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Den Spieß umdrehen.

118 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Berichterstattung, Strafverfolgung, Rechtsprechung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Den Spieß umdrehen.

09.05.2007 um 15:06
Zitat von kickboxerkickboxer schrieb:Das sind jetzt 8 Fälle die ich innerhalb von 15min gefunden habe. Wiesoberichtet
niemand über die? Weil sie keine Opfer des Islams sind? Oder gehören toteBabys in
Mülltonnen und Vergewaltigungen zu euren normalenLebensablauf?
is ja
wohl kein vergleich zu machen nachrichten, dieuns aus manchen islamischen ländern
erreichen.

hier werden deine 8 fällebestimmt nicht als alltäglich angesehen.diese
fälle werden juristisch verfolgt undkeiner billigt sie. hier wird es auch keine positive
resonanz für diese straftatengeben.

wenn man sich aber islamisch verwaltete
länder anschaut, sehen vieledort z.b. steinigungen als normal an, weil solche
betsrafungen/hinrichtungen in machenländern sogar im gesetz verankert
ist.
>>Heute findet die Steinigungradschm / رجم /
raǧm noch in bestimmten islamisch geprägtenRegionen und Ländern Anwendung.[...]
Während manche Länder die Steinigung einführenwollen oder erst kürzlich eingeführt haben
(z. B. der islamisch geprägte NordenNigerias), sind in anderen Ländern (Iran)
Bestrebungen im Gange, die Steinigung durchandere Hinrichtungsmethodenzu
ersetzen.<<
Quelle:Wikipedia: Steinigung#Steinigung im I
slam
>>In Ländern wie dem Iran wird die Steinigung für Ehebruchteilweise
bis heute durch den Staat oder Selbstjustiz derAngehörigen
ausgeübt.<<
quelle:
Wikipedia: Hinrichtung#Abendl.C3.A4ndische Entwicklung

und diese
und andere formen derselbstjustiz wird kaum verfolgt (also, wenn es nicht von der
hiesigen gesetzgebungverboten ist), weil solche strafaktionen schon seit jeher im
gerechtigkeitssinn derdortlebenden verwurzelt sind.

auch werden in manchen
ländern enthauptungenöffentlich zelebriert und als rechtens empfunden.weil in manchen
islamischen länderndiese art von strafe im gesetz verankert ist oder die mehrheit der
menschen dort dasals richtige bestrafung empfindet.auch gibt es diese öffentlichen
anprangerungen, dievom diesen staaten geduldet werden.da regt sich kaum einer auf, hier
schon.sogar diemehrheit hier verachtet solche bestrafungen.besser gesagt: hier versteht
KEINER solcheaktionen oder sympathisiert mit den vollstreckern.

oft regt man sich
dochdarüber auf, was in manchen islamischen ländern usus ist und selbst durch die
hiesigerechtssprechung akzeptiertwird oder gar angeordnet wird.

hier werdendeine
geschilderten 8 fälle geahndet, hier finden sie keinen zuspruch oderverständnis.hier
verfolgt die justiz diese irren, in mach anderen ländern werdenleute, die straftaten
begehen eben nicht verfolgt, weil es dort sogar ihr recht ist,z.B.untreue frauen
aufzuhängen/zu steinigen oder dieben die hand abzuschlagen.


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09.05.2007 um 21:28
Ich will überhaupt keinen Religiösen Wahnsinn ;)


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09.05.2007 um 21:39
lustiger Thread, stimmt schon, die ganze welt is ein Irrenhaus, und was nicht passend istwird halt passend gemacht ...................


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09.05.2007 um 22:03
@freestyler

"Innerhalb der Bundesrepublik Also Im Westen "

Und wo lebstdu?

Nur weil du Moslem bist, bist du nicht von deiner Verantwortung für diesesLand und das was hier passiert befreit, genauso viel oder wenig wie jeder Christ,Deutscher oder .....

Also was hast du mit den Taten zu tun :D.


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09.05.2007 um 22:08
-r

Also das mit den Verbesserungen bringt echt Posts, da ich kaum einenfehlerfreien hinbekomme. :)


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Den Spieß umdrehen.

