Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?
23.05.2008 um 08:47Guten Morgen snafu,
“Unwahrscheinlichkeiten zu Wahrscheinlichkeiten, finde ich gut. Doch kann man es nicht teleologisch nennen (?), wenn jedes Energie, jedes Molekül oder auch Zelle seine bestmöglichste Position/Verwirklichung erstrebt. Damit meine ich einfach auch überleben, auf die Art und Form, welche vorgegeben ist. Inklusive der Umberechenbatkeit der Quanten....“
Ich verstehe schon wie Du meinst snafu, aber Du lässt ausser Acht, gerade ist eben NICHT die Art und Form vorgegeben, sondern so wie Du selbst auch sagst, dass die Umwandlung von Unwahrscheinlichkeiten in Wahrscheinlichkeiten stattfindet und die ist IMMER anbängig von der jeweiligen Situation, respektive des IST- Zustandes der sich aber ständig verändert und so wird die Art und Form laufend aktualisiert, respektive angepasst, was in seinen Rahmenmöglichkeiten drin liegt.
So gesehen sind also Zwecksetzungen eine Eigenleistung eines Systems und er bleibt daher an die zweckrelevanten Vorstellungen des Systems von seinem System- Umwelt- Verhältnis gebunden. In diesem Sinne werden Wertaspekte des Zweckbegriffes neutralisiert. Zweck meint nur noch die geschätzte Wirkung eines Handelns, also eines kontingent- selektiven Ereignisse.
So operieren also Systeme grundsätzlich ateleologisch und verändern sich evolutionär, in dem die Umformung von Unwahrscheinlichkeiten in Wahrscheinlichkeiten stattfindet und sich ebenso auf die Art und gerade auf die Form bezieht, aber keine in einem teleologischen Sinne deutbare Fortschrittsvorstellung.
“ Laut Plan , DNA , Muster egal.... Ob das jetzt einen Sinn hat, oder die Erscheinung eines vor urdenklich langen Zeiten, zurückliegender Wunsch eines Gottes ist, oder beides, kann sich jeder selbst überlegen.“
Natürlich kann man sich das überlegen snafu, aber wenn man das schon tun will, dann bitteschön auch alle Faktoren auf einen frischen und leergeräumten Tisch ausbreiten und erst einmal sich zurücklehnen, Schweigen und sehr exakt beobachten, wie die Zusammenhänge liegen, sich von allen SOLL- Vorstellungen loslösen, damit man nicht mit einer gefärbten Brille, bei so etwas wichtigem, schon zum vornherein Partei für eine Sichtweise ergreift und dem zur Folge auf eine einseitige Interpretation hereinfallen würde.
Das was bis jetzt vorliegend ist, zeigt auf, dass wie bereit erwähnt, Zielsetzungen/Zwecksetzungen immer wieder ändern können, damit die Art und Form an das Gegebne sich anpassen kann. Es kann auch vorkommen, das es ein System nicht schafft und es ist dann ganz einfach von der Bildfläche verschwunden. Was das genau zu bedeuten hat, darüber kann man auch wieder nur spekulieren. :D ;)
“Beweise dafür kann ich in der Erscheinung, der Natur sehen, überall. Es gibt nichts, wo man es nicht sehen kann, sei es die Art der Wolkenformung, die Muster, welche Wasser erzeugt unterbestimmten Umständen, die Ganze Fraktale Struktur,
welche überall enthalten ist....“
All diese wunderbaren feinen Strukturen, welche alles zu durchweben scheinen und wir nur einen winzigen Ausschnitt der Wirklichkeit davon erfahren können, sind keine Beweise dafür, dass es sich hier um einen Wunsch eines zurückliegenden Gottes oder sogar seines Planes sei, zuweilen bis heute eigentlich nicht im geringsten klar sein IST, was/wer/wie/wo Gott überhaupt ist und die Vertreter von Religionen, welche von sich behaupten es zu wissen, berufen sich wiederum nur auf die Offenbahrung als Offenbahrung und versuchen so die Widersprüche zu umgehen.
