Universelle, allumfassende Liebe

Ich finde es immer antilogisch, den eigenen Glauben zu predigen oder andere zu bekehren, da doch unser aller Entwicklung uns zum Göttlichen führen wird.
Wie können wir die Menschen nach Gläubigen und Ungläubigen unterteilen ?
Wahre Liebe, schliesst alle mit ein, umarmt Alles und Jeden, schließt Niemanden aus.
Es ist nicht der Wille Gottes oder der Götter, doch unser vollgefressenes Ego, dessen Stimme wir als die Stimme Gottes verwechseln.
Ich glaube wir handeln alle entgegen der Liebe, das Gesetz Gottes.

Wie können wir von Gott sprechen, wie uns als seine Kinder ausgeben, wenn wir nicht mal die Stärke haben und die Kraft finden können, andere zu respektieren und ihr Bild Gottes ?

Ich verstehe das nicht ?

Wo ist die Liebe, wo, die wir alle predigen, diese aber nicht in die Praxis umsetzen wollen ?

Wenn wir nicht andere lieben könne wegen ihres Glaubens, nicht ihr Gottesbild respektieren, lügen wir uns selbst an, wenn wir von liebevollen Göttern sprechen.

LG Wiccana :)

Das Problem ist aber auch, viel Gehen im die Kirch preisen denn lieben Gott an, machen Wallfahrten mit, usw.
Das Problem dabei ist, viele Menschen haben vergessen, Warum machen wir das?!
Das wir unsere nächsten lieben und Ehren soll ist doch schon lange vergessen, es heißt nur noch, ICH, ICH, ICH.
In einer welt wo nur noch Geiz geil ist, muss die Liebe einen schritt zurück gehen und darauf warten das so leute wie Wiccana und ich kommen und es EUCH erzälen (egoisten)

wiccana schrieb:Wenn wir nicht andere lieben könne wegen ihres Glaubens, nicht ihr Gottesbild respektieren, lügen wir uns selbst an, wenn wir von liebevollen Göttern sprechen.

Wieso sollte ich auch alles akzeptieren?
Tolerieren Ja, akzeptieren NEIN!

Und wer an keinen Gott glaubt muss auch keinen belügen...

mhhh....

Galuben bedeutet Meinung zu haben. Meinung darüber wie etwas entsteht, lebt und vergeht. Meinung wird dann oft mit Wissen verwechselt. Somit wird aus Glauben ein Wissen.
Wenn viele Menschen meinen verschiedene Dinge überzeugend zu wissen, geschieht das auf Kosten der Liebe.

Darum glaube ich dass man sich jederzeit und immer bewusst sein muss, dass es halt nur um Glauben geht. Und wer wirklich nur glaubt, kann den glauben des anderen besser akzeptieren.

Es sollte eine Lebensweisheit sein. Religion wird zu schnell zu fanatistisch.

=>Eine Illusion.

hihi, ein wenig albern vielleicht der vergleich, aber ich muss da immer an einen satz von jonny aus dirty dancing denken: dies is mein tanzbereich, dies is dein tanzbereich...

wenn jeder so denkt und handelt, und man sich an den überschneidungen dieser bereiche oder kreise, wie immer man es nennen will, akzeptanz, freiraum und gleichmut entgegenbringt, dann ist allumfassende liebe denkbar.

so, und nu lachen.

Es ist nicht der Wille Gottes oder der Götter

warum glaubt alle welt zu wissen, was dem göttlichen willen entspricht...

@wiccana

Wahre und immerwährende Liebe bindet sich nicht an vergängliche Dinge, sondern wird von dem Unvergänglichen aufgewendet und man liebt die Dinge nicht um ihrer selbst willen, sondern für Gott...

