Die katholische Kirche

"auserdem bin ich nicht inkonsequent -- die frage ist vielmehr ob du wirklich das wissen hast was das Dogma der katholischen Kirche und besonders dem des jeztzigen papstes beinhaltet -- und wenn du es wüstest hättest du auch gewust das ich nicht inkonsequent bin"

Die Dogmen kenne ich: z.B.: Verhütungsmittel sind böse, Granaten und Gewehre nicht.

"auserdem bin ich nicht inkonsequent -- die frage ist vielmehr ob du wirklich das wissen hast was das Dogma der katholischen Kirche und besonders dem des jeztzigen papstes beinhaltet -- und wenn du es wüstest hättest du auch gewust das ich nicht inkonsequent bin"

Also hälst du den Papst für unfehlbar und glaubst an die unbefleckte Empfängnis?

--- ;) anscheinend kennst du die Dogmen doch nicht -- aufgrund deiner Aussage

--- Verhütungsmittel sind nicht böse sondern nicht zu vereinbaren mit grundlegerenden Glaubensbestandteilen und genau so sind Granaten und Gewehre nicht zu vereinbaren mit dem Glauben und das hat auch noch nie offiziell irgendein Vertreter der christlichen kirchen gesagt das es zum Dogma gehört oder geschrieben

und das mit der unfehlbarkeit des papstes und der unbefleckten empfengnis ist eine viel missverstandene angelegenheit das die frage ob ich daran glaube ich natürlich mit

ja beantworten würde aber du keineswegs daraus schliesen kannst das deswegen ich alles für richtig halte was der vatikan oder priester oder auch der jeztzige papst ( was schon eine reine lüge ist das er irgendwas selber nur macht ) macht richtig ist

-- ich würd mal sagen das du dich zu erst mit den vollkommen akurat festgelegten dogmen dich beschäftigst bevor du mir was vorwirfst oder zumindest frägst als das du es als fktum hinstellst ;)

also ich bitte dich um eine Frage die schlüssig ist ;)

Zuerst mal:

Die katholische Kirche ist die Nachfolge-Organisation des römischen Imperiums, das Christentum wurde instrumentalisiert, um die Macht der damaligen Obrigkeit zu festigen.

Jesus war ein Prophet und wollte KEIN seperates Christentum, er war erneuerer der alten Offenbarungen gottes und brachte dem jüdischen Volk diese neuen Offenbarungen.

Jenseits davon, ist die Bibel von Menschen, also hörensagen geschrieben, und die vielen Berichte und quellen wurden später von der katholischen Kirche zum neuen testament zusammengefasst, etliche Schriften fielen sozusagen raus, die sogenannten Apokryphen.

Der Arianismus war lange Zeit in europa stärkster Konkurent zur katholischen Lehrmeinung, der Arianismus leugnete die jungfräuliche Geburt.

Die katholische Kirche ist nicht das Christentum, und nicht das was der Prophet Jesus wollte, sie verstösst gegen etliche Grundsätze die Jesus Beispiel den Christen gebieten sollte.

Zum guten Schluss:

Die Zehn Gebote:

Du sollst keinen anderen Gott haben/anbeten, neben mir.

Tja, Jesus ist nach katholischer Lehrmeinung gottes Sohn, und aufgrund des Trinitätskonstruktes ebenfalls gott. Jesus wird angebetet.

Du sollst den Sabbat ehren. Der Sabbat ist Freitag, warum findet der christliche Gottesdienst, Feiertag an einem Sonntag statt?

Naja nur mal so zum Nachdenken...

