Jesus war ein Veganer

@ Holzer

holzer schrieb:Und der Kommentar von Zenobia das man Fleisch bräuchte, um die
"Seele anzukoppeln" schlägt in die selbe Kerbe nur mit ner anderen
Axt.

Ich habe mich keineswegs für permanenten und somit ausgiebigen
Fleischkonsum ausgesprochen sondern lediglich den manchmaligen Verzehr empfohlen, darum
ist meine Ansicht keineswegs ein Extrem-Gegenpendant zum reinen Veganer. Ich bitte dies
zu berücksichtigen.

Aber die Aussage "Ich esse Fleisch - weil das meine Seele verankert" ist genauso schräg,wie "Ich bin Veganer - weil ich mich erhöhen möchte."

Ich bitte Euch.

@holzer and Zenobia

Ich will ja nicht der ungustel vom dienst sein aber dieP.e.t.a sprüche sind noch tiefer als die was so mancher Fleischesser los lässt.

Was hat denn P.E.T.A. damit zu tun. ôO

Sicher wirkt P.E.T.A. recht aggressiv, aberwas in so manchem Schlachthof von statten geht ist auch nicht feierlich.

Ichmöchte auch erwähnen, dass ich weder Veganer noch Vegetarier bin. Auf Milch und Käsekönnte ich nur schwer verzichten, auf Fleisch wahrscheinlich schon eher. Will ich abergar nicht. Es reicht wenn man den Konsum einschränkt, denke ich.

Hab mal kurz gesucht und Folgendes gefunden:

"Das FISCHwunder:

Dersogenannte "Fisch" des NT ist eine vegetarische Spezialität im Osten, die aus derFischpflanze hergestellt wird. Die weichen Fischpflanzen werden in der Sonne getrocknet,zu Mehl verarbeitet und in Rollen gebacken.

Das ist gar nicht Abwegig, wenn manden sehr ähnlichen, bereits anerkannten, Übersetzungsfehler über Johannes den Täuferbetrachtet. Laut Bibel ernährte sich dieser von Heuschrecken, obwohl heute allgemeinanerkannt ist, dass es sich hierbei um die Früchte des Heuschreckenbaumes handelt, diedeswegen im Osten heute noch „Johannisbrot“ genannt werden."

Oderhier:

"Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff Fisch. In östlichen Ländern (Japan,islamische Länder) werden noch heute aus dem Mehl einer getrockneten Wasserpflanze, dieals Fischpflanze bekannt ist, kleine Brötchen gebacken. Diese Brötchen gehörten bereitsim alten Babylon zur täglichen Ernährung und galten auch zu Jesu Lebzeiten alsLeckerbissen. Im bekannten Wunder der Speisung der Fünftausend, wird heute von Brot undFischen gesprochen. Interessant ist jedoch, dass die frühen Manuskripte des NeuenTestamentes keine Fische, sondern Brot und Früchte erwähnen. Erst in späterenManuskripten der Bibel (nach dem 4. Jahrhundert) ist von Fisch anstelle von Früchten dieRede. Tatsächlich wird der Begriff Fisch im Kodex Sinaiticus zum ersten Mal als Teil desWunders aufgeführt."

Außerdem ist das vermutlich eher eine symbolische Kiste, dennJesus leitete ja das Fischzeitalter ein, das jetzt zu Ende geht.

na endlich bringt das mal jemand auf den tisch ,wieso werden die dinge von jesus nur soverstanden wie man es verstehen will ,wieso denkt hier jeder irgend wie an deroberfläsche ,wieso wird nicht weiter nach gedacht!

Buddha Shakaymuni hat mal zuseine schüler gesagt es gibt kein festes Fa ,darauf hin hat die Zen schule verstanden esgibt nicht zu erklären ,man solle es selbst erkennen ! genauso verhält es sich mit euchihr versteht die dinge nur an der oberfläsche wenn Fische gemeint sind dann können es nurfische sein aber das es laut geschichtlicher übersetzun kein anderes wort gab für Brotaus Algen mehl darüber denkt keiner nach !

so wie die dinge übersetzt oder auf ihrverstendnis hin neu interpretiert werden so sind die heutiegen schriften was vongewöhnlichen Menschen und haben mit jesus nicht´´s mehr zutuhn

@gustus

Doch klar denkt da wer anders drüber nach. Sonst hätte das hier nichtgepostet werden können.^^
Jedoch ist dieses Beispiel dennoch nur eine Vermutung, keinFakt. Es könnte so sein. Nur sieht dies bei dem Passahlamm doch wieder etwas anders aus.Da wird es vermutlich keine Wortspielerei geben.

Jesus war Veganer und ein Freund der Tiere. "Du sollst nicht töten" gilt definitv auchfür die Tiere!!!

flasher,

bist Du Veganer?

