Was habe ich mit der Erbsünde zu tun?

Wikipedia: Inanna und Enki

Alle Schriften, ob es nun die Bibel oder der Koran ist, beziehen sich auf Inanna und Enki.
Es sind die zur Zeit ältesten Schriften die die vermeintliche Erbsünde beschreiben.

Geht mal ein bisschen weiter in dieser Bibliothek des Wissens und Ihr werdet nicht nur die Entstehung des Menschen finden.

Es steht auch geschrieben, dass Adam und Lilith nicht zusammen kamen und deshalb Eva an ihre Stelle trat.

So können also Adam und Eva nicht die ersten Menschen gewesen sein.
Die Erbsünde wenn überhaupt, wurde von Inanna begangen und nicht von den Menschen!

Puschelhasi schrieb am 03.03.2008:Die Erbsünde ist nichts weiter als ein menschengemachtes Instrument der Machterhaltung und Unterdrückung.
Sie dient der christlichen/katholischen Kirche als permanenter Gnadenhammer um alle Menschen in beständiger Furcht und in Schuld zu halten, nur um ihnen dann die Erlösung durch ihren Gottessohn anzudienen.

So einfach, so durchschaubar.

Bezüge zur Bibel (Wicki)
Das Bild des ursprünglichen Paradieses wird im Garten der Inanna symbolisiert.
Dort wurde der Weltenbaum gepflanzt, der vorher durch die Göttin Lilith bewohnt war.

Auch die dunkle Macht, die durch Lilith verkörpert wurde, war ein Bestandteil des Weltenbaumes. Zusammen mit dem Apfelbaum, der den Baum der Erkenntnis symbolisiert, wird sich Inanna ihrer göttlichen Macht bewusst. Speziell hier zeigt sich symbolisch das Motiv der verführerischen Liebesgöttin, verbunden mit dunklen Mächten.

In der Bibel dagegen gilt Eva als ungehorsame Verführerin, die gemäß AT aus dem Nichts erscheint und im weiteren Verlauf nicht mehr erwähnt wird.

Namenstechnisch machen sich zusätzlich ägyptische Einflüsse bemerkbar, da der Name Hewa in der ägyptischen Mythologie gleichbedeutend für Die Verführerin stand.

Archäologische Funde auf der Götterinsel Dilmun, die in sumerischen Mythen eine zentrale Rolle bekleidete, konnten das biblische Bildmotiv, des Baumes der Erkenntnis, in welchem die Schlange zwei Menschen zugewandt ist, bestätigen.

Jüdische Legenden um Lilith
Laut traditionellem Midrasch erschuf Gott Adam und Lilith aus demselben Lehm, um Adam eine Partnerin zu schenken. Gott holte Lilith vor der ersten Nacht noch zu sich und sagte ihr, sie solle Adam untertan sein (einige deuten dies so, dass sie beim Geschlechtsakt unten zu liegen habe). Dies wurde von Lilith nicht akzeptiert, denn der Lehm, aus dem Lilith erschaffen worden war, war durch den Speichel des verstoßenen Samael verunreinigt worden. Lilith stritt sich mit Adam und verschwand dann aus dem Paradies in die Wüste. Dort verkehrte sie jeden Tag mit tausend Mischwesen und brachte tausend Kinder pro Tag auf die Welt. Adam beklagte sich bei Gott über seine Einsamkeit, welcher ihm dann Eva aus seiner Rippe erschuf.

Lilith aber blieb unsterblich, da sie nie die verbotene Frucht vom Baum der Erkenntnis aß.

