Teufel/Versucher/Verführer
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05.04.2008 um 20:18Fin.
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05.04.2008 um 20:18Haha. :)
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05.04.2008 um 20:20@ KF
So, guten Abend allerseits.
kaltesfeuer schrieb:Glaubst du im Ernst an die wortwörtliche Sintflut, den Turmbau zu Babel in der dortigen Form etc?Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Du weichst aus... beides sind Extreme.
So, guten Abend allerseits.
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05.04.2008 um 20:21Was das eine mit dem anderen zu tun hat, wirst du schon noch sehen.
Ich hätte mehr von dir erwartet! :)
Ich hätte mehr von dir erwartet! :)
Teufel/Versucher/Verführer
05.04.2008 um 20:28ich muss kaltes feuer jetzt mal unterstützen da ich den repto/ Anunaki jahawe / Enil NICHT ALS MEINEN GOTT DEN WAHREN SCHÖPFER DES UNIVERSUMS VEREHRE sondern nur als einer der sich darauf was einbildet das er den lulu amelu geschaffen hat und im stichgelassen har ja abgehauen ist der feige hund und wollte den lulu amelu also euch menschen vernichetn nach getaner arbeit und eine sündenfall WIE es euch dir kirche eingebleüt hat GAB ES NICHT DIESE GESCHICHTE WURDE VON DIESEM MÖCHTE GERNGÖTTERCHEN JAHWE/ ENIL IN DIE WELT GESETZTZ UM EUCH EUERE WAHERN MACHT ZUBERAUBEN UND EUCH KLEIN ZU HALTEN UND IHR FALLT DARAUF AUCH NOCH REIN !!!!!!!!!!! MENSCHEN ERWACHT ENDLICH UND SEHRT DIE WAHRHEIT DAS IHR MANNIPULIERT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! WERDET !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! VON IHNEN DIE IHR EUE GÖTTER NENT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Teufel/Versucher/Verführer
05.04.2008 um 20:33Ist euch schon mal aufgefallen, das sich der IQ der Poster antiproportional zur Anzahl der Satzzeichen im Post verhält. ^^
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05.04.2008 um 20:37@ Feuer
Diskussion kann man sowas nicht nennen.
Aber beschwer' dich weiter über die Intoleranz Anderer. *g*
@ Holzer
Das liegt an der Uhrzeit ;)
Ich darum huschen gehe :-D
kaltesfeuer schrieb:Was das eine mit dem anderen zu tun hat, wirst du schon noch sehen.Eigentlich wäre es mir lieber, du würdest deine Aussagen mit vernünftigen Argumenten untermauern, anstatt schwammige Andeutungen zu machen die wertlos sind da du nicht einmal näher darauf einzugehen fähig bist.
Diskussion kann man sowas nicht nennen.
Aber beschwer' dich weiter über die Intoleranz Anderer. *g*
kaltesfeuer schrieb:Ich hätte mehr von dir erwartet!Ist ja nicht mein Problem.
@ Holzer
Das liegt an der Uhrzeit ;)
Ich darum huschen gehe :-D
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05.04.2008 um 20:38P.S.
Hallo Genesis, du bist neu hier, wirf doch mal einen Blick in die Forumsregeln.
kleiner Auszug:
"Zusätzliche Gründe, die zur Sperrung eines Kontos führen können:
_ ...
- ...
- Übermäßiges Verwenden von GROSSBUCHSTABEN und ????? !!!!! (Schreien)"
Hallo Genesis, du bist neu hier, wirf doch mal einen Blick in die Forumsregeln.
kleiner Auszug:
"Zusätzliche Gründe, die zur Sperrung eines Kontos führen können:
_ ...
- ...
- Übermäßiges Verwenden von GROSSBUCHSTABEN und ????? !!!!! (Schreien)"
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05.04.2008 um 20:38@Sidhe
Von Intoleranz hat keiner was gesagt. Um ehrlich zu sein, lese ich sehr wenig. Wozu auch? Ich klaue doch nicht von anderen mein Wissen!
Naja, wie auch immer. Es führt zu nichts. :)
Von Intoleranz hat keiner was gesagt. Um ehrlich zu sein, lese ich sehr wenig. Wozu auch? Ich klaue doch nicht von anderen mein Wissen!
