Wäre ein aufgeklärtes Heidentum die bessere Alternative?

Als wenn ein Austausch der Begriffe einen Unterschied machen würd.
Mensch bleibt
Mensch egal welche Religion.

und ehrlich gesagt,
so ne bande wilder götter in asgard hört sich aufregender an alsso´n langweiliger
alleinherrscher

buddel

das hört sich sogar viiel besser an...^^

buddel

Da gibts wenigstens Met und Valkyren :D

und lautes gelächter

an diese religion traut sich keiner mehr ran,
weil die leute schiss haben
walhallanicht zu erreichen.
die etablierten religionen lassen doch den zugang noch bis kurzvor toreschluss noch zu.
weicheier^^

buddel

Genau!^^

@Gladiator

Jesus hat es wirklich gegeben. Die Frage ist; War er die ReinkarnationGottes auf Erden, Teil der Dreifaltigkeit und ist für unsere Vergebung gestorben? oderwar er nur ein Philosoph, der als Unruhestifter aus dem Weg geräumt wurde. Das Blitzekeine Spere sind, die Götter auf die Erde schmeißen, das weiß man ja, ebenso dass dieErde keine Scheibe ist und der Mensch vom Affen abstammt (und ich glaube sogar anEvulution) Aber ich glaube auch an die Dreifaltigkeit. Ist halt so, habe ich mir nichtausgesucht.

marquis,
die frage ist,
war er thor oder loki ?

ich vermutezweites

buddel

Ich ebenfalls.

die nordische saga ist ebenso überzeugend
wie ein jedes konstrukt

Genau. Sag ich ja, Odin ist genauso logisch wie Jesus.

Und Vermutungen zeugen von Wissen? Damit gäbe ich mich nicht zufrieden!

Ihr habt dabei aber leider eins vergessen, nämlich daß ne Götterdämmerung gibt!
Und indiesen Endzeiten taucht die Gestalt Vydars auf, welcher mit Christus durchaus einigesgemein hat.
Uns sind halt leider diesbzgl. die Wurzeln abhanden gekommen. Es stimmtschon, daß die RK hier ihr Unwesen getrieben hat. Druiden haben schon sehr genaubeobachtet. Wer die Steinanlagen kennt weiß das. Aber wenn im Geistigen sich etwasereignet hat, haben auch diese es mitbekommen und wahrscheinlich sogar von Christus, ohnedaß die Kirche bereits existierte etwas gewußt. Ich wage deshalb zu bezweifeln, daß dieseMenschen überhaupt jemals Heiden waren. Man nennt sie heute so, aus einemKirchenchristentum heraus, daß so wie es sich heute darstellt, für das Abendlandvielleicht gar nicht gemeint war.
Wie es hätte allerdings anders aussehen können,hätte Karl der Große das Bündnis mit dem Papst nicht vollzogen, ist heute schwer zubeantworten.

ganz klöarer vorteil des HEidentums:

Die Edda ist nicht wie die Bibel oder KOraneine vollständige Lebenscorschreibende Einheit, sondern eher ein Sagenbuch über dieGötter.

Man kann natürlich dann den entsprechenden Göttern die man mag etwasopfern (Götter unter sich haben auch Feinde), und es steht auch geschrieben, was fürOpfer die jeweiligen Götter gern mögen, aber soetwas wie Menschenopfer und co, das stehtdarin eigentlich nirgendwo, das hatten einige Stämme gemacht, aber heute macht man sowashalt mit Früchten.

Somit kann man diese Religion sehr frei ausleben, weil dieGötter dir eben eigentlich nichts vorzuschreiben haben, wenn du dich mit einem nichtidentifizieren kannst, dann betest du eben zu einem ihm feindlich gesinnten Gott undopferst dem.

l

Ja, aber dann kann man auch den babylonischen Kult betreuben, oder diesen Blutkult derMaya. Man sucht sich einen Glauben eben nicht aus, auch wenn sie vielleicht für ganznette Dinge einstehen. Aber ihr glaubt doch nicht an diese Existenzen, oder nicht,ebensowenig wie ihr an Jesus glaubt?

Es geht um Interessen und Sympathie, Marquis. :)

Ja, das ist mir klar, warum die nordischen Götter sympathischer sind, als irgendwelcheblutrünstigen Sonnengötter. Aber das macht keinen Glauben aus.

oh ja, lolle
hats gebracht.
der faule monotheist bräuchte sich nicht mehr uminnergöttliche angelegenheiten scheren^^

ich such mir meinen symphatikus-gott ausund bin loyal.

haha,
kann das einer von sich, euch monotheisten behaupten?

buddel