Ja diese Angaben sind wohl richtig ,das es sie gibt,aber für mich heisst das deshalb ja nicht das dies eine richtige geschweige vollständige Version ist,bzw.wie es interpretiert wird.Ausserdem ist es eine sehr begrenzte Sichtweise die wie schon mal erwähnt,aus bestimmten Gründen für uns genau zugeschneitert worden ist. Und die Lange Zeit über in der Menschen schon glauben das alles was nicht sichtbar ist einfach als unreal letztendlich abgetan wird,und somit dieses System läuft.Richtig ist auch das nicht wir Menschen die Erbsünde begangen haben ,genausowenig als das es hier auf dieser Erde geschah.Wie gesagt wenn diese Bücher und Botschaften erlaubt sind die wir alle einsehn oder eben erhalten können,dann kann das längst nicht alles sein .Den bekanntlich weiss man ja noch die Zeit wo es Magier Hexen oder einfach nur Menschen gab die sich gerne über Bücher fortbildeten,oder sogar welche schrieben.Menschen die einfach ihr Ding leben und finden wollten waren immer schon Aussenseiter egal in welcher Form.Diese Menschen wurden verfolgt verbrannt oder eben die Bücher.Was ich damit sagenwill ist einfach,der Mensch soll funktionieren und dafür hat man schon lange das Rezept dafür gefunden .Deshalb mag ich auch dieses Forum,den eigentlich zeigt es ,wie viele Menschen auf der Suche sind, und so soll es ja sein :-)

Ah, da tut sich wieder einmal was auf diesem thread.

@DonFungi
Interessante Aspekte;

Ich denke, daß sich die Menschheit in dunkler Vergangenheit etwas zuschulden kommen ließ. Die alten Sumerer wußten schon, wovon sie berichten.
Vielleicht leben wir hier auf diesem Planeten , abgeschotet vom Rest des Universums, um nicht wieder etwas anstellen zu können.

Aber das ist eine andere Geschichte.

Die uns von der Kirche dargestellte Geschichte der Erbsünde ( und damit meine ich nicht unbedingt die Mär von Apfel und Schlange, sondern eher die semantische Seite daraus) entbehrt jeder vernünftigen Grundlage und dient ausschließlich der Disziplinierung des dummen Anhanges.

Schade!

Die Kirche ist eh ne dunkle Seite für sich.
So gesehen rückt es sich jeder zurecht wie es gerade passt.


"Erbsünde" das Verhängnis menschlicher Selbstrechtfertigung

Grundrisse der katholischen Dogmatik!
Seit Adams Fall werden alle Menschen ohe Gottesfurcht und ohne Gottvertrauen geboren. "Der Verstoss gegen das Erste Gebot!

Die Erbsünde ist jener Mangel, der die allgemeine Erlösungsbedürftigkeit der Menschheit begründet und inhaltlich ausmacht. Wenn wir uns die ganze Menschheit ohne Jesus vorstellen, auch ohne die Möglichkeit uns in ihm wiederzuerkennen, dann bleibt genau das übrig, was das Wort Erbsünde meint. Dann wäre der Mensch nur noch die Geschwister von Adam und Eva.

Diese neue Erbsünden-Hermeneutik gibt der Lehre die dogmatische konsistente und ökumenische Linie vor.

Es ist doch erstaunlich zu sehen wie die Kirche mit dem Begriff Entfremdung umgeht.

Hmm. Eine durchaus aber interessante Definition. Könnte man nicht "Sünde" schlechthin als einen "Mangel" bezeichnen? Einen Mangel an was auch immer, aber eben als etwas "Mangelhaftes" oder eben als etwas, an sich der Vollkommenheit zuwiderliegendes, mit einem "Mangel" behaftetes, also damit "Unvollkommenes"?

Die Erbsünde dürfte es doch auch garnicht mehr geben, da Jesus uns durch seinen Tod von allen Sünden befreit hat. Also auch von der Erbsünde. Was mich am ehesten stutzig macht, ist, warum vom Baum der Erkenntnis. Ich sehe darin keinen Sinn, ausser, wenn man es aus Katholischer Sicht sieht. Wer vom Baum der Erkenntnis mampft, erfährt Erkenntnis und das wäre für die Kirche dann wohl schädlich. Ganz banal gefragt, warum sagt die Kirche, Baum der Erkenntis?