09.05.2007 um 22:29
Wie heisst der Thread doch gleich: "Den Spieß umdrehen", und nach dem Anschauen von "Hartaber Fair" (vorhin im WDR) kann ich dem nur beipflichten! Wie ich das meine? Ganzeinfach...
Gemäß der Aussage der Ober(!)Staatsanwältin ist den Straftätern mitmoslemischen Hintergrund nicht mit unseren Strafen, die den erzieherischen Gedanken inden Vordergrund stellen, beizukommen. Die verhöhnen unser Rechtssystem!!! Daum : DenSpieß umdrehen! Und statt Schmusekurs die volle Härte des Gesetzes!!! Wow, den Spießumdrehen kann ja auch mal gut sein....

Interessant waren auch die Umfragen,wieviel Prozent eine Moschee in ihrer Nähe akzeptabel fänden (also mit Minarett und demschreiendem Typen)... 80% waren gegen eine Moschee mit schreiendem Kehlkopf...


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09.05.2007 um 22:37
@against_nwo

Ja, hab ich och gesehen und es war sehr aufschlßreich. Besondersinteresant fand ich die Muslimin, die immer gesagt hat, daß es keine richtigen Muslimesind und im Koran was anderes steht. Problem ist eben nur das die meisten Muslime vonniemanden vertreten werden und dem Glauben schenken was der Imam Ihnen sagt.


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09.05.2007 um 22:45
ich bin kein freund von hetzaktionen gegen irgendeine volksgruppe. wir deutschen habenvor 50 jahren eindrucksvoll bewiesen, dass die sache etwas heikel werden kann um den todvon millionen nicht arischer menschen nur höflich zu umschreiben.
der folgende briefist von einer gemeinde aus einem muslimischen land und beschreibt den tod dreierchristen. wir betrehten hier ein todernstes pflaster wie ich nocheinmal betonen will!ohne die liebe gottes wäre es wohl schwierig da noch mit offenen armen vergebungauszurufen. ich bitte euch: lest den brief aufmerksam und denkt darüber nach. diesachlage ist unheimlich kompliziert und verlangt nach gottes liebe. wenn ich mich nachlangem überlegen dafür entschieden habe ihn zu posten, dann habe ich das mit sicherheitnicht deswegen getan um hass zu schüren; negativpropaganda auszuteilen oder gegen einegruppe von menschen vorzugehen.
ich hoffe er verfehlt nicht seinen zweck

Aletter to the Global Church from The Protestant Church of Smyrna

Dearfriends,
This past week has been filled with much sorrow.  Many of you have heard bynow of our devastating loss here in an event that took place in Malatya, a Turkishprovince 300 miles northeast of Antioch, the city where believers were first calledChristians (Acts 11:26). 
 
On Wednesday morning, April 18, 2007, 46 year oldGerman missionary and father of three Tilman Geske prepared to go to his office, kissinghis wife goodbye taking a moment to hug his son and give him the priceless memory,“Goodbye, son. I love you.”

Tilman rented an office space from Zirve Publishingwhere he was preparing notes for the new Turkish Study Bible. Zirve was also thelocation of the Malatya Evangelist Church office. A ministry of the church, Zirveprints and distributes Christian literature to Malatya and nearby cities in EasternTurkey. In another area of town, 35 year old Pastor Necati Aydin, father of two, saidgoodbye to his wife, leaving for the office as well.  They had a morning Bible Study andprayer meeting that some other believers in town would also be attending.  Ugur Yuksellikewise made his way to the Bible study.

None of these three men knew that whatawaited them at the Bible study was the ultimate testing and application of their faith,which would conclude with their entrance into glory to receive their crown ofrighteousness from Christ and honor from all the saints awaiting them in the Lord’spresence.

On the other side of town, ten young men all under 20 years old put intoplace final arrangements for their ultimate act of faith, living out their love for Allahand hatred of infidels who they felt undermined Islam.