;) also echt eine interesante theorie aber leider nicht sehr viel orgineller als die

von der kirche an sich ;)

und es ist mit keinempunkt ein widerspruch was du als Widersprüche dahinstellst ;)

zu gottesansicht der kirche hab ich schon so oft gesagt das die kirche es aus drei perspektiven betrachtet : theismus, deismus und phantheismus

somit ist es überhaupt kein widerspruch und es ist schlicht und eergreifend falsch zu sagen : Die katholische lehrmeinung -- was ist das überhaupt ? ;)

und der Sabbat an sich ist ein tag wie jeder andere ist voll kommen egal ob freitag oder sonntag - vieileicht solltest du mal in der bibel die stelle lesen wo steht

der Sabbat ist für den menschen da nicht der mensch für den sabbat -- also auch kein widerspruch

also -- du must schon mit besseren argumenten kommen wenn du wirklich die kirche angreifen willst ;)

Angreifen will ich die Kirche nicht, wozu auch?

aber so richtig konkret auf meine Punkte eingegangen bist du ja leider nicht.

Ich denke mal es gibt einen grossen Unterschied zwischem dem was die Propheten gesagt haben oder zumindest dem was überliefert ist, und dem was Theologie so daraus gebastelt hat. Natürlich kann man mit dem riesenhaften Gebäude der katholischen Theologie so ziemlich alle ungereimtheiten der Kirche wunderbar begründen.

;) ok dann auf welche punkte bin ich nicht eingegangen ?

den Sabat hab ich doch eindeutig erklärt

und das mit sohn gottes ist phantheistisch zu betrachten es gibt nicht nur " den Gott" als bärtiger mann sondern alles ist gleich auch gott somit ist kein widerspruch ob ich teils jesus anbete oder teils die schöpfung (Heiliger Geist) oder teils den schöfper ( für euch bärtiger mann ;) (kleiner witz ))

na klar gibt es ein unterschied deswegen gibt es ja auch soviele verschiedene christliche wege und es ist auch gut so denn wären wir alle gleich brauchten wir nur eine ;)

@Puschelhasi ;)

sorry der letzte satz mit angreifen war als spass gemeint sorry das ich das nicht so verständlich gemacht hab

>>Du sollst den Sabbat ehren. Der Sabbat ist Freitag, warum findet der christliche Gottesdienst, Feiertag an einem Sonntag statt?<<

Der Sabbath ist doch der Samstag.
Den Sonntag zu feiern wurde aus der
damals verbreiteten Mithrasreligion übernommen,
der ein Großteil der Römer angehörte.

Lg snafu

@Puschelhasi

Die katholische Kirche ist die Nachfolge-Organisation des römischen Imperiums, das Christentum wurde instrumentalisiert, um die Macht der damaligen Obrigkeit zu festigen.

Jenseits davon, ist die Bibel von Menschen, also hörensagen geschrieben, und die vielen Berichte und quellen wurden später von der katholischen Kirche zum neuen testament zusammengefasst, etliche Schriften fielen sozusagen raus, die sogenannten Apokryphen.

Verneige mich! Das mit dem Nachfölgeorganisation denke ich auch schon ganz lange! Man setzte die Obrigkeit Roms in das Christentum, da man sah, das Rom sonst irgentwann untergehen würde! Man tat es um die Aussage "Rom wird niemals sterben" um zu setzen!

90% der Rieten und Gebräuche der Kirche wurden den alten Religionen entnommen und in das Gewand kath. Kirche eingebettet! Nur so konnte man die ganzen "Heiden" dazu bewegen in den christlichen Glauben überzuwechseln!

Ja am besten warten wir bis du 18 Bist und geben dir dann auch erst den Namen. Net das du noch mit deinem Namen Probleme Hast .

@Browndon
was fasselst Du da?

"-- ich würd mal sagen das du dich zu erst mit den vollkommen akurat festgelegten dogmen dich beschäftigst bevor du mir was vorwirfst oder zumindest frägst als das du es als fktum hinstellst"

Kann es sein, dass (ja, mit zwei s) du deinen eigenen Glauben nicht kennst:

"Die kirchenamtliche, geistliche Unfehlbarkeit bezieht sich nur auf als letztgültig (unwiderruflich) proklamierte Glaubens- (oder Moral-) Lehrentscheidungen. Sie wurde mit dem Konzilsdekret Pastor Aeternus auf dem Ersten Vatikanischen Konzil am 18. Juli 1870 unter Papst Pius IX. selbst als (unfehlbarer) Glaubenssatz verkündet."