Das Problem ist, dass die Menschen immer egoistischer werden. Und dieses Problem ist eine negative, gesellschaftliche Entwicklung die unweigerlich aus unserer Leistungsgesellschaft entsteht. In Europa lassen die Menschen gerne mal Worte wie Mitgefühl oder Nächstenliebe fallen, ohne sich ernsthaft darüber Gedanken gemacht zu haben. "Nächstenliebe" klingt halt schön, doch wenn es drauf ankommt schaut jeder nur für sich und im besten Fall für seine eigene Familie.

Dieses Verhalten ensteht aber auch dadurch (vorallem in den religiös geprägten Ländern), dass die Menschen zwar die Religion annehmen, aber vergessen dass die Religion ein Mittel dazu ist, uns zu besseren Menschen zu machen. Stattdessen sehen sie die Religion als Zweck und bemühen sich gar nicht, deren Botschaft umzusetzen.

Man belügt sich also nur selbst.

Wahre Worte Anto.

Wahre Wort , wirklich @anto, die Menschen sind sich selbst entfremdet, halt auch sehr eingebunden im Alltag und System.
Missgunst kommt schnell auf in eigener Unzufriedenheit.
Mitleiden ist das eine, mitfreuen genauso wichtig. Sich freuen an des anderen Glück erhöht dieses Glück, Missgunst erniedrigt es.
Die Kunst ist trotz zermürbendem Alltag das Schöne zu sehen und Freude zu pflegen, manchmal tut nur schon ein Lächeln gut.
Ab und zu in andere Kulturen eintauchen würde uns auch gut tun um Vorurteile abzubauen.

Und wer an keinen Gott glaubt muss auch keinen belügen...

Ich glaube an Götter und belüge Niemanden, was hat das eine mit dem anderen zu tun ? *kopfschüttel

warum glaubt alle welt zu wissen, was dem göttlichen willen entspricht...


Durch persönliche verbindung mit der Gottheit, erkennt der Gläubige das Wesen der Gottheit, und erkennt Elemente, die zuwider dieser sind :)

LG und Gute Nacht, Wiccana

Der größte Trugschluss des Menschen ist es sein Fingerhut an vollkommen subjektiver Lebenserfahrung mit dem Ozean der Objektiven Realität gleichzusetzen und zu meinen so irgendetwas beweisen zu können.

paranomal schrieb:Der größte Trugschluss des Menschen ist

Damit ist alles gesagt.

Tja, alle sprechen davon, aber keiner macht mit! Wenn der andere "anfängt", dann will auch ich mit machen. Der Andere, der anfangen soll denkt aber genauso! Und so dreht sich alles im Kreis und jedem bleibt der Ausweg versperrt!

Ist ein großes Dilemma in unserer Zeit heut! Man schaue sich nur die Nachrichten an. Da braucht man nix mehr dazu zu sagen.

Unsere Wissenschaftler tragen auch dazu bei. Alles wird darauf reduziert das man es erklären kann! Es ist ja "nur" Zellteilung z.B.! Alles wird entmystifiziert! Da fällt es schwer noch an "Wunder" zu glauben! Gott würden sie auch am liebsten chemisch, biologisch oder physikalisch erklären!!! Tja, mit der Liebe haben sie das ja schon geschaftt. Sie ist ja schließlich nur eine Ausschüttung von Hormonen (Kurzfassung) im Gehirn! Da gibts ja jetzt auch nix mehr "wunderbares" dran!

Die Menschen vergessen das in Allem, aber wirklich in Allem der göttliche Funke existiert. Somit auch die Liebe darin enthalten ist!

Wissenschaftler und Atheisten sind der Liebe Tod, da es ja nichts "wunderbares" daran zu erfassen gibt!