On Resurrection Sunday,five of these men had been to a by-invitation-only evangelistic service that PastorNecati and his men had arranged at a hotel conference room in the city. The men wereknown to the believers as “seekers.” No one knows what happened in the hearts of thosemen as they listened to the gospel. Were they touched by the Holy Spirit? Were theyconvicted of sin? Did they hear the gospel in their heart of hearts? Today we only havethe beginning of their story.

These young men, one of whom is the son of amayor in the Province of Malatya, are part of a tarikat, or a group of “faithfulbelievers” in Islam. Tarikat membership is highly respected here; it’s like afraternity membership. In fact, it is said that no one can get into public officewithout membership in a tarikat. These young men all lived in the same dorm, allpreparing for university entrance exams.

The young men got guns, breadknives,ropes and towels ready for their final act of service to Allah. They knew there would bea lot of blood. They arrived in time for the Bible Study, around 10 o’clock.

They arrived, and apparently the Bible Study began. Reportedly, after Necatiread a chapter from the Bible the assault began. The boys tied Ugur, Necati, andTilman’s hands and feet to chairs and as they videoed their work on their cellphones,they tortured our brothers for almost three hours*

[Details of the torture--
* Tilman was stabbed 156 times, Necati 99 times and Ugur’s stabs were too numerous tocount. They were disemboweled, and their intestines sliced up in front of their eyes. They were emasculated and watched as those body parts were destroyed. Fingers werechopped off, their noses and mouths and anuses were sliced open. Possibly the worst partwas watching as their brothers were likewise tortured. Finally, their throats weresliced from ear to ear, heads practically decapitated.]

Neighbors in workplacesnear the printhouse said later they had heard yelling, but assumed the owners were havinga domestic argument so they did not respond.

Meanwhile, another believer Gokhanand his wife had a leisurely morning. He slept in till 10, ate a long breakfast andfinally around 12:30 he and his wife arrived at the office. The door was locked from theinside, and his key would not work. He phoned and though it had connection on his end hedid not hear the phone ringing inside. He called cell phones of his brothers and finallyUgur answered his phone. “We are not at the office. Go to the hotel meeting. We arethere. We will come there,” he said cryptically. As Ugur spoke Gokhan heard in thetelephone’s background weeping and a strange snarling sound.

He phoned the police,and the nearest officer arrived in about five minutes. He pounded on the door, “Police,open up!” Initially the officer thought it was a domestic disturbance. At that pointthey heard another snarl and a gurgling moan. The police understood that sound as humansuffering, prepared the clip in his gun and tried over and over again to burst throughthe door. One of the frightened assailants unlocked the door for the policeman, whoentered to find a grisly scene.


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Den Spieß umdrehen.

09.05.2007 um 22:45
Tilman and Necati had been slaughtered, practically decapitated with their necks slitfrom ear to ear. Ugur’s throat was likewise slit and he was barely alive.

Threeassailants in front of the policeman dropped their weapons.

Meanwhile Gokhan hearda sound of yelling in the street. Someone had fallen from their third story office. Running down, he found a man on the ground, whom he later recognized, named EmreGunaydin. He had massive head trauma and, strangely, was snarling. He had tried toclimb down the drainpipe to escape, and losing his balance had plummeted to the ground. It seems that he was the main leader of the attackers. Another assailant was foundhiding on a lower balcony.

To untangle the web we need to back up six years. InApril 2001, the National Security Council of Turkey (Milli Guvenlik Kurulu) began toconsider evangelical Christians as a threat to national security, on equal footing as AlQuaida and PKK terrorism. Statements made in the press by political leaders, columnistsand commentators have fueled a hatred against missionaries who they claim bribe youngpeople to change their religion.

After that decision in 2001, attacks and threatson churches, pastors and Christians began. Bombings, physical attacks, verbal andwritten abuse are only some of the ways Christians are being targetted. Most significantis the use of media propaganda.

From December 2005, after having a long meetingregarding the Christian threat, the wife of Former Prime Minister Ecevit, historian IlberOrtayli, Professor Hasan Unsal, Politician Ahmet Tan and writer/propogandist AytuncAltindal, each in their own profession began a campaign to bring the public’s attentionto the looming threat of Christians who sought to “buy their children’s souls”. Hiddencameras in churches have taken church service footage and used it sensationally topromote fear and antagonism toward Christianity.