Im weiteren sollten wir auch nicht ausser Acht lassen, dass es sich bei alledem um ein Produkt der geistigen Tätigkeiten handelt und eigentlich alles gedacht werden kann, aber das gedachte selbst befindet sich eigentlich nirgends, ausser eben nur in der Einbildung des gedachten. Alles Gedachte ist den auch entsinnlicht und enträumlicht.
Das Entscheidende aber hier ist, dass wenn der Ruf der Welt oder der Mitmenschen erfolgt, das Alleinsein des Denkens durchbrochen wird und die Innere Dualität der Zwei-in-einem wieder zum Einen macht. Die Intensität der Denkerfahrung kann sich dagegen in einer Leichtigkeit zeigen, mit der der Gegensatz zwischen Denken und Wirklichkeit umgekehrt werden kann, derart, dass nur das Denken als wirklich erscheint, alles bloss Seiende aber als so flüchtig, dass es ist, als wäre es gar nicht: „Was gedacht ist, ist; und was ist, ist nur insofern es Gedanke ist“.
Ein Beweis wäre also etwas snafu, das zumindest IST in der sinnlichen und räumlichen Welt. ;)
“ Vielleicht kann man dies alles physikalisch und wissenschaftich erklären, weshalb, am Himmel die gleichen Muster erscheinen, wie im Sand, im seichten Wasser des Ufers...auch zu erkennen in den Wellen/rillen des Fingerabdruckes und in den Wellen des Schalls und den Ringen der Bäume...der Atem der Erde, der Puls des Universums...naja...sicher kann man dies alles genauso, Naturgesetz nennen, coelus, oder das Geheimnis der Zahlen, oder Rahmenbedingungen und Lebensgesetze, oder sonst wie... "Gottes Geist" habe ich es genannt, vor paar Tagen, heute nenne ich es OM.“
Lieber snafu, auch wenn man es NICHT physikalisch und wissenschaftlich erklären könnte, so ändert es an der ganzen Geschichte nichts. Das was IST kann sinnlich und räumlich wahrgenommen werden und bei exakter Beobachtung von dem was IST, kann man das wahrgenommene auch exakt beschreiben, dafür benützt die Spezies homo sapiens die verschiedensten Ausdrucksmittel. Eine davon ist die Sprache, die Schriftsprache. Physikalisch und Wissenschaftlich in den verschiedensten Disziplinen sind in der Lage, von den Kleinsten Dingen bis in astronomische Grössen das was IST exakt –wie möglich- zu beschreiben.
Das was IST exakt zu beschreiben, heisst noch lange nicht den selbstverständlich gestellten Anspruch auf Erklärung zu erfüllen. Erst wenn die exakten Beschreibungen von dem was IST vorliegen, kann als erstes eine Übersicht geschaffen werden, um zu ersehen wie die Dinge liegen und bei weiterer Betrachtung werden dann sogar Verbindungen und Zusammenhänge ersichtlich. Mit einem solchen Prinzip des Vorgehens können einzelne Erklärungen sich bilden, müssen sich aber dann ständig und ausnahmslos in der Evidenz bestätigen und wenn das nicht der Fall ist, so taugt eine solche vermeintliche Erklärung nicht viel.
Warum es jetzt hier Zeitgenossen gibt, welche nun sich lieber von der Wirklichkeit zurückziehen oder flüchten wollen und sich lieber eine eigene Welt sich ausmalen, welche nur gedacht wird, hat vielleicht auch mit dem Minderwertigkeitskomplex zu tun, wenn man sich als unbedeutendes Nichts in einem unermesslichen Kosmos in der Wirklichkeit wieder finden würde…
…natürlich wird dabei übersehen, dass doch enorme Potentiale vorhanden sind, die die Verbundenheit mit Allem in einer entsprechenden Praxis im Leben, eine enorme Bereicherung ist, hingegen der ständige Konkurrenzkampf eines Ego’s oder Wollenden Ichs, nicht im geringsten solchen Wohlstand bescheren kann, da zu oft gegen Lebensgesetze verstossen wird und so das Leben unnötig erschwert wird.