@Jeara

Na logo, hardcore Veganer!;)

@ Holzer

holzer schrieb:Aber die Aussage "Ich esse Fleisch - weil das meine Seeleverankert" ist genauso schräg

Ich stimme Dir insofern zu, dass genau soeine Aussage wie Du sie tätigst durchaus schräg wäre, explizit in dieser Form habe ichmich allerdings nicht geäussert und ich bitte Dich nochmals, dieses zuberücksichtigen.

1. Sprach ich nicht von einer grundsätzlichen Ankoppelung derSeele alleine durch Fleischkonsum sondern benannte diese Ernährung -in Maßen- als einenvon vielen Faktoren, habe ihm somit nicht die Bedeutung zugemessen welche Du in meineWorte hinein schieben willst.

2. Obliegt es jedem Menschen selber an was er glaubtoder nicht, so dass niemand diese Ansicht teilen muss. Nur um richtige Wiedergabe, darummöchte ich schon bitten :-)

Jesus aß sogar Locusta!! (HEUSCHRECKEN)

Naja kann sich jetzt mal jeder den Jesus vorstellen den er gerne hätte...
Create yourown Jesus! Vegan o Fleichverzehrend, Schwarz o weiss , Gottes Sohn o ein Mensch wie jederandere...

Sind doch alles Spekulationen!

Ich meine was gibt es denn tatsächlich für handfeste Beweise über das Leben von Jesus v.Nazareth?
Außer der Bibel?

;)

Und die ist ja,wie man anhand des treadverlaufs sieht, Auslegungssache.

Das Gebot "Du sollst nicht töten" heißt ursprünglich: "Du sollst nicht morden" und isteindeutig auf den Menschen bezogen, nicht auf Tiere. Alle Gebote beiziehen sich auf dasVerhältnis Mensch zu Gott, oder Mensch zu Mensch. Tiere sind dabei überhaupt nicht vonBedeutung und gelten, wie bislang in unserer Gesetzgebung eher als Sache. Darüber kannman denken wie man will.

Moses hat neben den zehn Geboten auch noch eine ReiheLebensregeln gegeben, u.a. wurde zwischen reinem und unreinem Fleisch unterschieden, wasbesagt, dass auch damals sehr wohl Fleisch gegessen wurde und auch gegessen werdendurfte. Es ist nur nicht alles Fleisch gleichwertig.

Jesus hat oft mit seinenJüngern Mahl gehalten. Bei den jüdischen Festen wurde immer auch geschlachtet. Er hatBrote und Fische vermehrt um sie anderen zur Nahrung zu geben. Ausserdem hat Jesus seineJünger vornehmlich am Meer aufgesucht, es waren in der Hauptsache Fischer. Auch hat erihnen mehrmals gesagt, wenn ihr Fischfang miserabel ausfiel, dass sie nochmal ausfahrensollen und dann waren ihre Netze voll. Es ist wohl kaum anzunehmen, dass hier von einerMeerespflanze die Rede ist, wenn von Fischfang gesprochen wird und dass sich Jesus, wenner Vegetarier oder Veganer gewesen wäre, ausgerechnet Fischer als seine Jünger ausgesuchthätte und ihnen gar noch geraten hätte, wie sie mehr Fische ins Netz bekommen. Und hätteer Fleisch und Fisch abgelehnt, hätte er da neben dem Brot auch die Fische vermehrt umsie den anderen zur Nahrung zu geben, die da hungerten? Hätte er an solchenSchlachtfesten wie das Paschamahl dann überhaupt teilgenommen? Wohl kaum.

Jedermacht sich wohl heute seinen Jesus so zurecht, wie er ihn aufgrund seine eigenenLebensüberzeugung haben möchte...

@zenobia

Wenn Du Erbsen zählen willst, bitte:

zenobia schrieb:will heissen, durch denmangelnden Fleischverzehr kann ihr Körper nicht die bestmöglichste Ausstrahlungentwickeln welche aber widerum die Seele benötigt um sich anzukoppeln.

Du hastzwar Recht, das Wort "benötigt" impliziert keine Ausschliesslichkeit von Benötigtem, wohlaber, das es ohne ( in diesem Fall Fleisch ) nicht geht.

Wenn ich alsoschreibe:

holzer schrieb:Ich esse Fleisch - weil das meine Seeleverankert

impliziert dies durch Überspitzung zwar die Ausschliesslichkeit desFleischbedarfs als Seelenkopplung. ( Dein Einwand hier ist also korrekt ) Stellt die vonDir erklärte Notwendigkeit für Selbige allerdings korrekt dar.

Ich hätte auchschreiben können: "Neben anderen Dingen die ich tue, esse ich Fleisch, um meine Seele zuverankern."

Der Verzehr von Fleisch aus kultischen Gründen, hat für mich einensehr archaischen Beigeschmack.

Die Unterstellung seelischer Unvollständigkeitdurch Fleischverzicht, lehne ich im Namen meiner Bekannten ab.