In an official televisedresponse from Ankara, the Interior Minister of Turkey smirked as he spoke of the attackson our brothers. Amid public outrage and protests against the event and in favor offreedom of religion and freedom of thought, media and official comments ring with thesame message, “We hope you have learned your lesson. We do not want Christians here.”

It appears that this was an organized attack initiated by an unknown adulttarikat leader. As in the Hrant Dink murder in January 2007, and a Catholic priestAndrea Santoro in February 2006, minors are being used to commit religious murdersbecause public sympathy for youth is strong and they face lower penalties than an adultconvicted of the same crime. Even the parents of these children are in favor of theacts. The mother of the 16 year old boy who killed the Catholic priest Andrea Santorolooked at the cameras as her son was going to prison and said, “he will serve time forAllah.”

The young men involved in the killing are currently in custody. Todaynews reported that they would be tried as terrorists, so their age would not affect thestrict penalty. Assailant Emre Gunaydin is still in intensive care. The investigationcenters around him and his contacts and they say will fall apart if he does not recover.

The Church in Turkey responded in a way that honored God as hundreds ofbelievers and dozens of pastors flew in as fast as they could to stand by the smallchurch of Malatya and encourage the believers, take care of legal issues, and representChristians to the media.

When Susanne Tilman expressed her wish to bury herhusband in Malatya, the Governor tried to stop it, and when he realized he could not stopit, a rumor was spread that “it is a sin to dig a grave for a Christian.” In the end, inan undertaking that should be remembered in Christian history forever, the men from thechurch in Adana (near Tarsus), grabbed shovels and dug a grave for their slain brother inan un-tended hundred year old Armenian graveyard.

Ugur was buried by his family inan Alevi Muslim ceremony in his hometown of Elazig, his believing fiance watching fromthe shadows as his family and friends refused to accept in death the faith Ugur had solong professed and died for.

Necati’s funeral took place in his hometown ofIzmir, the city where he came to faith. The darkness does not understand the light. Though the churches expressed their forgiveness for the event, Christians were not to betrusted. Before they would load the coffin onto the plane from Malatya, it went throughtwo separate xray exams to make sure it was not loaded with explosives. This is not ausual procedure for Muslim coffins.

Necati’s funeral was a beautiful event. Likea glimpse of heaven, thousands of Turkish Christians and missionaries came to show theirlove for Christ, and their honor for this man chosen to die for Christ. Necati’s wifeShemsa told the world, “His death was full of meaning, because he died for Christ and helived for Christ… Necati was a gift from God. I feel honored that he was in my life, Ifeel crowned with honor. I want to be worthy of that honor.”

Boldly the believerstook their stand at Necati’s funeral, facing the risks of being seen publicly andlikewise becoming targets. As expected, the anti-terror police attended and videotapedeveryone attending the funeral for their future use. The service took place outside atBuca Baptist church, and he was buried in a small Christian graveyard in the outskirts ofIzmir.

Two assistant Governors of Izmir were there solemnly watching the eventfrom the front row. Dozens of news agencies were there documenting the events with livenews and photographs. Who knows the impact the funeral had on those watching? This isthe beginning of their story as well. Pray for them.

In an act that hit frontpages in the largest newspapers in Turkey, Susanne Tilman in a television interviewexpressed her forgiveness. She did not want revenge, she told reporters. “Oh God,forgive them for they know not what they do,” she said, wholeheartedly agreeing with thewords of Christ on Calvary (Luke 23:34).

In a country where blood-for-bloodrevenge is as normal as breathing, many many reports have come to the attention of thechurch of how this comment of Susanne Tilman has changed lives. One columnist wrote ofher comment, “She said in one sentence what 1000 missionaries in 1000 years could neverdo.”

