Wer oder was ist Gott bzw. Satan?
09.07.2007 um 11:46
Ein anderer Muslim erhebt seine Hand.
"Professor, darf ich die Klasseadressieren?"
Der Professor dreht sich und lächelt. "Ah, noch ein Muslim ! Komm,komm, junger
Mann. Sprich ein paar weise Worte zu der Versammlung." Der Muslim siehtsich im Raum
um.
"Einige interessante Punkte, die sie hier bringen, HerrProfessor. Jetzt habe ich
eine Frage an Sie.
"Gibt es etwas wieWärme?"
"Ja", antwortet der Professor. "Es gibt Wärme."
"Gibt es etwas wieKälte?"
"Ja, mein Sohn, es gibt auch Kälte."
"Nein, Herr Professor, dasgibt es nicht."
Das Lächeln des Professors erstarrt. Im Raum wird es plötzlichganz kalt. Der
zweite Muslim setzt fort.
"Sie können verschiedene Arten vonHitze haben, mehr Hitze, Super-hitze,
Mega-hitze, Weiße Hitze, ein wenig Hitze oderkeine Hitze aber wir haben nichts was
sich "Kälte" nennt. Wir können 458 Grad unterNull erreichen, was bedeutet dass
keine Hitze vorhanden ist, aber wir können nichtweiter gehen als das. Es gibt
nichts, wie Kälte, andernfalls müssten wir imstande seinweiter in die Kälte zu
gehen als 458 - - Sie sehen Herr Professor, Kälte ist lediglichein Wort, dass wir
verwenden um das nicht- vorhandensein von Hitze zu beschreiben. Wirkönnen Kälte
nicht messen. Wärme können wir in thermischen Einheiten messen, da WärmeEnergie
ist. Kälte ist nicht das Gegenteil von Wärme, sondern nur die Abwesenheitdavon."
Ruhe..... Eine Nadel fällt, irgendwo im Klassenzimmer.
"Gibt esetwas wie Dunkelheit, Herr Professor?"
"Dass ist eine dumme Frage, mein Sohn. Wasist Nacht, wenn nicht Dunkelheit? Worauf
willst du hinaus...?"
"Also Sie sagenes gibt etwas wie Dunkelheit?"
"Ja..."
"Sie liegen wieder falsch.Dunkelheit ist nicht etwas, es ist nur die Abwesenheit
von etwas. Sie könnengedämpftes Licht haben, normales Licht, helles Licht,
blitzendes Licht, aber wenn Siedurchgehend keines haben, dann nenen wir es
Dunkelheit, nicht wahr. Das ist dieBedeutung die wir verwenden um dieses Wort zu
definieren. In Wahrheit ist Dunkelheitnicht. Wenn es wäre, dann würden Sie jetzt
fähig sein dünklere Dunkelheit zu machenund mir ein Glas davon zu geben. Können
Sie .......... mir ein Glas dünklereDunkelheit geben, Herr Professor"
Trotz allem, lächelt der Professor den jungenUnverschämten vor sich an. "Das wird
wahrhaftig ein gutes Semester. Würde es dir etwasausmachen uns zu sagen, worauf du
hinaus willst, junger Mann?"
"Ja, HerrProfessor. Ich will darauf hinaus, dass ihre philosophischen
Voraussetzungenfehlerhaft sind und daher muss auch ihre Schlussfolgerung falsch
sein...."
DerProfessor wird giftig. "Fehlerhaft...? Wie kannst du es wagen...!"
"Darf icherklären, was ich meine?" Die Klasse ist ganz Ohr.
"Erkläre... erkläre nur..." DerProfessor bemüht sich, auf bewundernswerte Weise,
seine Nerven zu behalten. Plötzlichist er die Freundlichkeit selbst. Er schwenkt
seine Hand, um die Klasse zur Ruhe zubringen, damit der Student fortsetzen kann.
"Sie arbeiten mit den Prinzipien derDualität," erklärt der Muslim. "Dass es zum
Beispiel Leben gibt und den Tod, einenguten Gott und einen bösen. Sie betrachten
das Konzept von Gott als etwas begrenztes,etwas dass wir messen können. Die
Wissenschaft, Herr Professor, kann nicht einmaleinen Gedanken erklären. Sie
verwendet Elektrizität und Magnetismus, aber hat sie niegesehen, geschweige denn
gänzlich verstanden. Den Tod als das Gegenteil vom Leben zubetrachten, bedeutet
die Tatsache zu verkennen, dass der Tod nicht als einsubstantives Ding existieren
kann. Der Tod ist nicht das Gegenteil von Leben, sondernlediglich die Abwesenheit
davon." Der junge Mann hält eine Zeitung hoch, die er vomTisch eines Sitznachbars
nimmt, der gerade damit beschäftigt war, diese zu lesen "Hierist eine der
abscheulichsten Revolverblätter die dieses Land führt, Herr Professor.Gibt es
etwas wie Unmoral?"
