21. Jahrhundert ->Jahrhundert des Glaubens

@darthhotz


jeep, aufgeklärter polytheismus ist die Religion der Zukunft.
Jedem den Gott den er sich wünscht, anstelle patriarchaisch von oben vorgeschrieben
"allmächtige Götter" ala Christentum, Islam, etc.

Es wird Zeit das die Menschheit
endlich zu dem steht, was sie schon immer gemacht hat. Nämlich sich ihre Götter zu
erfinden, je nach Zeit und Mode.

Würden sich die Gläubigen endlich ihres eigenen
Verhalten bewusst, stände nichts dagegen ein fröhliches, buntes und friedliches Pantheon
von , den jeweiligen Wünschen angepasster, Götter zu haben ohne das sich die jeweiligen
Gläubigen gegenseitig im Namen irgendeiner absoluten Wahrheit die Köpfe
einschlagen.


;-)

"Das 21. Jahrhundert werde aber das Jahrhundert des Glaubens sein, sagt er mit einemmessianistischen Unterton. In spätestens 20 Jahren werde Jesus Christus auferstehen undsich wieder im Umkreis einer kleinen christlichen Gemeinde befinden.

Der istschon lange auferstanden.

Da diese Gemeinde ihren Ursprung im Islam habe,werde sie zuletzt auch Christus zum Islam bekehren können. So werde das «Zeitalter desFriedens, der Bruderschaft und des Glücks anbrechen», in dem es nur eine Religion gebe,den Islam,..."

Der Ursprung liegt wohl eher beim Judentum. Schon ulkig, jetztwird bereits behauptet, der Islam wäre der Ursprung vom Christentum, obwohl dieser Glaubeerst später entstanden ist. Na ja...

Was haltet ihr davon?

Nichtviel.

Ich bin grade dabei den Koran durchzulesen, bzw ihn zu verstehen. Ich kann mich daabsolut nicht finden. In der Bibel jedoch sehe ich diesen roten Faden, ich glaubemittlerweile, umso mehr durch den Koran, fest an die Trinität, mehr als je zuvor unddaher glaube ich nicht dass das stimmt, weil Jesus nicht wieder kommen wird.

Ich kann mir vorstellen, dass es ein tolles Gefühl ist, wenn man sich durch das Studierenvon anderen Religionen, in seinem eigenen Glauben bestätigt fühlt.

Wie soll Jesus das denn alles machen, der is doch tot und hat auch keine Klone0.o

l

Der Vatikan hat so ein Tuch, wo noch Blut von ihm dran klebt. Also rein theoretischkönnte man "ihn" eventuell doch Klonen... aber nur seinen Körper, nicht jedoch seinenGeist.

Selbstverherrlichende Propaganda.

Und warum müsste Christus überhaupt zum Islambekehrt werden, wenn er doch nach Meinung der/vieler/einiger Muslime so wie so schon "inWirklichkeit" Islam gepredigt hat (was die böse, böse Kirche dann später wiederverfälscht haben soll)?

Sag doch bitte mal das mit dem "«Zeitalter des Friedens,der Bruderschaft und des Glücks anbrechen», in dem es nur eine Religion gebe, den Islam"einem Juden wenn du dich traust, ich bin gespannt, was du DANN zu hörenbekommst.

CU m.o.m.n.

Jesus muss sich beeilen mit der Auferstehung wenn er noch 'ne coole 9-stellige ICQ-Nummerhaben will...

Für Gott ist Zeit irrelevant.

geraldo schrieb:Jedes Jahrhundert war und wird ein Jahrhundert des Glaubens sein, weil wirMenschen immer glauben

Die Frage ist, woran wir glauben. An Gott, anTechnik, an Worte oder an uns selbst? Hier ist nach Gott gefragt. Ich denke, Gott hat im21. Jahrhundert nichts mehr zu sagen.

@andi75:

Ich denke, Gott hat im 21. Jahrhundert nichts mehr zu sagen.