The missionaries in Malatya will most likely move out, as their families andchildren have become publicly identified as targets to the hostile city. The remaining10 believers are in hiding. What will happen to this church, this light in thedarkness? Most likely it will go underground. Pray for wisdom, that Turkish brothersfrom other cities will go to lead the leaderless church. Should we not be concerned forthat great city of Malatya, a city that does not know what it is doing? (Jonah4:11)

When our Pastor Fikret Bocek went with a brother to give a statement to theSecurity Directorate on Monday they were ushered into the Anti-Terror Department. On thewall was a huge chart covering the whole wall listing all the terrorist cells in Izmir,categorized. In one prominent column were listed all the evangelical churches in Izmir. The darkness does not understand the light. “These that have turned the world upsidedown are come hither also.” (Acts 17:6)

Please pray for the Church in Turkey. “Don’t pray against persecution, pray for perseverence,” urges Pastor FikretBocek.

The Church is better having lost our brothers; the fruit in our lives, therenewed faith, the burning desire to spread the gospel to quench more darkness in Malatya…all these are not to be regretted. Pray that we stand strong against externalopposition and especially pray that we stand strong against internal struggles with sin,our true debilitating weakness.

This we know. Christ Jesus was there when ourbrothers were giving their lives for Him. He was there, like He was when Stephen wasbeing stoned in the sight of Saul of Tarsus.

Someday the video of the deaths ofour brothers may reveal more to us about the strength that we know Christ gave them toendure their last cross, about the peace the Spirit of God endowed them with to sufferfor their beloved Savior. But we know He did not leave their side. We know their mindswere full of Scripture strengthening them to endure, as darkness tried to subdue theunsubduable Light of the Gospel. We know, in whatever way they were able, with a look ora word, they encouraged one another to stand strong. We know they knew they would soonbe with Christ.

We don’t know the details. We don’t know the kind of justice thatwill or will not be served on this earth.

But we pray-- and urge you to pray--that someday at least one of those five boys will come to faith because of the testimonyin death of Tilman Geske, who gave his life as a missionary to his beloved Turks, and thetestimonies in death of Necati Aydin and Ugur Yuksel, the first martyrs for Christ out ofthe Turkish Church.

Reported by Darlene N. Bocek (24 April2007)
-.-.-.-.-.-.-
Please please please pass this on to as many praying Christiansas you can, in as many countries as you can. Please always keep the heading as “Fromthe Protestant Church of Smyrna” with this contact information: izmirprotestan@gmail.com// http://www.izmirprotestan.org


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09.05.2007 um 22:49
@Befen
Dazu habe ich auch was geschrieben : Islamkonferenz


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09.05.2007 um 22:57
wo steigt das Grillfest? bin ich eingeladen?


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Den Spieß umdrehen.

09.05.2007 um 23:18
Genau, Befen
Du sprichst einen sehr intelligenten Punkt an: Anders als im Christentum(Katholizismus) gibt es keine/n Vertreter der/die für den Islam oder zumindest einzelnemuslimische Konfessionen sprechen könnten. Jeder Muslim versteht den Islam dadurchanders, jeder legt den Islam anders aus: von radikal bis liberal. Sogar die Gelehrtensind sich untereinander nicht einig, nichtmal innerhalb der einzelnen Rechtschulen(Denominationen) sind sich die Gelehrten einig: der eine findet Musik in Ordnung, derandere nur eingeschränkt und andere Verbieten sie gänzlich. Sogar bei moralischenGrundfragen gbt es große Streitigkeiten (wie z.B. beim Thema Abtreibung).
Der Islambräuchte einfach mal einen Stellvertreter. Insofern würde ich sogar ein Kalifat gutheißenweil dort zumindest der Islam einen Kalifen hätte der sagt was islamisch ist und wasnicht.
Abendländer


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lolle ehemaliges Mitglied

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09.05.2007 um 23:22
Darüber wurde doch mehr als genug berichtet...ich höre dauernd von toten babys usw., istdoch nich so das da keiner was drüber sagt...paranoia?

l


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10.05.2007 um 00:18
@revolanik

Man kann sich nur dem Satz anschließen, denn sie wissen nicht was sietun.
Was für ein Gemetzel, das sind keine Menschen nur Tiere.