"Natürlich gibt es das, sieh nur..."
"Sieliegen wieder falsch. Wie sie sehen, Unmoral ist lediglich die Abwesenheit von
Moral.Gibt es etwas wie Ungerechtigkeit? Nein. Ungerechtigkeit ist die Abwesenheit
vonGerechtigkeit. Gibt es etwas wie Bösartigkeit?" Der Muslim macht eine Pause.
"IstBösartigkeit nicht die Abwesenheit von Güte?"
Des Professor's Gesicht, hat einewarnende Farbe angenommen. Er ist so wütend, dass
er vorübergehend sprachlosist.
Der Muslim setzt fort. "Wenn es Übel auf dieser Welt gibt, Herr Professor undwir
alle wissen, dass es so ist, dann muss Gott, wenn er existiert, ein Werkschaffen,
um sich durch diese Agentur des Bösen durchzuarbeiten. Was ist dieses Werk,dass
Gott schafft? Der Islam sagt uns, dass es jeder von beachten soll was erwählt,
wählt er gut oder böse."
Der Professor wehrt sich entrüstet.
"Als einphilosophischer Wissenschaftler, betrachte ich diese Sache nicht, als etwas
was miteiner Wahl zu tun hat, als ein Realist erkenne ich weder dieses Konzept von
Gott, nochirgendeinen anderen theologischen Faktor, als Teil dieses weltlichen
Gleichgewichtesan, denn Gott ist nicht beobachtbar."
"Ich hätte gedacht, dass die Abwesenheit vonGottes Moralwerten in dieser Welt,
wahrscheinlich das am leichtesten zu beobachtbarePhenomän ist," antwortet der
Muslim. "Zeitungen machen Millionen von Umsätze damit,darüber zu berichten! Sagen
Sie mir, Herr Professor. Bringen Sie Ihren Studenten bei,dass sie von einem Affen
abstammen?"
"Wenn du Bezug zum natürlichenEvolutionsprozess nimmst, junger Mann, ja,
natürlich tue ich das."
"Haben SieEvolution je mit Ihren eigenen Augen beobachtet, Herr Professor?"
Der Professormacht ein schlürfendes Geräusch mit seinen Zähnen und schenkt dem
Studenten einenruhigen, starren Blick.
"Herr Professor. Nachdem niemand jemals den Prozess derEvolution in Arbeit gesehen
hat und niemand beweisen kann, dass dieser Prozess einlaufendes Bestreben ist,
unterrichten Sie nicht Ihre Meinung? Sind Sie nun gar keinWissenschaftler, sondern
ein Priester?"
"Ich will im Licht dieserphilosophischen Diskussion, über deine Unverschämtheit
hinwegsehen. Nun, hast du baldfertig gesprochen?" faucht der Professor.
"Also akzeptieren Sie Gottes Moralwertenicht, die zu dazu auffordern das zu tun was
recht ist?"
"Ich glaube das wasist - dass ist die Wissenschaft!"
"Ahh! DIE WISSENSCHAFT!" das Gesicht desStudenten formt ein Grinsen. "Sie besagen,
dass die Wissenschaft die Studie derbeobachtbaren Phenomene ist. Auch die
Voraussetzungen der Wissenschaft sindfehlerhaft..."
"WISSENSCHAFT IST FEHLERHAFT..?" zischt der Professor. Die Klasseist in Aufruhr.
Der Muslim bleibt stehen, bis die Aufregung sich wieder gelegthat.
"Um bei dem Punkt fortzusetzen, den Sie vorhin bei dem anderen Studentengebracht
haben, darf ich Ihnen ein Beispiel dafür geben was ich meine?"
DerPofessor schweigt klugerweise.
Der Muslim sieht sich im Raum um "Gibt esirgendjemanden in dieser Klasse, der
jemals Luft gesehen hat, Sauerstoff, Moleküle,Atome, das Gehirn des Professors?"
Die Klasse bricht in Gelächter aus. Der Muslimzeigt auf seinen älteren,
zerbrechenden Lehrer. "Ist da jemand, der jemals das Gehirndes Professors gesehen
hat... das Gehirn des Professors gefühlt hat, das Gehirn desProfessors berrührt
hat, oder das Gehirn des Professors gerochen hat? Es scheintniemanden zu geben."
Der Muslim schüttelt traurig seinen Kopf . "Es sieht so aus, dassniemand jemals
irgendeine sinnliche Erfassung vom Gehirn des Professor's erfahren hat.Nun, nach
den Regeln des empirischen, stabilen, demonstrierbaren Protokoll derWissenschaft,
ERKLÄRE ich, dass der Professor kein Gehirn hat.