Naja, wie auch immer. Es führt zu nichts. :)
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05.04.2008 um 20:40Die einzige Verführung, die ich zu einer erhebe, hat die Namen:
Wahrheit, Sicherheit, Gewißheit, wahres Wissen, etc..
Wahrheit, Sicherheit, Gewißheit, wahres Wissen, etc..
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05.04.2008 um 20:42sarasvati23 schrieb:Die einzige Verführung, die ich zu einer erhebe, hat die Namen:Alles Gotteslästerliches Teufelszeug...
Wahrheit, Sicherheit, Gewißheit, wahres Wissen, etc..
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05.04.2008 um 20:46sorry aber das musste ich mal so loswerden jetzt geht es mir auch besser das hat mir schon lange auf der seele gebrannt das musste raus
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05.04.2008 um 20:48ich währe sonst geplatzt vor Wut .
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05.04.2008 um 20:49Holzer,
"Alles Gotteslästerliches Teufelszeug..."
Nee, dogmastiftend...
"Alles Gotteslästerliches Teufelszeug..."
Nee, dogmastiftend...
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05.04.2008 um 20:49Vor Wut auf die Reptos? ^^
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05.04.2008 um 20:49Hier ein Ausschnitt aus "Wiki"
Der Hochmütige „Satan“ wird aus dem Himmel verbannt.
(Mihály
Zichy)
Im Christentum ist der Teufel der Inbegriff der Bosheit, er wird
auch (abweichend von der alttestamentarischen Bedeutung dieser
Namen) „Satan“ oder „Luzifer“ genannt [1] . Der Teufel wird hier
als ein eigenständiges Geistwesen vorgestellt, das danach mit
seinem freien Willen nicht unter der direkten Herrschaft und der
direkten Befehlsgewalt Gottes steht. Der Teufel wird dabei als ein
aus dem Himmel gefallener Engel
angesehen, der gegen Gott rebellierte und seitdem die Welt
heimsucht.
Im Christentum hat sich weiterhin die Vorstellung entwickelt,
dass der Teufel die Schlange im Garten in Eden war, der die Menschen zur
Erbsünde verführt hätte, wodurch
die einzig mögliche Heilung davon durch das Opfer des Jesus von Nazareth nötig geworden sei.
In der Tradition des Christentums wird der Teufel als Verfasser der
Lügen und die Ursache des Bösen in der Welt stigmatisiert, der auf der Erde herumgeistert und
auf Menschen und die Welt einwirkt, etwa, indem er Menschen Lügen
sagen lässt oder Unheil für Menschen verursacht. Viele fundamental
gläubige Christen und besonders auch freikirchliche Christen nehmen an, dass ein
ungläubiger Mensch vom Teufel besessen sein kann oder als Teufel
wirken kann. Viele liberale Christen sehen die Bedeutung des
Teufels jedoch in metaphorischer, d.h.
übertragener Weise. Die Antwort auf die Frage „Warum gibt es das Böse in der Welt?“ wird so in
liberalen christlichen Kreisen, in übertragener Weise mit dem
Teufel beantwortet, obwohl die Existenz eines personifizierten
Geistwesens, das auf der Welt herumgeistert, abgelehnt wird. [2] .
Es muss hier betont werden, dass diese Vorstellungen sich nicht auf
die hebräische Bibel, stützen können, noch
vom Judentum gelehrt werden oder etwa
zur Zeit des Lebens des Jesus von Nazareth gelehrt wurden. Diese
Vorstellungen und etwaige ihnen zugrunde gelegte Interpretationen
des christlichen Alten und Neuen Testaments sind dagegen
mittelalterliche volkstümliche mythologische Vorstellungen und
mittelalterliche christliche Lesarten der biblischen Schriften
(siehe Kapitel „Judentum“, weiter unten).
Im Neuen Testament wird Satan
als „Der große Drache, die uralte Schlange, die Widerwirker und
Satan heißt“ (Offenbarung 12,7) und „Fürst des
Vollmachtsgebiets der Luft“ (Epheser
2,2) vorgestellt. Das christliche Verständnis beinhaltet zudem,
dass die Schlange, die im Garten Eden Eva versuchte, vom Teufel gebraucht worden
oder auch eine Erscheinungsform des Teufels gewesen sei. In
Offenbarung 12,9 und
20,2 wird Satan als die Urschlange bezeichnet. Auch die Aussage
Jesu aus dem Johannesevangelium (8,44
EU) stützt dies, da dort Satan
und nicht die Schlange als der Vater der Lüge bezeichnet wird. Kurz
in der Bibel vor Noah ohne Namen und besonders ausführlich als
Azazel im apokryphen Buche Henoch wird er als einer der Gottessöhne erwähnt, welche durch ihr Begehren
der Menschentöchter mit diesen die Nephilim, die „Riesen der Vorzeit“ zeugten.