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10.05.2007 um 00:51
Jetzt mal ohne Hetze ne ernstgemeinte Frage !

Was wäre so schlimm einen Muhezzinnebenan zum Gebet rufen zu hören, wäre mir jedenkalls lieber als der ganze Lärm auf denständigen Baustellen, der Einflugschneisse und den Bahngleisen. Ich fände es nichtschlimm, wenn die Gemeinde die, die Mosche errichtet wirkliche Muslime sind und zumAustausch bereit. Bestünde nämlich wirklicher Kontakt unter den verschiedenen Kulturenund somit auch unter den Religionen würde es solche Threads wie diesen nicht gebenmüssen. Achtung voreinander fängt im Kleinen an !


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10.05.2007 um 01:29
@DieSache

Beide Schriften sprechen sich gegen das öffentliche (zur Schaustellende) Gebet aus. Im Islam müßte ich es raussuchen, Jesus sagt, wer sein Gebet zurSchau stellt, hat seinen Lohn damit schon bekommen, also in Fom von gesellschaflicherAnerkennung.
Kirchen und Moscheen sind politische Institutionen und Politik undGlauben ergeben zusammen immer machtpolitische Interessen, in Deutschland gibt es eherBedarf die Kirchen weiter abzubauen, als eine neue Religion öffentlich zumachen.

Mich interssiert es nicht wieviel Kopftücher eine Muslima auf den Kopfhat, ihre Sache, aber einen öffentlichen Druck dahin, kann ich nicht akzeptieren.
Wenndie Gläubigen nicht Gott im Herzen tragen können, so ist dies NUR ihr Problem. Ich möchtedas alle Menschen ihre Philosophie frei leben können und dies ist mit einer rein privatenAusübung des Glaubens, am ehesten möglich.

Würde der Mensch nicht seine Machtausbauen wollen, hätte ich auch kein Problem mit Moscheen, obwohl ich eine Widerspruch zuden Religionen sehe, doch der Mensch handelt eben anders. Öffentlicher Glauben ist Angst,Druck und Zwang.


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10.05.2007 um 01:32
irgendwie bleiben immer ein paar Buchstaben in der Leitung stecken :)


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10.05.2007 um 09:57
Ich weiß nicht, ich finde es eben irgendwo ziemlich gaga um ehrlich zu sein sich selbstnoch als Stimmungsmache-Instrument den gängigen Meinungen anzuschließen.

Seit demTerror-Theater scheint´s bei vielen im Kopp "klack" zu machen und bums werden auf beidenSeiten nur noch mehr Misstrauen und Feindseeligkeit aufgebaut !

Mir ist es egal,ob Glocken läuten, oder ein Mensch arabische Verse zum Gebetsaufruf vom Minarett säuselt(was sich sogar noch angenehm anhört, zumindest für meine Ohren !). Wenn es heißt, dasswir ein Land sind in dem Rekigionsfreiheit herrscht, also jeder frei wählen darf inwelcher Religion er/sie sich zuhause fühlt, dann darf man auch der muslimischen Gemeindenicht ihre Gemeindehäuser in Abrede stellen !

Klar gibt es auch die Gefahr desTerrors, aber Terror trägt keinen "Gottesglauben" in sich. Ich geh jetzt mal vonDeutschland aus, denn hier lebe ich und ich muss sagen hätte je wirkliche Integration undwirklicher Austausch der kulturell verschiedenen Völker hier stattgefunden, so wäre dieFrage nicht die, ob jeder Moslem ein potenzieller Atentäter ist...

