Gruselschinken
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Was wäre wenn wir im Germanentum geblieben wären?
05.04.2008 um 22:17Vorwort: Es können sich aus diesem Thread gleich erstmal alle raushalten, weclhe hier Missionieren wollen.
Thema: Im 9. Jahrhundert nach Christus erliess Karl der Grosse, nach dem Sieg über die Sachsen das Gesetz, dass diejenigen die nach heidnischem Brauch an Bäumen, Hainen und Grabmalen Opfer an die Götter erbrachten, hingerichtet werden mussten.
Spricht das nicht schon für eine diktatorische Rolle in Germanien = Deutschland ?
Tatsache ist, dass die Kirche die Natur ausbeutet, da sie ihm von Gott gegeben wäre. Gott ,also Jahwe, ist fehlerfrei wenn man einen Christen fragt. Gott = Kirche und weil angeblich fehlerfrei, kann man auch das denken der Menschen beeinflussen, andersdenkende werden getötet...
Im Germanentum wurden die Götter und Sagengestalten benutzt um die Natur zu erklären und durch den Göttern zugeteilte Bäume und Tiere die Natur zu Respektieren und zu ehren, da man bei entweihung ohne ein Danke zu sprechen oder ein Opfer (wohlgemerkt KEINE Menschenopfer !!!) entsprechend bestraft werden musste. Obwohl auch in diesem Glauben ( ich sage nicht Religion ) eine art Teufel existierte, der sich loki nannte und auch den ersten drei Göttern entstammte die Allvater erschuf. Und dabei wurde auch nur die Erde erschaffen und nicht das gesamte universum, das Allvater repräsentiert.
Auch fürchteten Normanen und Germanen nicht den Tod, da sie solange rechtens waren wie sie keine echten entehrungen wie die natur schänden betrieben.
Mir bleibt es übrigens noch zu sagen, wei sehr sich das Christentum an die Germanen und Normanen anpassen mussten, da Jesu geburt in die Zeit des Julfests verlegt wurde und auch der osterhase das Schutztier der Fruchtbarkeitsgöttin Ostara war und der Frühling wurde mit Frühlingsfesten zu ehren der Ostara begangen. Frauen waren den Männern ebenbürtig und wurden nicht stets vergewaltigt, wie im Christentum...
Ich schätze wenn es mit der Missionierung nicht geklappt hätte wären wir Heutzutage nicht solche Egoisten unserer umwelt entgegen...
Thema: Im 9. Jahrhundert nach Christus erliess Karl der Grosse, nach dem Sieg über die Sachsen das Gesetz, dass diejenigen die nach heidnischem Brauch an Bäumen, Hainen und Grabmalen Opfer an die Götter erbrachten, hingerichtet werden mussten.
Spricht das nicht schon für eine diktatorische Rolle in Germanien = Deutschland ?
Tatsache ist, dass die Kirche die Natur ausbeutet, da sie ihm von Gott gegeben wäre. Gott ,also Jahwe, ist fehlerfrei wenn man einen Christen fragt. Gott = Kirche und weil angeblich fehlerfrei, kann man auch das denken der Menschen beeinflussen, andersdenkende werden getötet...
Im Germanentum wurden die Götter und Sagengestalten benutzt um die Natur zu erklären und durch den Göttern zugeteilte Bäume und Tiere die Natur zu Respektieren und zu ehren, da man bei entweihung ohne ein Danke zu sprechen oder ein Opfer (wohlgemerkt KEINE Menschenopfer !!!) entsprechend bestraft werden musste. Obwohl auch in diesem Glauben ( ich sage nicht Religion ) eine art Teufel existierte, der sich loki nannte und auch den ersten drei Göttern entstammte die Allvater erschuf. Und dabei wurde auch nur die Erde erschaffen und nicht das gesamte universum, das Allvater repräsentiert.
Auch fürchteten Normanen und Germanen nicht den Tod, da sie solange rechtens waren wie sie keine echten entehrungen wie die natur schänden betrieben.
Mir bleibt es übrigens noch zu sagen, wei sehr sich das Christentum an die Germanen und Normanen anpassen mussten, da Jesu geburt in die Zeit des Julfests verlegt wurde und auch der osterhase das Schutztier der Fruchtbarkeitsgöttin Ostara war und der Frühling wurde mit Frühlingsfesten zu ehren der Ostara begangen. Frauen waren den Männern ebenbürtig und wurden nicht stets vergewaltigt, wie im Christentum...
Ich schätze wenn es mit der Missionierung nicht geklappt hätte wären wir Heutzutage nicht solche Egoisten unserer umwelt entgegen...