes es nicht was die Nacht ist. Wäre es dem Wesen immer Warm würde es keine Kälte kennen. Gebe es keine Frauen würde es auch keine Männer geben usw. Doch würde das Wesen selbst nicht erkennen können würde es nichts von dem geben, doch gerade diese Weisheit sagt aus das nicht das eine dem anderen folgt sondern das alles IST in seinem zustand des SEINS"
"Das innere gleicht dem äusseren und das äussere dem inneren. Alles was im inneren versucht zu leben...versucht es auch im äusseren. Doch die erkenntnis dessen das etwas äusseres sowie etwas inneres exsitiert ist nichts weiter als die erkenntnis des wissenden das so vergänglich ist wie das inner mit dem äusseren"
wink