Schade dass manim aufgepeitschten Hassbild soviel Freude daran hat den anderen herabzustellen und damitmeine ich jetzt wiederum beide Seiten. Moslems wie Christen gehen sich resultierend ausreiner Hasspropaganda erst verbal und wenn nötig sogar noch mit Waffengewalt an dieGurgel...schön zu sehen wie leicht Krieg gemacht werden kann, gaaanz großes Weltkinowirklich. Eine meiner Tanten ist Muslima und stellt euch vor, sie läuft nicht mit nemSprengstoffgürtel rum. Ich finde es gefährlich jeden der nach Moslem ausschaut mit denenin eine Schublade zu stecken, die wirklich keine "göttlichen" Absichten haben. Gerade wirim Westen Europas hätten aus dem lernen sollen was der christliche Glaube selbst schonerlebt hat, oder wohin zu allen Zeiten es geführt hat, wenn man bestimmten Glaubens undVölkergemeinschaften unterdrückt, verfolgt und öffendlich denunziert...doofe, neinsaudoffe Menschen, die das nochimmer nicht kapiert haben, dass die menschlicheGemeinschaft nur dann eine Chance hat, wenn man mal endlich dieses bescheuerte aufFeindbilder erschaffene Ausgrenzungsverhalten ablegen würde und im anderstgläubigenGegenüber erstmal den Mensch sieht.

Verflucht sei jeder, egal woher er/sie stammt,der nochimmer Gott/Alah missbraucht um Ziele einzelner egomanen Weltherrscher durch zusetzen, die nur eines bringen, nämlich Tod und Leid für die Zivilbevölkerung weltweit.Wann erkennen die Leute endlich, dass Krieg niemals heilig ist, zumindest nicht derWeltenkrieg. Geistiger Kampf mag auch als Krieg gedeutet werden können,dies wäre abereine Form von Kampf, die den Gläubigen selbst betrifft, den Kampf nämlich gegen deneigenen inneren Schweinehund, gegen lasterhaftes Verhalten und die Versuchungen denen wirständig ausgesetzt sind.

Unsere Menschenbrüder sind nicht unsere Feinde, sonderndas was Terror betrifft ist ein menschliches Konstrukt und stammt sicherlich nicht vonGott. Fremdes macht Angst, wenn man sich nicht damit auseinandersetzt, was es so fremderscheinen lässt.

Jeder der gegen den anderen hetzt ist kein wirklichgottesgläubiger Mensch, sondern nur ein Spielball der psychologischen Kriegsführungderer, die im Weltpoker das Sagen haben. Gewalt erzeugt Gegengewalt, weil man glaubt manmüsse sich bis auf´s Blut verteidigen, weil Hass und Vorurteile geschührt und am Lebenerhalten werden. Geht endlich mal offen aufeinander zu. Man muss auch nicht missionarischtätig sein, aber wenn man untereinander mehr vom anderen Glauben lernt, dann versteht manauch so einiges mehr, was den einem selbst fremden Glauben betrifft.

Gott/Alah seimit euch und erleuchte endlich mal die geistige Umnachtung gewisser Leute, die sich mitdem, dass sie Hass sähen ihren eigenen Untergang ernten werden !


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10.05.2007 um 11:23
An diesen Aussagen von verschiedenen Muslimen, wenn sie denn Stellung zu gewissenHandlungen anderer Moslems beziehen sollen, ist schon etwas dran. Immer wieder hört mandann: Das ist nicht Islam. - Ja, was ist Islam dann? Der eine legt ihn so aus, der andereso. Und dann heißt es: Das ist nicht Islam. Aber genau diesen Islam, den keiner angeblichkennt, den alle verneinen, den angeblich keiner glaubt, der wird von vielen aber sogelebt und damit auch so verbreitet. Leider ist das eben auch Islam ! - Es sind immerhinMuslime die es so vorleben. Ich möchte mal wissen, was Islam wirklich ist. Wenn das allesnicht Islam sein soll, wie er vorgelebt wird, was ist er dann?


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10.05.2007 um 11:47
das ist der Versuch des Islam, die Welt zu erobern - nicht mit Krieg sondern durchÜberschwemmung des Westens mit sog. Gläubigen des Islam - oder kann mir mal einer sagen,warum es die alle so nach Europa zieht ?
Hier haben sie weltweit den geringstenWiderstand zu erwarten und die größten Freiheiten - diese Freiheiten würden sie uns danngerne nehmen und uns ihren Glauben aufzwingen - das ist die wahre Absicht des Islam.


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