(Wikidpedia)

Darf etwa nicht wahr sein, was dir nicht in den Kram passt?

Wen meinst Du Philoktetes?

Ich meine "bhuuta"

@Diskussionsleiter
Die katholische Kirche lehrt, das jedes ungetaufte Kind in die Hölle kommt??

Aha. Wußte ich gar nicht.

Du hast auch bestimmt Quellen dazu?

Nicht in die Hölle!

Bin zwar nicht der Diskussionsleiter, kann aber bei der Klärung dieser Frage helfen:

"In den Evangelien spricht weder Jesus Christus noch die Autoren der Evangelien vom Sündenfall Adams, dessen Fehler Jesus rückgängig zu machen habe. Es sind jedoch deutliche Aussagen über die Verderbtheit der Welt enthalten, die mit der späteren Erbsündenlehre inhaltlich in Einklang gebracht werden können (vgl. Joh. 1,9-11; 8,44).

Der Apostel Paulus von Tarsus entwickelt eine Theologie der Sünde und eine damit zusammenhängende Anthropologie, die als Grundlage der späteren Erbsündenlehre gelten kann. Paulus parallelisiert darin den für die ganze Menschheit stehenden ersten Menschen, Adam, mit dem für die neue Menschheit stehenden zweiten Adam, Christus. So wie aufgrund der Sünde des Ersten die Menschheit dem Tod ausgeliefert war, wird sie aufgrund der Erlösungstat des Zweiten aus diesem Tod errettet: Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod, und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen, weil (eph' hô) alle sündigten. (Röm 5,12) Ist durch die Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft gekommen, durch diesen einen, so werden erst recht alle, denen die Gnade und die Gabe der Gerechtigkeit reichlich zuteil wurde, leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,12.17). Der zentrale Punkt wird im ersten Brief an die Korinther des Paulus nochmals betont:

Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden (1. Kor 15, 22)

Die Erbsünde stellt somit ein spezifisch christliches, aus dem Erlösungsbegriff hergeleitetes Dogma dar, das im Judentum kein direktes lehrmäßiges Vorbild hat. Diese Position ist konsequent, da das Judentum keinen sicheren Begriff von der Auferstehung des Fleisches bzw. dem ewigen Geschick der Menschen hat.

[...]

Aus katholischer Sicht zieht sich der Mensch durch den Sündenfall Adams das Missfallen Gottes auf sich, da der Mensch die übernatürliche Ausstattung der Gnade verloren hat[1]. Der Mensch kann ohne Gnade durch seine guten Handlungen keine übernatürliche Vollkommenheit verdienen. So ist er, von seiner Empfängnis an, schon im Mutterleib im Zustand der Erbsünde, was dazu führt, dass der Mensch zum Bösen neigt und der Verstand nicht mehr das Gute erkennt.[2] Auch die Sinne verhalten sich nicht mehr, wie die Übernatur dies verlangt.[3] Die Erbsünde ist in der Auffassung der katholischen Kirche Sünde in analogem Sinn: „Sie ist eine Sünde, die man ‚miterhalten‘, nicht aber begangen hat, ein Zustand, keine Tat.“[4] Papst Benedikt XVI. versteht die Erbsünde nicht im Sinne einer biologischen Vererbung, sondern betont die kollektiven menschlichen Verstrickungen der Vergangenheit, in die jeder Mensch durch seine Geburt eintritt. Diese schränken die Selbstbestimmung ein und geben den Rahmen der eigenen Freiheit vor: Niemand hat die Möglichkeit, an einem perfekten "Punkt Null" anzufangen und sein Gutes in völliger Freiheit zu entwickeln. [5] Der Ausweg aus der Erbsünde wird im Kreuzestod Jesu Christi und der damit verbundenen Erlösung gesehen."

(Wikipedia)

"Nicht in die Hölle!"

Nein, ins "Limbo".

Hört sich jetzt so an als wenn es um ne Disco ginge!

Grins!