Auch wenn es nur eine Metapher darstellt, bin ich doch ganz froh, nicht im Paradies leben zu müssen/dürfen und unsere Welt ist meiner Ansicht nach auch nicht wirklich was schlechtes. Gibt noch paradiesische Fleckchen hier auf Erden.

Sehe ich ganz ähnlich. Entweder hat uns Jesus von allen Sünden erlöst, oder eben nicht. Und wenn doch, dann schließt dies ja wohl die Erbsünde, wenn es sie denn gibt, auch mit ein.

Im weiteren ist es schon recht sonderbar, wenn das Naschen am Baum der Erkenntnis als Sünde betrachtet wird. Also ich kann mir nicht vorstellen, dass es Gott lieber wäre, wenn wir alle dumm blieben und ohne jede Erkenntnis, Kenntniss, ohne Erkennen und damit auch nicht Unterscheiden können zwischen Gut und Böse. Wer nicht unterscheiden kann, was Gut und was Böse ist, wer darüber gar keine Kenntnis oder Erkenntnis hat, der kann doch auch nicht dafür bestraft werden, oder?

Immerhin wurden Adam und Eva zur Strafe rausgeschmissen aus dem Paradies... Weil sie genascht haben ! Weil sie Erkenntnis erlangt haben !

@Fabiano

Dazu fallen mir auf die Schnelle zwei Dinge ein: Das mit der Frucht vom Baum der Erkenntnis ist so zu verstehen, dass der Mensch die einzige Bedingung, die von Gott dem Herrn gestellt wurde, nicht eingehalten hat. Es geht nicht um die Frucht und die Erkenntnis, sondern um den Ungehorsam des Menschen gegenüber seinem Schöpfer.
Und der Kreuztod ist so zu verstehen, dass damit auch die Erbsünde fortgewaschen wird, wenn man sich zu Jesus bekennt. Durch den Kreuztod Jesu wird die Erbsünde verziehen.

Herr Fuchs, ich danke Ihnen für diese wunderbare Interpretation !

Sehr gern geschehen, Herr Fabiano.

Warum muß ich jetzt an meinen Onkel denken, der mich vor ein paar Jahren fragte, ob er etwas abbekäme, wenn ich etwas erbe?

Vielleicht war die Frage für Dich verstörend? Eine Sünde, sozusagen.

@Maat

Genau so ist es, jedenfalls als ich später drüber nachdachte. Aber schlau bin ich bis heute nicht wirklich draus geworden.

Es gibt viele Geschichten, in denen es darum geht, wie unterschiedlich selbst Geschwister bei Erbangelegenheiten miteinander umgehen. Daher kommt auch der Spruch, dass man eine Person erst dann richtig kennenlernt, wenn es um das Geld (Erbe) geht. Da wird getrickst und geschmiert und was weiss ich noch was. So ist das mit dem Mammon. Da wird auch kurzerhand entmündigt. Und so weiter, und so fort.

Oh das sind natürlich ganz neue Aspekte im Hinblick auf Erbsünde...

DonFungi schrieb:Die Erbsünde ist jener Mangel, der die allgemeine Erlösungsbedürftigkeit der Menschheit begründet und inhaltlich ausmacht. Wenn wir uns die ganze Menschheit ohne Jesus vorstellen, auch ohne die Möglichkeit uns in ihm wiederzuerkennen, dann bleibt genau das übrig, was das Wort Erbsünde meint. Dann wäre der Mensch nur noch die Geschwister von Adam und Eva.

Dieser Satz hat mich zu den Gedanken inspiriert, der mir durch eben diese Vorstellung, dies zu denken gibt:

Die Möglichkeit Uns in ihm wiederzuerkennen, wäre nicht gegeben und damit die Möglichkeit in Uns den wahren Menschen , alles was wir sind und die Kraft, die Schönheit, die Liebe welche in unseren Wesensfunken gelegt ist, Kundalini , zu erkennen.