Im Neuen Testament wird Satan mit einem Engel des Lichts
verglichen (2. Korintherbrief
11,14) und als personifiziertes Geistwesen vorgestellt, das stets
als Teufel agiere. So heißt es: „der Widerwirker sündigte von
Anfang an“ (1. Johannes
3,. Und außerdem war er „ein Menschentöter von Anfang an und hat
nicht in der Wahrheit gestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist“
(Johannes 8,44).
Bei Jesaja 14 findet sich ein
Spottlied auf den König von Babel, von dem eine Stelle später von
christlicher Tradition auf den Satan bezogen wurde, ursprünglich
aber eine Anspielung auf die Gestalt des Helel, aus der babylonischen Mythologie ist, das Gegenstück zum
griechischen Gott Helios. Der Bezug auf
den König wird schon anfänglich klargemacht:
„4 da wirst du dieses Spottlied
anstimmen über den König von Babel und sagen: Wie hat aufgehört der
Unterdrücker, aufgehört das Anstürmen!“
Die Stelle selbst lautet:
„12 Wie bist du vom Himmel gefallen, du
Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert,
Überwältiger der Nationen! 13 Und du, du sagtest in
deinem Herzen: »Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über den
Sternen Gottes meinen Thron aufrichten und mich niedersetzen auf
den Versammlungsberg im äußersten Norden. 14 Ich will
hinaufsteigen auf Wolkenhöhen, dem Höchsten mich gleichmachen.« -
15 Doch in den Scheol wirst du hinabgestürzt, in die
tiefste Grube.“
Der Hochmütige „Satan“ wird aus dem Himmel verbannt.
(Mihály
Zichy)
Im Christentum ist der Teufel der Inbegriff der Bosheit, er wird
auch (abweichend von der alttestamentarischen Bedeutung dieser
Namen) „Satan“ oder „Luzifer“ genannt [1] . Der Teufel wird hier
als ein eigenständiges Geistwesen vorgestellt, das danach mit
seinem freien Willen nicht unter der direkten Herrschaft und der
direkten Befehlsgewalt Gottes steht. Der Teufel wird dabei als ein
aus dem Himmel gefallener Engel
angesehen, der gegen Gott rebellierte und seitdem die Welt
heimsucht.
Im Christentum hat sich weiterhin die Vorstellung entwickelt,
dass der Teufel die Schlange im Garten in Eden war, der die Menschen zur
Erbsünde verführt hätte, wodurch
die einzig mögliche Heilung davon durch das Opfer des Jesus von Nazareth nötig geworden sei.
In der Tradition des Christentums wird der Teufel als Verfasser der
Lügen und die Ursache des Bösen in der Welt stigmatisiert, der auf der Erde herumgeistert und
auf Menschen und die Welt einwirkt, etwa, indem er Menschen Lügen
sagen lässt oder Unheil für Menschen verursacht. Viele fundamental
gläubige Christen und besonders auch freikirchliche Christen nehmen an, dass ein
ungläubiger Mensch vom Teufel besessen sein kann oder als Teufel
wirken kann. Viele liberale Christen sehen die Bedeutung des
Teufels jedoch in metaphorischer, d.h.
übertragener Weise. Die Antwort auf die Frage „Warum gibt es das Böse in der Welt?“ wird so in
liberalen christlichen Kreisen, in übertragener Weise mit dem
Teufel beantwortet, obwohl die Existenz eines personifizierten
Geistwesens, das auf der Welt herumgeistert, abgelehnt wird. [2] .
Es muss hier betont werden, dass diese Vorstellungen sich nicht auf
die hebräische Bibel, stützen können, noch
vom Judentum gelehrt werden oder etwa
zur Zeit des Lebens des Jesus von Nazareth gelehrt wurden. Diese
Vorstellungen und etwaige ihnen zugrunde gelegte Interpretationen
des christlichen Alten und Neuen Testaments sind dagegen
mittelalterliche volkstümliche mythologische Vorstellungen und
mittelalterliche christliche Lesarten der biblischen Schriften
(siehe Kapitel „Judentum“, weiter unten).