Es ist aber kein Trugschluss mehr,wenn die vielleicht am Anfang subjektiv machenden Erfahrungen abgelöst werden weil es durch Zuwendung und Vertiefung an objektiver Realität gewinnt!Das ist dann der Selbst Beweis.Und man muss sich dem hingeben und umsetzen nicht hinsetzen und erwarten das es sich von alleine vor einem auftut,die achso wahre Realität!Es fehlt wirklich schon sehr vielen an dieser Liebe!Stimme überein mit Anto´s und lilit´s Worten!:-)

Nicht die wissenschaftlichen erklärungen sind schuld daran, dass die menschen die liebe und zuneigung nicht mehr spüren, sondern der allzu schnelle lebenswandel der menschen.

an orten und in völkern, in denen es ruhiger und besinnlicher zugeht, dort ist auch mehr liebe.

da wo das soziale gefüge noch in ordnung ist, dort ist liebe. und das ist nicht in den hochentwickelten ländern der fall, sondern in den sogenannten entwicklungsländern. ich glaube ja, dass an vielen dingen der kapitalismus schuld trägt. mit der kohle und dem materiellen reichtum kommt der neid und der geiz und diese gefühle wirken der liebe entgegen.

allumfassende liebe darf man nicht erwarten , man muß, besser man kann die liebe nur in sich selbst erzeugen , sie ist da,bei jeden von uns
wir sollten die liebe an andere weiter geben
diese positive energie wird zurück kommen ,vielleicht nicht gleich,erwartet nichts dann werdet ihr nicht enttäuscht,
wenn man einer religion angehört ,ist das in ordnung ,und es gibt in jeder religion schwarze schafe wie überall auf dieser welt , aber auch gute menschen die uns auf unserem weg helfen weiter zu kommen ,um unser bewußtsein zu verbessern
wir sollten ,so meine ich davon abstand nehmen ,menschen oder wiedrige umstände
für unsere eigene unfähigkeit verantwortlich zu machen
liebe ist gott gebt sie ohne erwartungen und ihr werdet göttlichkeit erfahren

"Tja, mit der Liebe haben sie das ja schon geschaftt. Sie ist ja schließlich nur eine Ausschüttung von Hormonen (Kurzfassung) im Gehirn! Da gibts ja jetzt auch nix mehr "wunderbares" dran!

Die Menschen vergessen das in Allem, aber wirklich in Allem der göttliche Funke existiert. Somit auch die Liebe darin enthalten ist!

Wissenschaftler und Atheisten sind der Liebe Tod, da es ja nichts "wunderbares" daran zu erfassen gibt!"


Genau hier liegt das grosse Problem. Die Wissenschaft gibt uns das Gefühl, Liebe sei nur das Ergebniss von irgendwelchen Hormonen im Gehirn und etwas unspektakuläres. So ist es aber nicht, da sollten uns wissenschaftliche Meinungen doch egal sein. Müssen wir den alles wissenschaftlich erklären? Können wir nicht einfach lieben und akzeptieren, dass es eine wunderbare Gabe ist? Bei all der Wissenschaft vergessen die Menschen allmählich die Liebe auszuleben und verlernen ihre göttliche Gabe. Was nützt es uns wenn wir uns so sehr auf wissenschaftliche Erklärungen einer Fähigkeit fixieren, wenn wir diese Fähigkeit kaum mehr besitzen?

Ich finde die Wissenschaft äusserst interessant, doch wenn es um Dinge wie die Liebe geht interessiert es mich nicht das geringste, was die Wissenschaft darüber zu wissen glaubt.

Du hast ja absolut recht anto! Ich denke ja auch in solchen Sachen wenig wissenschaftlich! Das Problem ist aber gerade das sich viele Menschen von den sogenannten Gelehrten mit ihren wissenschaftlichen Erklärungen beeinflussen lassen!

Ganz bestimmt. Laut Wissenschaft sind wir primitive Tiere einzig mit einem Grosshirn das uns von anderen Lebewesen unterscheidet. Liebe ist die Folge irgendwelcher elektrisch geladener Hormone und Sex ist nur primitive Lustbefriedigung oder Mittel zum Zweck. In mancher Hinsicht bin ich mit der Wissenschaft einig aber wenn man versucht unsere Göttlichkeit mit irgendwelchen Erklärungen herunterzuspielen kann ich nur sagen: Nicht mit mir!