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Positve Hinwendung zu neuer Religiosität

29 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religiosität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Positve Hinwendung zu neuer Religiosität

08.12.2007 um 22:06
*g*ich habs gelesen und gewusst das du das bringst.1.heisst das nicht das du nur "Hühnchen" essen darfst,ich meine im Prinzip hast du ja sogar recht,aber weil du meintest wenn du im Christentum erkennst und sich Liebe entfaltet,vielleicht kann man ab dem Zeitpunkt auch vieles erkennen wen man nicht tausen andere Wege sucht!Man ist ja schon so weit gekommen,vielleicht ist eine weitere Inspiration kein Fortschritt sondern ein Rückschritt.Es gab mal eine Geschichte von einem alten Bauern in China der entdeckte das Vorwärts eigentlich zurück ist.Er saß ab denne auf dem Esel Verkehrt rum!2.zum Text:
Ich versteh was du sagen willst,und ja die Religionen schrenken sich gegenseitig ein,darum wurde auch vieles verkehrt gemacht und Blut ist geflossen wegen der falschen Interpretierungen und Auslegungen der Menschen die nachdem die großen Erleuchteten von der Erde genommen wurden eben genau dies was du mir sagen willst gemacht haben.Das was sie gewusst und erkannt haben jedoch vielleicht nicht so tief erkannten haben sie mit eigenen Anschauungen zusammengemixt und wieder weitergegeben oder aufgeschrieben,und das passierte in so allen Kulturen der Welt!Und wenn du dir die Geschichte ansiehst weist du ja was war und ist!Aber du hast recht,mit den Religionen schränkt man sich ein,aber das hat Shakyamuny zu seiner Zeit auch gesagt. Nach aussen grenzenlos groß nach innen grenzenlos klein.Und die Geschichte der 3000 Welten in einem Sandkorn und in jenem Sandkorn der Sandkörner wieder 3000 Welten und in den 3000 Welten in den Sandkörnern in jenem Sandkorn wieder 3000 Welten....usw.Was ich glaube ist,dass man trotzdem wen man glaubt das richtige gefunden zu haben den Weg auch bis zum Ende geht.Denn das ist wirkliche Kultivierung=Glaube übersetzt!Wenn es aufrichtig passiert dann wird man alle Wahrheiten die man erfahren soll auch erfahren,man braucht nicht so eigensinnig zu sein.Aber wenn man halt nicht will dann eben nicht.kein Zwang!*g*


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Positve Hinwendung zu neuer Religiosität

08.12.2007 um 22:20
Also wenn es einem von euch einmal gelingen sollte, Gott zu begegnen, versucht nicht, ihn dort noch einmal zu treffen. Gott kommt rum. Wenn du versuchst, ihn festzulegen, wirst du ihn niemals wiedersehen. André Gide sagte: ,Begehre nicht, Gott anderswo zu finden als überall. Wohin du auch gehen magst, immer begegnest du Gott - Gott ist, was vor uns ist. Sei wie ein Wanderer, der alles nur im Vorbeigehen betrach­tet und nirgends Halt macht.'"


Eine Religion ist solch ein 4. Tunnel...



Ich denke da sind mehrere Verbindungen drinnen einerseits das mit der Religion wo ich dir großteis auch zustimme,aber man kann auch so interpretieren nach Erkentnissen bei der Meditation.Ich weiss nicht genau die Geschichte ob sie Zen ist,aber sicher Buddhistisch,die ich jetzt noch schnell erzähle.
Ein Mönch sitzt im Lotussitz gegen die Wand und meditiert,Sein Urgeist(Nebenurgeist)verlässt seinen Körper und sieht auf seiner Ebene eine Welt.Er hält sich in dieser Boddhisatva Welt einen Tag lang auf.Er hat es einfach so schön gefunden.Er wollte nicht mehr weg.Der Tag kam in schon sehr lang vor,darum ging er wieder zurück,Zurück angekommen war seine Zeit als Mensch schon ganz und gar vorbei.Staub wölbte sich und haftete an seinem Körper.Der Körper tot.Er ging also in die Reinkarnation wieder ein.Was ich damit in Verbindung sehe ist das es einige Geschichten gibt die ähnlich wie diese davon abhalten sollen bei solchen Erlebnissen mit unfassbaren und göttlichem in überscheumende Freude auszubrechen oder gar verbleiben,denn es ginge mit hoher Wahrscheinlichkeit noch weiter!Ich kenne persönlich auch viele Menschen die wunderschöne und auch mystische Dinge erleben und erlebten!Ich hoffe du verstehst ein wenig was ich meine!Meine persönliche Ansicht!:-)


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09.12.2007 um 07:51
Wobei zu sagen wäre, dass Christentum auf Grundlage des NT einer Religion im Sinne des Wortes keinesfalls dem Sinne des Begriffes gereichen würde.


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Positve Hinwendung zu neuer Religiosität

10.06.2009 um 11:55
Welchen positiven Nutzen können wir aus den uns vorliegenden alten Schriften, AT, NT, Koran für uns denn ziehen? Welche Wege würden wir denn gerne gehen wollen? Und welche lassen sich nicht mit den alten Schriften vereinbaren?

Gibt es eine Möglichkeit, in einer Art neuen Religiosität, vielleicht auch Interreligiös auf ein friedliches, gerechtes, soziales und Gott wohlgefälliges Leben hin zu arbeiten, sodass sich die einzelnen Religionen einander annähern können oder ist dieser Versuch von vorne herein schon zum Scheitern verurteilt, aufgrund der zu großen Unterschiede und dem Beharren auf die jeweiligen Gottesvorstellungen und Dogmen?


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Positve Hinwendung zu neuer Religiosität

13.06.2009 um 09:28
die neue Religion ist auch die alte! Sie heißt Selbsterkenntnis!
Wir haben aber neuerdings die Wahl uns als geistlose im All zufällig verstreute Wesen, oder den Geist suchende Wesen zu erkennen.
Religion muß in allgemeine Menschlichkeit münden, dazu wird es auch kommen, Kirchendogmen und Glaubensressentiments zum Trotz


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Positve Hinwendung zu neuer Religiosität

16.12.2009 um 16:30
Die Frage ist, ob es eine neue Religion, welcher Art auch immer, diese allgemeine Menschlichkeit MIT oder OHNE Gottesbezug hinbekommt? Denn ohne diesen münden wir im reinen Humansimus. Und mit Gottesbezug müsste dieser so allegmein und gleich sein, dass er von allen gleichermaßen angenommen werden kann, das halte ich für unmöglich !


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Positve Hinwendung zu neuer Religiosität

16.12.2009 um 19:56
Wenn man sich ändern will, dann geht das auch ohne Religion ganz gut. Ansonsten deutet es auf eine unbeabsichtigte Manipulation.

@gelberwolf


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Positve Hinwendung zu neuer Religiosität

17.12.2009 um 10:53
@Fabiano
es ist nicht unmöglich, da man heute allein über das eigene Denken eine bewußte Erkenntnis, als geistigen Prozess herstellen kann. Dieser ist frei. Er liegt zwar zeittechnisch in erster Linie zuletzt dem Christentum zugrunde, ist aber grundsätzlich von jedem erfassbar innerhalb unumstößlicher Wahrheiten. Diese selbst praktisch erleben ist zuerst im Denkprozess als allgemeine Wahrheit möglich, egal ob einer oder mehrere diese unter sich haben. Entweder man findet den Weg, egal in welcher Religion, oder man bleibt verhaftet in sogenannten Notwendigkeiten die sich selbst zum Endzweck des Daseins erheben.


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