Im Neuen Testament wird Satan
als „Der große Drache, die uralte Schlange, die Widerwirker und
Satan heißt“ (Offenbarung 12,7) und „Fürst des
Vollmachtsgebiets der Luft“ (Epheser
2,2) vorgestellt. Das christliche Verständnis beinhaltet zudem,
dass die Schlange, die im Garten Eden Eva versuchte, vom Teufel gebraucht worden
oder auch eine Erscheinungsform des Teufels gewesen sei. In
Offenbarung 12,9 und
20,2 wird Satan als die Urschlange bezeichnet. Auch die Aussage
Jesu aus dem Johannesevangelium (8,44
EU) stützt dies, da dort Satan
und nicht die Schlange als der Vater der Lüge bezeichnet wird. Kurz
in der Bibel vor Noah ohne Namen und besonders ausführlich als
Azazel im apokryphen Buche Henoch wird er als einer der Gottessöhne erwähnt, welche durch ihr Begehren
der Menschentöchter mit diesen die Nephilim, die „Riesen der Vorzeit“ zeugten.
Im Neuen Testament wird Satan mit einem Engel des Lichts
verglichen (2. Korintherbrief
11,14) und als personifiziertes Geistwesen vorgestellt, das stets
als Teufel agiere. So heißt es: „der Widerwirker sündigte von
Anfang an“ (1. Johannes
3,. Und außerdem war er „ein Menschentöter von Anfang an und hat
nicht in der Wahrheit gestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist“
(Johannes 8,44).
Bei Jesaja 14 findet sich ein
Spottlied auf den König von Babel, von dem eine Stelle später von
christlicher Tradition auf den Satan bezogen wurde, ursprünglich
aber eine Anspielung auf die Gestalt des Helel, aus der babylonischen Mythologie ist, das Gegenstück zum
griechischen Gott Helios. Der Bezug auf
den König wird schon anfänglich klargemacht:
„4 da wirst du dieses Spottlied
anstimmen über den König von Babel und sagen: Wie hat aufgehört der
Unterdrücker, aufgehört das Anstürmen!“
Die Stelle selbst lautet:
„12 Wie bist du vom Himmel gefallen, du
Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert,
Überwältiger der Nationen! 13 Und du, du sagtest in
deinem Herzen: »Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über den
Sternen Gottes meinen Thron aufrichten und mich niedersetzen auf
den Versammlungsberg im äußersten Norden. 14 Ich will
hinaufsteigen auf Wolkenhöhen, dem Höchsten mich gleichmachen.« -
15 Doch in den Scheol wirst du hinabgestürzt, in die
tiefste Grube.“
Teufel/Versucher/Verführer
05.04.2008 um 20:56das mit luzifer ist mir bekannt aber ich verehre jahwe trotzdem nicht als gott bzw erkenne ihn auch NICH als solchen an. Da ja jedes wesen da kommen könnte und diesen platzbeanspruchen könnte ich diene alleine dem wahren schöpfer des universums in der einheit und liebe des lichts und seinem Sohn der uns eine weg aufzeigte was es heist bedingungslos zu lieben und er nicht wie von den christen missverstanden für ihre sünden starb so wies und die kirche weismachen will
Teufel/Versucher/Verführer
05.04.2008 um 21:13Wer sieht auch schon einen so herrischen, zur Gewalt aufstachelnden, eitlen Typ wie Jahwe ernsthaft als Gott an?!
Für mich ist Jesus mit seiner liebenden, verzeihenden, verstehenden Lehre ausschlaggebend.
Und das ohne kirchlichen Einbezug! :)
Für mich ist Jesus mit seiner liebenden, verzeihenden, verstehenden Lehre ausschlaggebend.
Und das ohne kirchlichen Einbezug! :)
Teufel/Versucher/Verführer
05.04.2008 um 21:23Es ist keine Wahrheit im Widerwirker,stimmt,Wahrheit ist etwas was sich Christen seit jeher zurechtgedreht haben wie es ihnen passte.
Wahrheit ist eine Sichtweise und hat mit Fakten nie viel am Hut gehabt.
Auch der Psychotiker Jesus hatte damit so seine Probleme.
Wahrheit ist eine Sichtweise und hat mit Fakten nie viel am Hut gehabt.
Auch der Psychotiker Jesus hatte damit so seine Probleme.