Die Erbsünde ist gar keine Sünde, in dem Sinne wie wir Sünde verstehen. Da sie unvermeidbar war, und ein atürlicher Evolutionsprozess, der notwendig war, um zB dies hier schreiben zu können.
Wobei in den sumerische Schriften Adam das Paradies verlassen musste, WEIL er seinem Gott gehorchte.
Könnte diese Erbsünde nicht vllt vielmehr bedeuten, in diesem Zustand zu verharren und nicht sein wahres göttliches Selbst in sich zu suchen?

So bekamen wir von/mit Jesus eine Vorlage, eine Erinnerung an UNS, und an Unser wahres Potential, sogar den Tod zu überwinden. Die Apokryphen beschreiben, der mensch/Adam wurde erschaffen, als das Abbild des wahren Einen, welches über dem Wasser schwebt. Welches vom Kreator bewirkt wurde. Also der Kreator schuf mit Hilfe von Kräften und Engeln das Abbild des wahren Einen. Welcher der Unsichtbare/Unnennbare ist, deshalb meinte der kreator, welcher aus der Weisheit hervorkam, er wäre alleine, und wo er ist , da wäre kein Gott.
In weiterer Folge ist es die Weisheit, welche die, letztlich durch sie hevorgebrachte 'Unwissenheit', das menschliche Potential erwecken sollte/könnte/möchte.

Jesus kann nur jene davon 'befreien' welche die 'Unfreiheit' erkennen, doch dass dies nicht so leicht eintritt, dafür sorgten die, welche seine/die wahre Lehre verdrehten,und nur die für sie annehmbaren Schriften in die Bibel aufnahmen und von Beginn an politisch nutzten.

Da gibt es viele Auslegungen:

Wikipedia: Erbsünde

>>Dabei wird die Erbsünde durch die Taufe allerdings vollkommen getilgt.<<

Das Prinzip ist jedoch bei allen das selbe. Wir sollen schuldig sein und können unser Heil nur über irgendwelche Religionen erlangen.
Ich persönlich kann mich damit nicht anfreunden.^^

@ursusminor

Nun hast Du schon über ein Jahr auf Deine im Eingangspost formulierte Frage gewartet....

Es wird Zeit für die richtige Antwort ;)

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Erbsünde.

Der Ausdruck ist richtig gewählt und hat nichts Mystisches an sich.

Am direktesten verstehst Du ihn, wenn Du dabei Bezug auf das Erbgut nimmst.

Geistig/seelisches dauerhaftes falsches Verhalten wirkt sich auf den physischen Körper aus
und hält Einzug in das Erbmaterial (Gene) von wo es dann weitervererbt wird.

Entscheidend steht der Begriff Erbsünde für die Wurzel allen Übels, die alles weitere Fehlverhalten nach sich zieht und sich genetisch am nachhaltigtsen niedergeschlagen hat.

Dies hat dafür gesorgt, daß man die Menschheit auf diesem Planeten als etwas Gesamtes
gesehen, als eine Fehlentwicklung bezeichnen muß.
(Ausnahmen gibt es natürlich auch, aber auch sie sind nicht frei von der Erbsünde)

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Es handelt sich dabei um das jetzt so genannte GROßhirn.
Im Gegensatz dazu gibt es auch das Kleinhirn und damit ist die Fehlentwicklung mit den entsprechenden sich falsch entwickelten Genen die als Erbsünde weitergegeben werden, im Groben auch schon benannt.

Der Punkt ist, daß der Mensch ursprünglich zwei gleich große Gehirne hatte.
Ich spreche nicht von den Gehirnhälften (links/rechts) sondern vom heute so genannten Großhirn bzw Kleinhirn.