Das OM gefällt mir als Symbol schon sehr viel besser snafu, da es auch eher Teile abstrakt beschreibt und repräsentiert was auch IST. Aber auch hier besteht die Gefahr die Sinnsuche auf ein gedachtes Dogma zu verlegen und die Praxis schaut dann aber immer noch sehr düster aus, in Bezug das Gedanken, Emotionen und Geisteshaltungen nicht nur die Materie beeinflussen, sondern sogar eine Art subatomares Substrat bereitstellen, auf dem Materie in erkennbaren Mustern fliesst und jedes veränderte Gefühl, jede Stimmung, jede kleinste Nuance beeinflussen das Ganze mittels Geometrie.
Das Gemütsstimmungen und Denk- Glaubensmuster auf die Materie einwirken ist unbestreitbar, aber eben gibt es keine Menschen auf diesem Planeten, welche über eine solche Kontrolle verfügen würden, indem sie die Materie tatsächlich in diesem Sinne beherrschen könnten, was wiederum heisst, dass wir hier ruhig differenzieren dürfen.
In Anbetracht dessen, dass sich die Menschen in ihrer Zeit ihres Bestehens bis heute, trotz oder gerade wegen der technischen Entwicklung sich in eine Sackgasse hineinmanövriert hat, in Bezug auf ihre eigene Lebensexistenz und der des Planeten Erde, zeugt nicht gerade von wirklicher Intelligenz. Will heissen, dass wenn das Ganze mittels Geometrie beeinflusst wird, dann haben es die Menschen bis heute nicht gelernt, diese Gabe oder Fähigkeit gezielt zu entwickeln und sind stattdessen nach wie vor der Willkür des IST- Zustandes ausgeliefert. ~^
./.
“Unwahrscheinlichkeiten zu Wahrscheinlichkeiten, finde ich gut. Doch kann man es nicht teleologisch nennen (?), wenn jedes Energie, jedes Molekül oder auch Zelle seine bestmöglichste Position/Verwirklichung erstrebt. Damit meine ich einfach auch überleben, auf die Art und Form, welche vorgegeben ist. Inklusive der Umberechenbatkeit der Quanten....“
Ich verstehe schon wie Du meinst snafu, aber Du lässt ausser Acht, gerade ist eben NICHT die Art und Form vorgegeben, sondern so wie Du selbst auch sagst, dass die Umwandlung von Unwahrscheinlichkeiten in Wahrscheinlichkeiten stattfindet und die ist IMMER anbängig von der jeweiligen Situation, respektive des IST- Zustandes der sich aber ständig verändert und so wird die Art und Form laufend aktualisiert, respektive angepasst, was in seinen Rahmenmöglichkeiten drin liegt.
So gesehen sind also Zwecksetzungen eine Eigenleistung eines Systems und er bleibt daher an die zweckrelevanten Vorstellungen des Systems von seinem System- Umwelt- Verhältnis gebunden. In diesem Sinne werden Wertaspekte des Zweckbegriffes neutralisiert. Zweck meint nur noch die geschätzte Wirkung eines Handelns, also eines kontingent- selektiven Ereignisse.
So operieren also Systeme grundsätzlich ateleologisch und verändern sich evolutionär, in dem die Umformung von Unwahrscheinlichkeiten in Wahrscheinlichkeiten stattfindet und sich ebenso auf die Art und gerade auf die Form bezieht, aber keine in einem teleologischen Sinne deutbare Fortschrittsvorstellung.