Hmmm.... nujo, wenn Du Dich mal in der Welt so umschaust, dann macht es nichtden Anschein.

Adnan Oktar sagt, es würde keinen Terrorismus mehr geben, wenn endlich alle Moslems sind.Soso, verursacht also die Tatsache, daß wir nicht alle Moslems sind, die Notwendigkeitdes Terrorsimus?
Eine Goldene Ära ist m.E. nicht davon gekennzeichnet, daß zwingendalle dasselbe glauben, sondern vielmehr davon, daß Verschiedengläubige sich gegenseitigin Ruh lassen und vielleicht sogar gegenseitig geistig befruchten. Toleranz ist dasZauberwort, nicht Herdentrieb.

Ich glaube schon, daß wir in einem Zeitalter desGlaubens leben, aber in einem, wo es jedem einzelnen möglich ist - vielleicht erstmals -seinen ganz privaten eigenen Glauben zu finden und zu leben.
In sehr vielen Fällenwird dieser Glaube außerhalb jeder Religion gefunden.

Adnan Oktar sagt, es würde keinen Terrorismus mehr geben, wenn endlich alle Moslemssind.

Das ist Wunschdenken oder Naivität.
Wenn alle Moslems sind, werdendie terrorisiert, die nicht "richtig" Moslems sind.
Terror findet seinen Grund nichtaußerhalb, sondern innerhalb von Terroristen.

Wenn alles Moslems sind wird es Terror zwischen Suniten, Schiiten und Alewiten geben. EinGrund findet sich immer um Jemanden zu terrorisieren. :/

Jeara schrieb:Das ist Wunschdenken oder Naivität.
Wenn alle Moslems sind, werden dieterrorisiert, die nicht "richtig" Moslems sind.
Terror findet seinen Grund nichtaußerhalb, sondern innerhalb von Terroristen.

Was die Realität jabeweißt.
Es gibt viele Konflikte innerhalb der Moslems.

"Da diese Gemeinde ihren Ursprung im Islam habe, werde sie zuletzt auch Christus zumIslam bekehren können."

Der hat zu hohes Fieber der Gute.

Das 21. Jahrhundert werde aber das Jahrhundert des Glaubens sein, sagt er mit einemmessianistischen Unterton. In spätestens 20 Jahren werde Jesus Christus auferstehen undsich wieder im Umkreis einer kleinen christlichen Gemeindebefinden.


Einbildung ist auch eine Bildung.

@geraldo

Ich denke, Gott hat im 21. Jahrhundert nichts mehr zusagen.

geraldo schrieb am 12.07.2007:Hmmm.... nujo, wenn Du Dich mal in der Welt so umschaust,dann macht es nicht den Anschein.

Ich habe mich umgesehen undsehe nichts. Falls du mehr siehst, erzähl mal.


Alles was angeblich von Gottkommt, kommt von den Menschen. Nichts Göttliches ist um uns herum, kein Gott redet mituns, alles nur Einbildung und Quacksalberei. Wenn es ums Geld geht, ist Gott anvorderster Front, geht es um Macht, ist Gott an erster Stelle, immer zu Willen einigerselbstverliebter Gotteskrieger.

Das 21. Jahrhundert ist mit Sicherheit nicht dasZeitalter des Glaubens sondern das Zeitalter der nachhaltigen Aufklärung über Menschen,die sich eine Sache zu Nutze machen können, die im Mittelalter mal einen gewissen Standhatte.

Dass die Menschen nur in kleinen Schritten lernen, gefällt diesem "Gott"sehr gut.

Einfach nur widerlich.

Warum können diese Religionen nicht endlich mal ihreGemeinsamkeiten finden anstatt sich nur wegen irgendwelcher Interpretationsscheisse unddurch gesellschaftliche und geschichtliche Ereignisse ausgelöste unterschiedlicheEntwicklungen gegenseitig totzutrampeln?