Nehme doch an, bei der Speisung der 4- bzw. 5000, handelt es sich um Terminus technici,die einen zeitlichen Abschnitt und die Begrenzung zum Nächsten durch die Fischerepräsentieren.
Die Qualität der Speisung erfolgt einmal durch das Tagesgestirn(sieben Himmelsbrote), die darauffolgende Zeit wird durch die Fünftausend repräsentiert,welche fünf Himmelsbrote empfangen.
Die zwei Fische drücken schon durch die Zahl dieBegrenzung zwischen zwei Zeitaltern aus. Wobei sich das Bild in dem Fall auch auf dasSternbild der Fische selbst bezieht .
Es geht bei dieser Speisung aber keineswegs umirdische Speise und ein reines Vermehrungswunder, hier ist anderes gemeint
Christusnimmt ,wie er selbst anführt nichts mehr von dem alten Sauertaeig der Pharisaer, sondernist selbst kosmische Kraft der Erneuerung die sich als Himmelsspeise opfert.
Einmalsieben kosmische Wirkungen aus dem Tagesgestirn zusammenhängend mit der Tatsache, daßChristus auch anwesend war auf der Erde im Leib und fünf Qualitäten innerhab derfolgenden, der heutigen Zeit, aus dem Nachgestirn. Die Sonne wirkt dann eben mehrindirekt.
Nur im astralische Bereich kann man etwas über Zukünftiges erschauen, dieswurde aber immer nur in Bildern weitergegeben.
Ob Jesus Veganer war oder nicht isthierbei in keiner Weise ausschlaggebend. Wichtig ist allein ,daß man aus seinerErnährungsweise nicht selbst eine Religion macht. Es ist sicher besser im großen Umfangauf tierische Nahrung zu verzichten, aber egal was Christus auch aß, mit den Maßstäbenvon uns können wir es nicht messen.

Nehme doch an, bei der Speisung der 4- bzw. 5000, handelt es sich um Terminus technici,die einen zeitlichen Abschnitt und die Begrenzung zum Nächsten durch die Fischerepräsentieren.
Die Qualität der Speisung erfolgt einmal durch das Tagesgestirn(sieben Himmelsbrote), die darauffolgende Zeit wird durch die Fünftausend repräsentiert,welche fünf Himmelsbrote empfangen.
Die zwei Fische drücken schon durch die Zahl dieBegrenzung zwischen zwei Zeitaltern aus. Wobei sich das Bild in dem Fall auch auf dasSternbild der Fische selbst bezieht .
Es geht bei dieser Speisung aber keineswegs umirdische Speise und ein reines Vermehrungswunder, hier ist anderes gemeint
Christusnimmt ,wie er selbst anführt nichts mehr von dem alten Sauertaeig der Pharisaer, sondernist selbst kosmische Kraft der Erneuerung die sich als Himmelsspeise opfert.
Einmalsieben kosmische Wirkungen aus dem Tagesgestirn zusammenhängend mit der Tatsache, daßChristus auch anwesend war auf der Erde im Leib und fünf Qualitäten innerhab derfolgenden, der heutigen Zeit, aus dem Nachgestirn. Die Sonne wirkt dann eben mehrindirekt.
Nur im astralische Bereich kann man etwas über Zukünftiges erschauen, dieswurde aber immer nur in Bildern weitergegeben.
Ob Jesus Veganer war oder nicht isthierbei in keiner Weise ausschlaggebend. Wichtig ist allein ,daß man aus seinerErnährungsweise nicht selbst eine Religion macht. Es ist sicher besser im großen Umfangauf tierische Nahrung zu verzichten, aber egal was Christus auch aß, mit den Maßstäbenvon uns können wir es nicht messen.

Ohhh, erst wird aus den Fischen eine Meerespflanze, jetzt ein Sternbild... was kommt wohlals nächstes? Nichts gegen die Hohe Kunst der Interpretation. Aber ich denke, selbst wennman in allem Wort die geistige Substanz herausfiltert, die sicher darin enthalten ist, sohaben Worte nebst dessen auch eine ganz natürliche und einfache Bedeutung und geben auferster Ebene das erst mal wieder was sie auch besagen. Dass es darüber hinaus nochweitere Ebenen gibt, will ich nicht bestreiten, aber diese machen die unteren Ebenennicht unwirksam, sondern bauen auf diesen auf.

Ein christlicher Fundamentalistwird vielleicht alles ganz wortwörtlich nehmen was in der Bibel steht. Ein Psychologewird alles nur unter dem psychologischen Aspekt betrachten was in der Bibel steht, einMathematiker wird sich nur mit den Zahlenspielen (Bibelcode, 144.000, die Sieben, dieDrei, die 12, die 666 usw...) beschäftigen. Jeder sieht eben nur das, was er sehen will.Ich denke, Wort Gottes heißt auch, dass darin Unendlichkeit steckt und immer wieder neueErkenntnisse zu finden sind. Sich aber ausschließlich auf höheren Ebenen festzulegen unddie eigentliche Urbedeutung der unteren Ebenen als falsch anzusehen, ist ein Irrtum, derdann auch alle darüberliegenden Gedankengebäuden eher zum Einsturtz verhilft, wenn manihnen das Fundament wegzieht.