“ Laut Plan , DNA , Muster egal.... Ob das jetzt einen Sinn hat, oder die Erscheinung eines vor urdenklich langen Zeiten, zurückliegender Wunsch eines Gottes ist, oder beides, kann sich jeder selbst überlegen.“
Natürlich kann man sich das überlegen snafu, aber wenn man das schon tun will, dann bitteschön auch alle Faktoren auf einen frischen und leergeräumten Tisch ausbreiten und erst einmal sich zurücklehnen, Schweigen und sehr exakt beobachten, wie die Zusammenhänge liegen, sich von allen SOLL- Vorstellungen loslösen, damit man nicht mit einer gefärbten Brille, bei so etwas wichtigem, schon zum vornherein Partei für eine Sichtweise ergreift und dem zur Folge auf eine einseitige Interpretation hereinfallen würde.
Das was bis jetzt vorliegend ist, zeigt auf, dass wie bereit erwähnt, Zielsetzungen/Zwecksetzungen immer wieder ändern können, damit die Art und Form an das Gegebne sich anpassen kann. Es kann auch vorkommen, das es ein System nicht schafft und es ist dann ganz einfach von der Bildfläche verschwunden. Was das genau zu bedeuten hat, darüber kann man auch wieder nur spekulieren. :D ;)
“Beweise dafür kann ich in der Erscheinung, der Natur sehen, überall. Es gibt nichts, wo man es nicht sehen kann, sei es die Art der Wolkenformung, die Muster, welche Wasser erzeugt unterbestimmten Umständen, die Ganze Fraktale Struktur,
welche überall enthalten ist....“
All diese wunderbaren feinen Strukturen, welche alles zu durchweben scheinen und wir nur einen winzigen Ausschnitt der Wirklichkeit davon erfahren können, sind keine Beweise dafür, dass es sich hier um einen Wunsch eines zurückliegenden Gottes oder sogar seines Planes sei, zuweilen bis heute eigentlich nicht im geringsten klar sein IST, was/wer/wie/wo Gott überhaupt ist und die Vertreter von Religionen, welche von sich behaupten es zu wissen, berufen sich wiederum nur auf die Offenbahrung als Offenbahrung und versuchen so die Widersprüche zu umgehen.
Im weiteren sollten wir auch nicht ausser Acht lassen, dass es sich bei alledem um ein Produkt der geistigen Tätigkeiten handelt und eigentlich alles gedacht werden kann, aber das gedachte selbst befindet sich eigentlich nirgends, ausser eben nur in der Einbildung des gedachten. Alles Gedachte ist den auch entsinnlicht und enträumlicht.
Das Entscheidende aber hier ist, dass wenn der Ruf der Welt oder der Mitmenschen erfolgt, das Alleinsein des Denkens durchbrochen wird und die Innere Dualität der Zwei-in-einem wieder zum Einen macht. Die Intensität der Denkerfahrung kann sich dagegen in einer Leichtigkeit zeigen, mit der der Gegensatz zwischen Denken und Wirklichkeit umgekehrt werden kann, derart, dass nur das Denken als wirklich erscheint, alles bloss Seiende aber als so flüchtig, dass es ist, als wäre es gar nicht: „Was gedacht ist, ist; und was ist, ist nur insofern es Gedanke ist“.
Ein Beweis wäre also etwas snafu, das zumindest IST in der sinnlichen und räumlichen Welt. ;)
“ Vielleicht kann man dies alles physikalisch und wissenschaftich erklären, weshalb, am Himmel die gleichen Muster erscheinen, wie im Sand, im seichten Wasser des Ufers...auch zu erkennen in den Wellen/rillen des Fingerabdruckes und in den Wellen des Schalls und den Ringen der Bäume...der Atem der Erde, der Puls des Universums...naja...sicher kann man dies alles genauso, Naturgesetz nennen, coelus, oder das Geheimnis der Zahlen, oder Rahmenbedingungen und Lebensgesetze, oder sonst wie... "Gottes Geist" habe ich es genannt, vor paar Tagen, heute nenne ich es OM.“
Lieber snafu, auch wenn man es NICHT physikalisch und wissenschaftlich erklären könnte, so ändert es an der ganzen Geschichte nichts. Das was IST kann sinnlich und räumlich wahrgenommen werden und bei exakter Beobachtung von dem was IST, kann man das wahrgenommene auch exakt beschreiben, dafür benützt die Spezies homo sapiens die verschiedensten Ausdrucksmittel. Eine davon ist die Sprache, die Schriftsprache. Physikalisch und Wissenschaftlich in den verschiedensten Disziplinen sind in der Lage, von den Kleinsten Dingen bis in astronomische Grössen das was IST exakt –wie möglich- zu beschreiben.