Die Überzüchtung des Vorderhirnes (jetzt Großhirn genannt) - bedingt durch seine dem Hinterhirn (Kleinhirn) gegenüber bevorzugte Nutzung, hat zu einer Rückbildung des Hinterhirnes bzw zu einer Überwucherung des Hinterhirnes durch das Großhirn geführt.
Da dieses bereits von Geburt an das sog. Kleinhirn bei weitem überragt und soviel Platz im Kopf einnimmt, daß sich das sog Kleinhirn kaum ausdehnen kann.

Die inkarnierte Menschenseele bekommt also von Anfang ein verbogenes und beschädigtes Werkzeug/Körper....ererbt durch die entsprechenden Gene ihrer Eltern.
Man könnte statt Erbsünde auch Erbkrankheit sagen, da es auf dasselbe hinauskommt.

Das Kleinhirn ist der potenzielle Mittler zwischen dem Großhirn und der Seele, da dieser Mittler aber in 99% der Fälle mangels hinreichender Ausbildung versagen muß, spricht man heute von einem Unterbewußtsein und einem Tagesbewußtsein.

Dabei sollte es logischerweise eigentlich nur ein Bewußtsein geben dürfen, nach der Logik "ein Mensch = ein Bewußtsein"

Leider ist dies nur in absoluten Ausnahmefällen (falls es überhaupt welche gibt) so.

Denn es gibt nur ein mehr oder weniger Ausgeprägtes Bewußtsein, das ist das welches auch dem Begriff "Selbstbewußtsein" entspricht und einen engen Bezug zum Geist und damit dem Hinterhirn hat.

Das in der Entwicklung überhandnehmende Großhirn hat sich aber gewissermaßen verselbstständigt und eine Art Parallelbewußtsein entwickelt.
Ein Parallelbewußtsein, das den Begriff Bewußtsein nicht im Entferntesten verdient, da es sich dabei um reine wirklichkeitsfremde Illusion handelt.

Und so kommt es immer wieder zum Zwiespalt zwischen dem sogenannten Bauchgefühl und dem rationalen Kopfdenken.

Doch läßt sich dies nicht einfach so auseinanderhalten, weil das ine in das andere mit hinenwirkt..............sonst wäre es ja kein Problem.

Also ich hab nix mehr mit der Erbsünde zutun. Ich glaube an den Kreuzestod Jesu und ausserdem bin ich getauft. LOL

Die Erbsünde wird deffiniert als der Ungehorsam Evas und dann Adams Gott gegenüber nicht vom Baum der Erkenntnis zu essen.

Gut, sie taten es trotzdem, seither vererbt sich diese "Erbsünde" von Generation zu Geneation, unsere von den ersten Menschen geerbte Sünde.

Wie steht es aber, wenn ich nachweisen könnte, dass wir (auch mythologisch) nicht von Eva und Adam abstammen ?

Lest mal am Ende des ähtipischen Henoch und beim Qumran-Genesis-Apokryphen nach, da wird lang und breit berichtet, daß der Vater Noahs (Sintflut) eben nicht sein Ziehvater Lamech war (Nachkomme von Adam), sondern einer der Götter, der Noahs Mutter, Lamechs Frau, während der Abwesenheit Lamechs zu nahe getreten ist und es dabei einen seltsamen, weißhaarigen, helläugigen, hellhäutigen Sprößling gegeben hat, den Noah. Und da wir alle auch von Noah abstammen sollen, sind wir also Nachkommen der Götter und nicht des erbsündengeplagten Adams.

Ich weiss, daß das alles nur Mythologien/Göttergeschichten sind, aber die Erbsünde gründet auch nur auf solchen Mythologien und wird trotzdem von vielen Menschen ernst genommen. Jedenfalls mit der Geschichte vom Fehltritt der Mutter Noahs ist die ganze Geschichte der Erbsünde nunmal hinfällig, da führt kein Weg vorbei.

Damkina