NUN IST ESJEDERMANN'S GELEGENHEIT MEHR ÜBER DEN ISLAM ZU LERNEN, ÜBER GOTT, ÜBER
DEN ZWECK DEREXISTENZ; ERSCHAFFUNG UND LEBEN; ÜBER DIE PROPHETEN GOTTES UND ÜBER
DIE HEILIGENBÜCHER; IM SPEZIELLEN DEN QUR'AAN. DANN IST ES IHRE WAHL MUSLIM ZU
WERDEN ODER NICHT:IN DER UNGEFÄHREN BEDEUTUNG DES QUR'AN HEISST ES" ES GIBT KEINEN
ZWANG IN DERRELIGION..
Es gibt keinen Zwang in der Religion, wahrlich der richtige Weg ist klarvom
falschen unterschieden worden. Und die die falsche Gottheiten ablehnen und anAllah
(st), Gott, glauben, haben etwas festes in der Hand, das niemals brechen wirdund
Allah (st) ist allhörend und allwissend (256). Allah (st) ist derbeschützende
Fürhrer derer, die glauben. Er bringt Sie aus der Dunkelheit ins Licht,für die
die nicht glauben, deren Führer sind ihre falschen Gottheiten. Diese bringenSie
aus dem Licht in die Dunkelheit...(257)" AL-QUR'AAN (KAPITEL 2, VERSE 256-257)Sie
sind so viel schöner auf Arabisch."
Der Muslim setzt sich... Denn dafürsind Sessel da!!!
Wer nun mehr über den Islam lernen möchte, muss zuerst all seineVorurteile
ablegen und das falsche "Gottesbild". Die Schlussfolgerung wenn dieChristen Gott so
sehen, dann tun es die Muslime auch, ist nämlich falsch.Beispielsweise erklären
folgende Verse eindeutig die Dreifaltigkeit als nichtexistent:
Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.
1. Sprich: «Er istAllah, der Einzige;
2. Allah, der Unabhängige und von allen Angeflehte.
3. Er zeugtnicht und ward nicht gezeugt;
4. Und nichts ist Ihm gleich (ebenbürtig).»
Sobald man in eine Auseinandersetzung über den Islam verwickelt ist,und jemand
behauptet dass er im Besitz der Wahrheit ist und Muslime im dunkelnherumirren,
sollte man alle anderen Argumente Beiseite lassen und einen Vorschlagmachen. Man
sollte diesem Menschen die Frage stellen " Gibt es einen Widerlegungstestin deiner
Religion? Gibt es irgend etwas in deiner Religion dass beweisen würde dassdu
falsch liegst, falls ich die Existenz von etwas beweisen kann?" Nun, ichkann
versprechen dass die Menschen nichts dergleichen hervorbringen können werden.Dies
ist weil sie nicht die Idee mit sich herumtragen, dass sie nicht nurvorstellen
sollen was sie glauben, sondern anderen auch anbieten sollten einen Beweiszu
bringen dass sie Unrecht haben. Der Islam bietet dies an. Ein perfektesBeispiel
dafür wie Islam dem Menschen die Möglichkeit bietet seine Authentizitätzu
überprüfen kommt im vierten Kapitel vor. In der Sure 4 (An-Nisa), Vers 82heißt
es: "Machen sie sich denn keine Gedanken über den Koran? Wenn er von jemandanderem
als (von) Allah wäre, würden sie in ihm viel Widerspruch finden." Dies isteine
klare Herausforderung für Nicht-Muslime. Ursprünglich ladet sie denNicht-Muslim
ein, einen Fehler zu finden. Abgesehen von der Ernsthaftigkeit undSchwierigkeit
dieser Herausforderung, die Darbringung dieser Herausforderung liegtnicht in der
menschlichen Natur. Nachdem man eine Prüfung in der Schule abgelegt hatund fertig
ist, schreibt man unter die Arbeit nicht, "Diese Schularbeit ist perfekt.Es sind
keine Fehler vorhanden. Finden Sie welche wenn sie können!" Man tut soetwas
einfach nicht. Der Lehrer würde nicht ruhen, bevor einen nicht einenFehler
gefunden hat. Doch genau dies ist die Art wie der Qur'an die Menschenanspricht.
Weiters heißt es in der Sure 2, Vers 23 "Und wenn ihr im Zweifel seid überdas,
was Wir hinabgesandt haben zu Unserem Diener, dann bringt eine Sura hervorwie
diesen (Koran) und ruft eure Helfer auf außer Allah, wenn ihr wahrhaftseid."
Möge Gott uns stets zu dem verhelfen, was ihm lieb ist. Ich bezeuge dass eskeinen
Gott gibt, außer Gott und ich bezeuge dass Muhammad (s.a.s) sein Dienerund
Gesandter ist.