Das was IST exakt zu beschreiben, heisst noch lange nicht den selbstverständlich gestellten Anspruch auf Erklärung zu erfüllen. Erst wenn die exakten Beschreibungen von dem was IST vorliegen, kann als erstes eine Übersicht geschaffen werden, um zu ersehen wie die Dinge liegen und bei weiterer Betrachtung werden dann sogar Verbindungen und Zusammenhänge ersichtlich. Mit einem solchen Prinzip des Vorgehens können einzelne Erklärungen sich bilden, müssen sich aber dann ständig und ausnahmslos in der Evidenz bestätigen und wenn das nicht der Fall ist, so taugt eine solche vermeintliche Erklärung nicht viel.
Warum es jetzt hier Zeitgenossen gibt, welche nun sich lieber von der Wirklichkeit zurückziehen oder flüchten wollen und sich lieber eine eigene Welt sich ausmalen, welche nur gedacht wird, hat vielleicht auch mit dem Minderwertigkeitskomplex zu tun, wenn man sich als unbedeutendes Nichts in einem unermesslichen Kosmos in der Wirklichkeit wieder finden würde…
…natürlich wird dabei übersehen, dass doch enorme Potentiale vorhanden sind, die die Verbundenheit mit Allem in einer entsprechenden Praxis im Leben, eine enorme Bereicherung ist, hingegen der ständige Konkurrenzkampf eines Ego’s oder Wollenden Ichs, nicht im geringsten solchen Wohlstand bescheren kann, da zu oft gegen Lebensgesetze verstossen wird und so das Leben unnötig erschwert wird.
Das OM gefällt mir als Symbol schon sehr viel besser snafu, da es auch eher Teile abstrakt beschreibt und repräsentiert was auch IST. Aber auch hier besteht die Gefahr die Sinnsuche auf ein gedachtes Dogma zu verlegen und die Praxis schaut dann aber immer noch sehr düster aus, in Bezug das Gedanken, Emotionen und Geisteshaltungen nicht nur die Materie beeinflussen, sondern sogar eine Art subatomares Substrat bereitstellen, auf dem Materie in erkennbaren Mustern fliesst und jedes veränderte Gefühl, jede Stimmung, jede kleinste Nuance beeinflussen das Ganze mittels Geometrie.
Das Gemütsstimmungen und Denk- Glaubensmuster auf die Materie einwirken ist unbestreitbar, aber eben gibt es keine Menschen auf diesem Planeten, welche über eine solche Kontrolle verfügen würden, indem sie die Materie tatsächlich in diesem Sinne beherrschen könnten, was wiederum heisst, dass wir hier ruhig differenzieren dürfen.
In Anbetracht dessen, dass sich die Menschen in ihrer Zeit ihres Bestehens bis heute, trotz oder gerade wegen der technischen Entwicklung sich in eine Sackgasse hineinmanövriert hat, in Bezug auf ihre eigene Lebensexistenz und der des Planeten Erde, zeugt nicht gerade von wirklicher Intelligenz. Will heissen, dass wenn das Ganze mittels Geometrie beeinflusst wird, dann haben es die Menschen bis heute nicht gelernt, diese Gabe oder Fähigkeit gezielt zu entwickeln und sind stattdessen nach wie vor der Willkür des IST- Zustandes ausgeliefert. ~^
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