Universelle, allumfassende Liebe
27.12.2007 um 16:22ich glaube, dass es immer der selbe kreislauf ist.
das lebewesen mensch kommt aus dem wasser, wird schlauer und schlauer. anfangs ist das soziale gefüge noch in ordnung. vernünftige werte und normen. entwicklungsländer mögen arm sein, aber sind sie nicht vielleicht um ein vielfaches glücklicher als unsere kranke gesellschaft? und? wohin wird erwartet, dass sie sich entwickeln? genauso zu werden wie wir? nennt man das dann entwickeln und fortschritt? zum positiven?
dann kommt der reichtum, die wirtschaft wird angekurbelt, wodurch auch immer, tourismus, export-wirtschaft. der mensch wird reicher und reicher, gleichzeitig wird die kluft zwischen arm und reich immer größer. neid, missgunst ist die folge. der mensch entfernt sich voneinander. das soziale gefüge bricht auseinander. alles wird kälter, oberflächlig. der vorhandene raum wird zwischen den sich fremden menschen gleichmäßig aufgeteilt. sind zwei menschen in nem mcdonalds-restaurant, sitzt der eine am einen ende, der andere am anderen. sind es drei menschen, so wird das restaurant gedrittelt usw.
und am ende wird es wieder einen knall geben und der mensch geht dahin, woher er gekommen ist. dann kann er von neuem anfangen. so oder ähnlich. ich denke, es ist der kapitalismus, der uns und die liebe tötet.
ich hoffe, man kann das kauderwelsch einigermaßen verstehen.
das lebewesen mensch kommt aus dem wasser, wird schlauer und schlauer. anfangs ist das soziale gefüge noch in ordnung. vernünftige werte und normen. entwicklungsländer mögen arm sein, aber sind sie nicht vielleicht um ein vielfaches glücklicher als unsere kranke gesellschaft? und? wohin wird erwartet, dass sie sich entwickeln? genauso zu werden wie wir? nennt man das dann entwickeln und fortschritt? zum positiven?
dann kommt der reichtum, die wirtschaft wird angekurbelt, wodurch auch immer, tourismus, export-wirtschaft. der mensch wird reicher und reicher, gleichzeitig wird die kluft zwischen arm und reich immer größer. neid, missgunst ist die folge. der mensch entfernt sich voneinander. das soziale gefüge bricht auseinander. alles wird kälter, oberflächlig. der vorhandene raum wird zwischen den sich fremden menschen gleichmäßig aufgeteilt. sind zwei menschen in nem mcdonalds-restaurant, sitzt der eine am einen ende, der andere am anderen. sind es drei menschen, so wird das restaurant gedrittelt usw.
und am ende wird es wieder einen knall geben und der mensch geht dahin, woher er gekommen ist. dann kann er von neuem anfangen. so oder ähnlich. ich denke, es ist der kapitalismus, der uns und die liebe tötet.
ich hoffe, man kann das kauderwelsch einigermaßen verstehen.