Habe es bereits geschrieben, es gibt Hindus die üben daran ihr ganzes Leben, um jene WIrkung zu erzaehlen, ein Magier lernt seine Formeln auswendig, ein Hexer kann sie in 0 Zeit anwenden, und nein anhand der Resonanz und der Ausprache dieser Worte ist anhand der Frequenz dieses gegeben, und sogar wissenschafftlich Ergründlich, würde man nicht immer die Suggestion mit einbeziehen und alles auf diese Abstempelt.
Zusätzlich muss man sich wohl manchmal eingestehen, dass wie mir mal nahegelegt wurde, der Frankfurtertrichter, ein Trichter sein kann, der aus fernen Welten, oder sogar aus dem jetzt bestehend in einen einfliesst, man quasi den göttlichen Funke der Quelle in sich vernimmt, die zu einem spricht. Wer das nicht erlebt hat und von diesem als Tatsache sprechen kann, muss sich wohl als Mensch sehen, der abgewandt ist, und dieses eingestehen, sonst gibt es eben keine Heilung, denn ein Kranker der nicht einsieht, dass er Blind ist, denkt sogar er könne sehen, wenn er bereits am Fallen ist, nach dem er den Abgrund verpasst hat.
Moses kann genau so ein Titel gewesen sein, Künstlername und anderweitiges, welches in der heutigen Zeit beschrieben werden kann.
Geburt, Aussetzung und Errettung [Bearbeiten]
Wandmalerei aus Dura Europos, Auffindung des MoseDie Erzählung der Geburt Mose befindet sich in dem Passus Ex 2,1-10 EU, der keine Personennamen enthält und Mose Eltern dem Stamm Levi als zugehörig bezeichnet. Der Stammbaum Mose wird in Ex 6,14-27 EU angegeben. Dieser Passus wird der priesterschriftlichen Redaktion zugerechnet[1] und nennt Amram als Vater, dessen Tante[2] Jochebed als Mutter und Aaron als Bruder Mose (6,20; vgl. 4,17 EU), die ältere Schwester der beiden hieß Mirjam [3]. Der Erzählung in Ex 2,1-10 zufolge sei Mose nach seiner Geburt am Ufer des Nils ausgesetzt worden: Die Tochter des Pharao habe ihn gefunden und eine hebräische Frau – die leibliche Mutter des Kindes – als Amme bestellen lassen. Nach der Stillzeit habe die Tochter des Pharao das Kind als Sohn genommen und ihm den Namen Mose gegeben.
In dem biblischen Bericht von der Geburt Mose ist das gleiche Motiv der Aussetzung und Errettung des „Heldenkindes“, „Königskindes“ oder jedenfalls „Schicksalkindes“ erkannt worden, das auch in allen Mythologien des Altertums mit je anderen Merkmalen vorkommt und dessen bekannteste Beispiele die Kindheitsgeschichten von Romulus und Remus, Oedipus, Sargon von Akkad und Kyros II. sind. Die Aussetzung des Kindes, die in diesen Mythen oft mit einem kultischen Vergehen oder mit einem Unheilsorakel in Verbindung steht, ist im Fall von Mose in den Rahmen der vom Pharao angeordneten Tötung der männlichen Kinder der Israeliten (Ex 1,15f EU) eingefügt und stellt einen Versuch dar, das Kind zu retten – wie es auch in anderen Legenden des antiken Nahen Osten der Fall ist.[4] Von einem Unheilsorakel in Verbindung mit der Geburt des Mose berichten jedoch das Targum Pseudo Jonathan[5] und – davon wahrscheinlich nicht unabhängig – Flavius Josephus (Ant II, 205[6]).
Von mehreren Exegeten ist die Auffassung vertreten worden, dass die aus neuassyrischen Texten (um das 8. Jahrhundert vor Chr.) bekannte Legende von Sargon von Akkad die Vorlage oder die „nächste Parallele“ von Ex 1-10 sei.[7][4] Die Ähnlichkeiten sind vor allem darin gesehen worden, dass in beiden Fällen das Kind in einem wasserdichten Rohrkästchen in dem Fluss gefunden wird und dass der Retter es adoptiert (Zeilen 5-9):
„Meine Mutter, eine Hohepriesterin, wurde mit mir schwanger. Insgeheim gebar sie mich. Sie legte mich in ein Schilfkästchen. Mit Bitumen dichtete sie meine Behausung ab. Sie setzte mich am Fluß aus, der (mich) nicht überspülte. Akki, der Wasserschöpfer, zog mich heraus, als er seinen Wassereimer eintauchte. Akki, der Wasserschöpfer, zog mich als sein Adoptivkind groß.[8]“
Andere Autoren haben Analogien mit einer aus späten Texten der griechisch-römischen Zeit bekannten Version der Horuslegende gesehen, nach der Horus durch seine Mutter Isis in dem Moor vor Seth versteckt wird [9], oder für eine frühe Entstehung des Kerns der Erzählung in ägyptischen Kontext plädiert, die ihren Niederschlag in der Verwendung von ägyptischen Wörter in der Perikope der Geburt Mose – insbesondere in Ex 2,3 EU[10] – und nicht in der Entlehnung von Motive der ägyptischen Mythologie habe.[11]
Bei der Hohenpriesterin muss man wieder bedenken, dass jene eine Aussage für zukünftiges oder nachstehendes in eine Codierung gefasst wurde, für erkennenden, welche dieses darin unter anderem sehen können.
Tada (Archiv-Version vom 10.10.2007)Jenes ist im übrigen der Mayaschleier