rübenbär
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Jörg Zink: Die letzten 7 Tage
26.09.2007 um 18:46Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde
aber nach vielen Jahrmillionen war der Mensch endlich klug genug. Er sprach:Wer redet hier von Gott?Ich nehme meine zukunft sebst in die Hand.ER nahm sie, und es begannen die letzten Tage der Erde.
Am Morgen des 1Tages
beschloss der Mensch, frei zu sein und gut, schön und glücklich. Nicht mehr ebenbild eines Gottes, sondern ein Mensch. Und weil er etwas glauben musste, glaubte er an die Freiheit und an das Glück,an die Börse und an dan Fortschritt,an die Planung und an seine Sicherheit.Denn zu seiner sicherheit hatte er der Grund zu seinen Füssen gefüllt mit Raketen und Atomsprengköpfen.
Am 2Tage der letzten Zeit
starben die Fische in den Industriegewässern,die Vögel an den Pulver aus der Chemischen Ferbrik,das den Raupen bestimmt war,die Feldhasen an den Bleiwolken an dar Strasse,die Schosshunde an der schönen roten Farbe in der wurst, die Heringe im Öl auf dem Meer und dem Müll auf dem Grunde des Ozianes. Denn der Müll war aktiv.
Am 3Tag
verdorrten das Gras auf den Feldern und das Laub auf den Bäumen,das Moos an den Felsen und die Blumen in den Gärten. Denn der Mensch machte das Wetter selbst und verteilte den Regen nach genauem Plan. Es war nur ein kleiner Fehler in dem Rechner der den Regen verteilte. Als sie den Fehler fanden lagen die Lastkähne auf dem trockenem grund Des schönen Rheins.
Am 4Tage
gingen 3 von 4 Milliarden Menschen zugrunde.Die einen an den Krankheiten,die der Mensch gezüchtet hatt,denn einer hatte vergessen die Behälter zu schliessen,die für den nächsten Krieg bereitstanden.Und ihre Medikamente halfen nichts.Die hatten schon so lange wirken müssen in Hautcremes und Schweinelendchen.Die anderen starben an Hunger,weil etliche von ihnen den Schlüssel zu den Getreidesilos versteckt hatten. Und fluchten über Gott,der ihnen doch das Glück schuldig war.
Es war doch der liebe Gott!
Am 5Tage
drückten die letzten Menschen den roten Knopf,denn sie füllten sich bedroht.
FEUER HÜLLTE DEN ERDBALL EIN,die Berge brannten,die Meere verdampften,und die Betonskilette in den Stätten standen schwarz und rauchten.Und die Engel im Himmel sahen,wie der blaue Planet rot wurde,dann schmutzig braun und dann aschgrau.Und sie unterbrachen ihren Gesang für 10 Minuten.
Am 6Tag ging das Licht aus.STAUB UND ASCHE VERHÜLLTE DIE SONNE,den Mond und die Sterne. Und die letzte Küchenschabe, die in einen Raketenbunker überlebt hatte,ging zu grunde an der übermässigen Wärme,die ihr gar nicht gut bekam.
Am7Tage
war Ruhe:Endlich. DIE ERDE WAR WÜST UND LEER,und es war finster über den Rissen und Spalten,die in der trockenen Erdrinde aufgesprungen waren.Und der Geist des Menschen irrlichterte als totengespenst über das Chaos.Tief unten in der hölle aber erzählte man sich die spannende Geschichte von den Menschen,der seine Zukunft in die Hand nahm,und das Gelächter Dröhnte hinauf bis zu den Chören der Engel.
aber nach vielen Jahrmillionen war der Mensch endlich klug genug. Er sprach:Wer redet hier von Gott?Ich nehme meine zukunft sebst in die Hand.ER nahm sie, und es begannen die letzten Tage der Erde.
Am Morgen des 1Tages
beschloss der Mensch, frei zu sein und gut, schön und glücklich. Nicht mehr ebenbild eines Gottes, sondern ein Mensch. Und weil er etwas glauben musste, glaubte er an die Freiheit und an das Glück,an die Börse und an dan Fortschritt,an die Planung und an seine Sicherheit.Denn zu seiner sicherheit hatte er der Grund zu seinen Füssen gefüllt mit Raketen und Atomsprengköpfen.
Am 2Tage der letzten Zeit
starben die Fische in den Industriegewässern,die Vögel an den Pulver aus der Chemischen Ferbrik,das den Raupen bestimmt war,die Feldhasen an den Bleiwolken an dar Strasse,die Schosshunde an der schönen roten Farbe in der wurst, die Heringe im Öl auf dem Meer und dem Müll auf dem Grunde des Ozianes. Denn der Müll war aktiv.
Am 3Tag
verdorrten das Gras auf den Feldern und das Laub auf den Bäumen,das Moos an den Felsen und die Blumen in den Gärten. Denn der Mensch machte das Wetter selbst und verteilte den Regen nach genauem Plan. Es war nur ein kleiner Fehler in dem Rechner der den Regen verteilte. Als sie den Fehler fanden lagen die Lastkähne auf dem trockenem grund Des schönen Rheins.
Am 4Tage
gingen 3 von 4 Milliarden Menschen zugrunde.Die einen an den Krankheiten,die der Mensch gezüchtet hatt,denn einer hatte vergessen die Behälter zu schliessen,die für den nächsten Krieg bereitstanden.Und ihre Medikamente halfen nichts.Die hatten schon so lange wirken müssen in Hautcremes und Schweinelendchen.Die anderen starben an Hunger,weil etliche von ihnen den Schlüssel zu den Getreidesilos versteckt hatten. Und fluchten über Gott,der ihnen doch das Glück schuldig war.
Es war doch der liebe Gott!
Am 5Tage
drückten die letzten Menschen den roten Knopf,denn sie füllten sich bedroht.
FEUER HÜLLTE DEN ERDBALL EIN,die Berge brannten,die Meere verdampften,und die Betonskilette in den Stätten standen schwarz und rauchten.Und die Engel im Himmel sahen,wie der blaue Planet rot wurde,dann schmutzig braun und dann aschgrau.Und sie unterbrachen ihren Gesang für 10 Minuten.
Am 6Tag ging das Licht aus.STAUB UND ASCHE VERHÜLLTE DIE SONNE,den Mond und die Sterne. Und die letzte Küchenschabe, die in einen Raketenbunker überlebt hatte,ging zu grunde an der übermässigen Wärme,die ihr gar nicht gut bekam.
Am7Tage
war Ruhe:Endlich. DIE ERDE WAR WÜST UND LEER,und es war finster über den Rissen und Spalten,die in der trockenen Erdrinde aufgesprungen waren.Und der Geist des Menschen irrlichterte als totengespenst über das Chaos.Tief unten in der hölle aber erzählte man sich die spannende Geschichte von den Menschen,der seine Zukunft in die Hand nahm,und das Gelächter Dröhnte hinauf bis zu den Chören der Engel.